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Bingo!These 1: Ein gutes neues Klavier ist auf jeden Fall besser als ein kaputtes altes.
These 2: Ein gutes altes Klavier ist auf jeden Fall besser als ein schlechtes neues.
Und das ist jetzt gut weil?Hämmer und Mechanik sind etwas ausgespielt,
Ja und welches Teil ist ermüdet dann , wenn alles restauriert wurde?Ja aber bei welcher (guten) Restaurierung wird denn der Stegdruck nicht wieder erhöht?
Neben dem Nachlassen der Spannung des Resonanzbodens ist aus meiner Sicht auch ein Faktor, dass Klaviere in den letzten 30 Jahren einfach besser geworden sind. Und zwar nicht nur im Billigsektor (die Instrumente aus China & Co sind heute um Klassen besser als vor 30 Jahren), sondern auch im Premiumbereich. Natürlich gibt es bei Klavieren keine rasante Entwicklung wie bei Handys, aber eine gewissen Fortschritt gibt es schon.Drängt sich mir die Frage auf welche Materialien da ermüden?
Dieses "ausgespielt" kann man auch "eingepaukt" nennen.Und das ist jetzt gut weil?
In der Regel ermüdet der menschliche Spieler zuerst.Ja und welches Teil ... ermüdet dann, wenn alles restauriert wurde?
Kannst du hier die wesentlichen Punkte nennen, die in den letzten 30 Jahren besser wurden?einen gewissen Fortschritt gibt es schon
Und das ist jetzt gut weil?
Ich würde den Zeitraum sogar noch auf sagen wir 80 Jahr erweitern. Ich wüsste nicht, was sich klang- oder spieltechnisch verbessert hat, würde mich aber interessieren!
Lag ich ja mit meinen 80 Jahren fast genau richtig.
Welche Veränderung meinst du da? Weil auf 440Hz stimmen kann man alte Instrumente doch auch.Seit 1940 keine wesentlichen Veränderungen
Was ist dabei besser geworden? Die Qualität , also Zuverlässigkeit ? Der Klang? Die Optik?dass Klaviere in den letzten 30 Jahren einfach besser geworden sind
? Was genau soll besser geworden sein? Bessere Materialien? Bessere Fertigung? Oder gar bessere Konstruktion - dafür müsste es ja erstmal Neukonstruktionen im Qualitätssegment geben. Shigeru vielleicht, und Fazioli. Aber sonst? In den letzten 30 Jahren?in den letzten 30 Jahren einfach besser geworden sind
Die Optik definitiv, wenn man sich die Geschmacksverwirrungen des letzten Jahrhunderts ansieht. Aber auch die Fertigung ist natürlich (außerhalb des rückständigen Europas) modernisiert worden und liefert genauere Ergebnisse als vor 80 Jahren.Was ist dabei besser geworden? Die Qualität , also Zuverlässigkeit ? Der Klang? Die Optik?
Sicherlich aber ab diesem Standard sind sämtliche Konstruktionen, Mensuren, Saitenstärken-/längen/-material usw. auf 440 ausgelegt.Welche Veränderung meinst du da? Weil auf 440Hz stimmen kann man alte Instrumente doch auch.
Aber immer noch nicht genau genug, als dass man bei Regulation von Mechanik und Klang auf manuelle Arbeit verzichten könnte. Genau da hat sich in 80 (oder mehr?) Jahren gar nix verändert.Fertigung...liefert genauere Ergebnisse als vor 80 Jahren
yamaha hat im Premium-Bereich mit seinen CF-Flügeln für Bewegung gesorgt. Die heutigen Bechstein-flügel sind deutlich anders als vor 30 Jahren. Bösendorfer ersetzt seine Flügellinie derzeit durch das neue "Vienna Concert" Design. Auch Firmen wie steinway machen ständig kleine Verbesserungen an ihrem Design oder Produktionsprozess, auch wenn sie aus Marketing-Gründen ihre Modellbezeichnungen immer beibehalten. Viele der Designparameter können heute mit Hilfe von Computerprogrammen optimiert werden; diese Möglichkeiten gab es früher nicht. Man kann mit modernen Maschinen präziser arbeiten. In der Materialauswahl hat man dazugelernt. Und so weiter. Yamaha, über die ich ein bisschen mehr weiss, treiben auch einen Aufwand mit ihren Flügeldesigns, den es früher so nicht gegeben hat. Beispielsweise gab es etliche Prototypen und Varianten des jetzigen CFX-Flügels, die an Pianisten gegeben wurden um Feedback für Verbesserungen zu bekommen.? Was genau soll besser geworden sein? Bessere Materialien? Bessere Fertigung? Oder gar bessere Konstruktion - dafür müsste es ja erstmal Neukonstruktionen im Qualitätssegment geben. Shigeru vielleicht, und Fazioli. Aber sonst? In den letzten 30 Jahren?
Nach Abschluss der Arbeiten waren wir alle und auch ein paar befreundete Pianisten & Klavierbauer der Meinung dass es besser klingt wie ein neues Bösendorfer-/Steinwaypiano ähnlicher Grössenordnung welches ein vielfaches der von mir investierten ~150,-€ gekostet hätte.
Oki, Du musstest dievon mir investierten ~150,-€
nicht bezahlen?zwei Oktaven neue Bassaiten
Ist das so?Warum stehen in Konzertsäälen sonst noch über 100 Jahre alte Klaviere herum?