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Mutonkels
Endlich wieder mal jemand, der neue Wortschöpfungen bringt. Heinz Erhard freut sich posthum.
Die Diskussion über die aktiven Jungs und die sich selbst genügenden Mädchen könnte sich wieder lang hinziehen. Dabei stimmt nicht nur, was Guendola über den Genpool als Möglichkeit sagte, sondern auch darauf basierend, die jeweils ehe männlichen oder weiblichen Seelenanteile. Da diese Verteilung noch nicht mal im Ansatz hinreichend erforschte wurde, lassen sich auch keine Rückschlüsse auf das Verhalten ziehen und schon garnicht in Bezug auf das Klavierspiel.
Für jedes als Beispiel genannte Verhalten könnte man ein Gegenbeispiel finden.
Im Hochschulbereich lernte ich jedenfalls genug junge Damen kennen, die äusserst zielstrebig auf Konzerte, Prüfungen oder auch nur auf die nächste klavierstunde hin ausreichend motiviert geübt haben. Und es gab auch junge Männer, denen anscheinend das Stück selbst genug Motivation war und denen man erklären musste, dass in einem gewissen Turnus die Fortschritte auch überprüft würden.
Im Bereich des Klavierspiels komme ich eher zu genau entgegengesetzten Ansichten wie einige Vorposter. Danach scheinen die Jungs eher dem Typ "homo ludens" anzuhängen, denen bereits die Beschäftigung mit der Materie genügt, wohingegen die Mädchen eher dem Typ "homo cogitans" anzugehören, indem sie ihre Laufbahn genauer durchplanen.
Und doch sind dies nur Momentaufnahmen und haben keinerlei Aussagekraft. Denn auch hierfür finden sich schnell Gegenbeispiele.
In einem hat aber Walter sicher Recht:
Es braucht schon einen Anlass, um sich zu verbessern und da sind Vorspiele, Prüfungen, öffentliches Auftreten usw. unerlässlich.
Erst beim Vorpsielen lernt man die Stücke richtig.
Ansonsten fehlen bei der Umfrage schon wesentliche Punkte und sie scheint sich eher an Schüler zu richten.
Als Klavierlehrer hat man noch andere Ziele.
Endlich wieder mal jemand, der neue Wortschöpfungen bringt. Heinz Erhard freut sich posthum.
Die Diskussion über die aktiven Jungs und die sich selbst genügenden Mädchen könnte sich wieder lang hinziehen. Dabei stimmt nicht nur, was Guendola über den Genpool als Möglichkeit sagte, sondern auch darauf basierend, die jeweils ehe männlichen oder weiblichen Seelenanteile. Da diese Verteilung noch nicht mal im Ansatz hinreichend erforschte wurde, lassen sich auch keine Rückschlüsse auf das Verhalten ziehen und schon garnicht in Bezug auf das Klavierspiel.
Für jedes als Beispiel genannte Verhalten könnte man ein Gegenbeispiel finden.
Im Hochschulbereich lernte ich jedenfalls genug junge Damen kennen, die äusserst zielstrebig auf Konzerte, Prüfungen oder auch nur auf die nächste klavierstunde hin ausreichend motiviert geübt haben. Und es gab auch junge Männer, denen anscheinend das Stück selbst genug Motivation war und denen man erklären musste, dass in einem gewissen Turnus die Fortschritte auch überprüft würden.
Im Bereich des Klavierspiels komme ich eher zu genau entgegengesetzten Ansichten wie einige Vorposter. Danach scheinen die Jungs eher dem Typ "homo ludens" anzuhängen, denen bereits die Beschäftigung mit der Materie genügt, wohingegen die Mädchen eher dem Typ "homo cogitans" anzugehören, indem sie ihre Laufbahn genauer durchplanen.
Und doch sind dies nur Momentaufnahmen und haben keinerlei Aussagekraft. Denn auch hierfür finden sich schnell Gegenbeispiele.
In einem hat aber Walter sicher Recht:
Es braucht schon einen Anlass, um sich zu verbessern und da sind Vorspiele, Prüfungen, öffentliches Auftreten usw. unerlässlich.
Erst beim Vorpsielen lernt man die Stücke richtig.
Ansonsten fehlen bei der Umfrage schon wesentliche Punkte und sie scheint sich eher an Schüler zu richten.
Als Klavierlehrer hat man noch andere Ziele.