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Novemberregen
- Registriert
- 12.12.2009
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Liebe Klavierspieler und -lehrer,
ich habe von meiner Klavierlehrerin recht freie Hand, was die Auswahl meiner Stücke angeht. Aus eigener Vorliebe wähle ich da zumeist amerikanische und asiatische junge Komponisten, Yiruma und Isaac Shephard beispielsweise. Nun wurde ich dazu ermutigt, auch mal etwas Klassisches zu spielen und beiße mir an Schuberts "Moment Musical" die Zähne aus (auch wenn ich schon deutlich schwierigere Sachen spielte). Meine Lehrerin meinte daraufhin, die "Art" der klassischen und modernen Komponisten sei recht unterschiedlich und die Schwierigkeiten könnten daher kommen, dass ich fast nur moderne Stücke spiele.
Wie seht ihr das? Sollte ich zur Abwechslung doch öfter auf klassische Stücke zurückgreifen und "vielseitig" bleiben? Wobei mir Schubert, Mozart und Co. ehrlich gesagt nicht die richtige Freude bereiten... Kann es wirklich schaden, sich auf "junge Stücke" festzulegen?
Liebe Grüße.
ich habe von meiner Klavierlehrerin recht freie Hand, was die Auswahl meiner Stücke angeht. Aus eigener Vorliebe wähle ich da zumeist amerikanische und asiatische junge Komponisten, Yiruma und Isaac Shephard beispielsweise. Nun wurde ich dazu ermutigt, auch mal etwas Klassisches zu spielen und beiße mir an Schuberts "Moment Musical" die Zähne aus (auch wenn ich schon deutlich schwierigere Sachen spielte). Meine Lehrerin meinte daraufhin, die "Art" der klassischen und modernen Komponisten sei recht unterschiedlich und die Schwierigkeiten könnten daher kommen, dass ich fast nur moderne Stücke spiele.
Wie seht ihr das? Sollte ich zur Abwechslung doch öfter auf klassische Stücke zurückgreifen und "vielseitig" bleiben? Wobei mir Schubert, Mozart und Co. ehrlich gesagt nicht die richtige Freude bereiten... Kann es wirklich schaden, sich auf "junge Stücke" festzulegen?
Liebe Grüße.