Fingergeläufigkeit/ Schnelligkeit der Finger - Wie ist das zu erreichen?


Wahrscheinlich. Die haben nicht selten Vorstellungen, die von der Intention des Autors abweichen. Irgendwann ist man die Diskussion leid und einigt sich irgendwie. :schweigen:

Ich kaufe schon seit Jahren kaum mehr Bücher.

Dieses Buch habe ich mal fix in den diversen Antiquariaten gecheckt. Oft findet man so was irgendwo, und sei es in den Staaten, für kleines Geld (nennt sich dann evtl.: "Zustand: Mit starken Gebrauchspuren" ;-)) Der stolze Preis wird fast überall aufgerufen und nur geringfügig unterboten (es gibt auch teurere Exemplare, vielleicht hatte die mal jemand Berühmtes in der Hand:idee:).

Ausleihen wäre tatsächlich eine sinnvolle Option. (Auch für die Ökobilanz ;-))
 
Nochmal zum PPWerner, habe im Netz folgende Inhaltsangabe gefunden, die mich nun doch wieder stutzig macht ("Klavier oder Keyboard" ... und das 1990 ...):

ppw.png
 
Gab es damals denn bereits auch nur annähernd brauchbare Klaviertastaturen im Keyboardbereich?
 
Ich frage mich, ob damit Keyboards oder vielleicht eher E-Pianos gemeint waren. Gab es damals schon E-Pianos bzw. diesen Begriff? :konfus:
 
Was ist dann ein CLP 6X5 deiner Meinung nach?
 

Oder wie E-Bike und Pedelec...
 
Ja. Was mich stutzig gemacht hat sind diese Zeilen aus einem Wikipedia Artikel:

Clavinova ist ein Markenname der japanischen Firma Yamaha Corporation für eine im Jahre 1983 lancierte Digitalpiano-Produktreihe.[1] Der Name Clavinova ist eine Wortschöpfung, welche in etwa mit „neues Klavier“ übersetzt werden könnte und die Assoziation einer neuen Generation elektronischer Tasteninstrumente impliziert. Der Begriff wird im Sprachgebrauch gelegentlich als Gattungsbegriff für Digitalpianos (oder E-Pianos) verwendet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Yamaha_Clavinova
 
Ist dieser Faden zur Hochschule für die Nomenklatur elektrisch betriebener Tasteninstrumente mutiert?

Wollte MK2000 nicht etwas über Geläufigkeit erfahren?
Ganz abseits von Büchern gibt es da die Möglichkeit, durch Üben am Instrument etwas zu erreichen. Z.B. gibt es da seit über 150 Jahren die Schule der Geläufigkeit von einem gewissen Carl Czerny (Wien), dem ich sehr viel verdanke. Ich habe sie in meiner Jugend alle rauf und runter gespielt. Musikalisch sehr anspruchslos.
Die drei Etüden, die ich in einem Cafe neben vielem Anderen gespielt habe, könnten bestimmt mehr zum Klingen gebracht werden - ein Flügel und eine konzentriertere Atmosphäre vorausgesetzt.

https://www.youtube.com/watch?v=eDkBSsPgpR8 :konfus:

Eine hübsche, bekannte Anwendung, auch im öffentlichen Konzert (aus der Analogzeit): ;-)

https://www.youtube.com/watch?v=_IJRA5jzDhM

Viel Spaß damit!

Walter
 
Das ist halt das Problem, wenn man versucht nur mit Etüden besser zu werden ...
 
Nicht zu verachten sind auch die achttaktigen Etüden von Czerny oder die "Kunst der Fingerfertigkeit", wobei mir in Letzterem die Etuden etwas zu lang sind.

Die Tempoangaben in der Schule der Geläufigkeit können ja kaum erst gemeint sein :-D
 
Ist dieser Faden zur Hochschule für die Nomenklatur elektrisch betriebener Tasteninstrumente mutiert?

Wollte MK2000 nicht etwas über Geläufigkeit erfahren?
Ganz abseits von Büchern gibt es da die Möglichkeit, durch Üben am Instrument etwas zu erreichen. Z.B. gibt es da seit über 150 Jahren die Schule der Geläufigkeit von einem gewissen Carl Czerny (Wien), dem ich sehr viel verdanke. Ich habe sie in meiner Jugend alle rauf und runter gespielt. Musikalisch sehr anspruchslos.
Die drei Etüden, die ich in einem Cafe neben vielem Anderen gespielt habe, könnten bestimmt mehr zum Klingen gebracht werden - ein Flügel und eine konzentriertere Atmosphäre vorausgesetzt.

https://www.youtube.com/watch?v=eDkBSsPgpR8 :konfus:

Eine hübsche, bekannte Anwendung, auch im öffentlichen Konzert (aus der Analogzeit): ;-)


View: https://www.youtube.com/watch?v=_IJRA5jzDhM

https://www.youtube.com/watch?v=_IJRA5jzDhM
Viel Spaß damit!

Walter



In besagte Schule hab ich neulich auch mal reingeschaut, und wenn ich ehrlich bin kann ich mir nicht vorstellen z.B. das Tempo der ersten Etüde (ich meine Viertel =208) jemals (noch) zu erreichen, vor allem als Spätstarter mit schon ausgewachsenem Nerven-/Muskelsystem.

Und das sind ja nur Skalen rauf und runter.

Gibt es wirklich Laien die das in dem Tempo können? Und wie kommt man dahin?
 

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