M
migi
- Registriert
- 20.06.2013
- Beiträge
- 7
- Reaktionen
- 0
Kann mir jemand oben gestellte Frage beantworten?
Hier Infos zur Situation: Von meinem 5. bis zu meinem 16. Lebensjahr habe ich Klavier gespielt, am Schluß glaube ich ganz gut. Mit 16 habe ich dann eine chronische Polyarthritis ("Rheuma") bekommen und musste mit dem Klavierspielen aufhören. Ich bin mittlerweile 50 und habe ich letzten Jahr wieder mit dem Klavierspielgen begonnen. Die Gelenke sind mittlerweile ziemlich hinüber, aber es klappt ganz gut. Ich spiele so mittelschwere bis leicht schwere Stücke (z.B. Chopin Minutenwaler und Nocturne Op 9 No 2). Zur Zeit übe ich an Chopins Fantasie Impromptu bzw. Liszt Nocturne No 3 ("Liebestraum"). Jedoch ergibt sich an der rechten Hand das Problem, dass ich durch die Deformation des Daumengrundgelenks einen nach innen gerichteten Daumen habe und somit Oktaven durch die fehlende Spreizung nicht mehr sauber spielen kann. Nun hat mir ein Arzt der auf Handchirurgie spezialisiert ist empfohlen, mein Daumengrundgelenk versteifen zu lassen. Bei diesem Verfahren würde der Daumen gerichtet (was zu einer größeren Spreizung führen würde) und versteift. Untersetzen sollten dann auch noch funktionieren. Ich habe jedoch Bedenken bzgl. des Untersetzens des Daumens. Hat hier jemand Erfahrung und kann mir einen Tipp geben?
Hier Infos zur Situation: Von meinem 5. bis zu meinem 16. Lebensjahr habe ich Klavier gespielt, am Schluß glaube ich ganz gut. Mit 16 habe ich dann eine chronische Polyarthritis ("Rheuma") bekommen und musste mit dem Klavierspielen aufhören. Ich bin mittlerweile 50 und habe ich letzten Jahr wieder mit dem Klavierspielgen begonnen. Die Gelenke sind mittlerweile ziemlich hinüber, aber es klappt ganz gut. Ich spiele so mittelschwere bis leicht schwere Stücke (z.B. Chopin Minutenwaler und Nocturne Op 9 No 2). Zur Zeit übe ich an Chopins Fantasie Impromptu bzw. Liszt Nocturne No 3 ("Liebestraum"). Jedoch ergibt sich an der rechten Hand das Problem, dass ich durch die Deformation des Daumengrundgelenks einen nach innen gerichteten Daumen habe und somit Oktaven durch die fehlende Spreizung nicht mehr sauber spielen kann. Nun hat mir ein Arzt der auf Handchirurgie spezialisiert ist empfohlen, mein Daumengrundgelenk versteifen zu lassen. Bei diesem Verfahren würde der Daumen gerichtet (was zu einer größeren Spreizung führen würde) und versteift. Untersetzen sollten dann auch noch funktionieren. Ich habe jedoch Bedenken bzgl. des Untersetzens des Daumens. Hat hier jemand Erfahrung und kann mir einen Tipp geben?