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Anke
- Registriert
- 13.07.2008
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Hallo,
ich lese seit einiger Zeit im Forum mit und hab jetzt selbst eine Frage.
Ich lerne seit drei Monaten Klavier mit einem Klavierlehrer (vorher einige Zeit allein, aber das war nicht so sehr effektiv).
Am Anfang hat mich mein Lehrer motiviert, aber in letzter Zeit habe ich den Eindruck, dass ich ihn persönlich beleidige, wenn ich mich verspiele, den Rhythmus nicht halte usw. In der letzten Stunde hat er das Metronom auf 200 (1 Schlag pro Viertelnote) eingestellt und ich sollte Fingerübungen danach spielen. Hab die Schnelligkeit und den Rhythmus nicht halten können und seine Reaktion war 'na ja, manche lernen es vielleicht nie'. War ziemlich demotivierend.
Mir macht Klavierspielen trotzdem Spaß. Doch ich frag mich jetzt, was ich falsch mache oder ob ich wirklich so total unmusikalisch bin und das alles sein lassen sollte, um nicht irgendwann total depressiv das Klavier gegen die Wand zu werfen.
Wir benutzen das Buch "Klavierschule" von Holzweissig. Außerdem übe ich noch aus "Fingerkraft" täglich einiges.
Ich bin 42, geh arbeiten und hab Familie, kann also nicht täglich stundenlang üben. Aber eine Stunde pro Tag versuche ich schon und am Wochenende wird es auch mehr. Aber vielleicht übe ich das Falsche?
Könnt ihr mir vielleicht einige Tips geben, was und wie ich üben sollte, um Schnelligkeit und Rhythmus zu erlernen? Rhythmus ist auch so ein Problem, oft zähle ich wie ich spiele und spiele nicht, wie ich zähle.
Wäre wirklich für einige Hinweise dankbar.
Einen schönen Sonntag euch allen.
ich lese seit einiger Zeit im Forum mit und hab jetzt selbst eine Frage.
Ich lerne seit drei Monaten Klavier mit einem Klavierlehrer (vorher einige Zeit allein, aber das war nicht so sehr effektiv).
Am Anfang hat mich mein Lehrer motiviert, aber in letzter Zeit habe ich den Eindruck, dass ich ihn persönlich beleidige, wenn ich mich verspiele, den Rhythmus nicht halte usw. In der letzten Stunde hat er das Metronom auf 200 (1 Schlag pro Viertelnote) eingestellt und ich sollte Fingerübungen danach spielen. Hab die Schnelligkeit und den Rhythmus nicht halten können und seine Reaktion war 'na ja, manche lernen es vielleicht nie'. War ziemlich demotivierend.
Mir macht Klavierspielen trotzdem Spaß. Doch ich frag mich jetzt, was ich falsch mache oder ob ich wirklich so total unmusikalisch bin und das alles sein lassen sollte, um nicht irgendwann total depressiv das Klavier gegen die Wand zu werfen.
Wir benutzen das Buch "Klavierschule" von Holzweissig. Außerdem übe ich noch aus "Fingerkraft" täglich einiges.
Ich bin 42, geh arbeiten und hab Familie, kann also nicht täglich stundenlang üben. Aber eine Stunde pro Tag versuche ich schon und am Wochenende wird es auch mehr. Aber vielleicht übe ich das Falsche?
Könnt ihr mir vielleicht einige Tips geben, was und wie ich üben sollte, um Schnelligkeit und Rhythmus zu erlernen? Rhythmus ist auch so ein Problem, oft zähle ich wie ich spiele und spiele nicht, wie ich zähle.
Wäre wirklich für einige Hinweise dankbar.
Einen schönen Sonntag euch allen.