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Träumende
- Registriert
- 11.11.2021
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Hallo zusammen,
ich spiele eigentlich schon ziemlich lange Klavier, leider hab ich die letzten 3 Jahre fast damit aufgehört, weil es mich irgendwie nicht mehr so packt.
Zuvor hatte ich noch eine besondere Leidenschaft für sämtliche Walzer von Chopin, dann hab ich mich immer wieder mal an Debussy und anderem versucht, aber ich glaub was mir fehlt ist einfach das Verständnis für die Theorie hinter der Musik. Ich kann sehr gut Noten lesen und vom Blatt spielen und ich habe auch ein gutes Gefühl für Rhythmus. Eigentlich habe ich einfach schon immer Instrumente gelernt, aber die Theorie durchgehend vernachlässigt und in der Schule auch nie so richtig verstanden. Also Noten an sich sind für mich logisch, ich konnte mich früher richtig dahinterklemmen und habe Stücke so gelernt, das hat mir auch Spaß gemacht und dann konnte ich auch Gefühl einfließen lassen. Aber ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass ich so nicht mehr weiterkomme und damit meinen Peak erreicht habe und das frustriert mich ehrlich gesagt. Andere scheinen das alles irgendwie nebenbei zu lernen und kapieren, erkenne auf den ersten Blick Akkorde und Tonarten...
Deshalb hab ich mir gedacht ich frag hier mal nach Tipps. Ich hoffe das klingt nicht allzu komisch, ein bisschen unangenehm ist mir das ja schon. Denkt ihr ich soll mit der Theorie einfach mal von vorne anfangen? Würde mir das weiterhelfen oder wird das nichts mehr? Hat jemand vielleicht sogar Empfehlungen für bestimmte Bücher, irgendwas wie "Musiktheorie für Quintenzirkellegastheniker"?
Also anschaulich und nicht soo trocken?
ich spiele eigentlich schon ziemlich lange Klavier, leider hab ich die letzten 3 Jahre fast damit aufgehört, weil es mich irgendwie nicht mehr so packt.
Zuvor hatte ich noch eine besondere Leidenschaft für sämtliche Walzer von Chopin, dann hab ich mich immer wieder mal an Debussy und anderem versucht, aber ich glaub was mir fehlt ist einfach das Verständnis für die Theorie hinter der Musik. Ich kann sehr gut Noten lesen und vom Blatt spielen und ich habe auch ein gutes Gefühl für Rhythmus. Eigentlich habe ich einfach schon immer Instrumente gelernt, aber die Theorie durchgehend vernachlässigt und in der Schule auch nie so richtig verstanden. Also Noten an sich sind für mich logisch, ich konnte mich früher richtig dahinterklemmen und habe Stücke so gelernt, das hat mir auch Spaß gemacht und dann konnte ich auch Gefühl einfließen lassen. Aber ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass ich so nicht mehr weiterkomme und damit meinen Peak erreicht habe und das frustriert mich ehrlich gesagt. Andere scheinen das alles irgendwie nebenbei zu lernen und kapieren, erkenne auf den ersten Blick Akkorde und Tonarten...
Deshalb hab ich mir gedacht ich frag hier mal nach Tipps. Ich hoffe das klingt nicht allzu komisch, ein bisschen unangenehm ist mir das ja schon. Denkt ihr ich soll mit der Theorie einfach mal von vorne anfangen? Würde mir das weiterhelfen oder wird das nichts mehr? Hat jemand vielleicht sogar Empfehlungen für bestimmte Bücher, irgendwas wie "Musiktheorie für Quintenzirkellegastheniker"?
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