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ich habe ihm einen Kopfhörer gekauft (...)
:D:D
wie hast Du ihn denn dazu bringen können, den auch aufzusetzen...? :D:D
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ich habe ihm einen Kopfhörer gekauft (...)

:D
wie hast Du ihn denn dazu bringen können, den auch aufzusetzen...? :D:D
Wenn ich mich entscheiden müsste: "Will ich jetzt ne ordentliche Wohnung oder lieber Klavier spielen"...klarer Fall. Dreck und Unordnung rennen ja zum Glück nicht weg, kann man also immer wieder verschieben. :Deiner halbwegs ordentlichen Wohnung
). Natürlich habe ich dabei nie Zeit fürs TV Glotzen, ich muss auch nicht auf jede Party rennen, Facebook & Co. sind nicht nur aus Zeitgründen uninteressant für mich. Der Sport kommt etwas zu kurz, naja wenigstens radl ich in die Arbeit. Mein Freundeskreis ist überschaubar geblieben, weil flüchtige Freundschaften hinter dem Klavier zurückstehen. Die nicht so ganz dicken Freunde sind dann irgendwann beleidigt, wenn man Schubert dem Biergarten vorzieht. Und das nicht nur einmal.Es gibt natürlich nicht nur schwarz und weiß. Nirgendwo steht, dass man entweder mindestens 60 Minuten täglich üben oder das Klavierspielen lassen soll.Nun frag ich mich auf manche Beiträge hin: Gibt es nur schwarz und weiß? Entweder dem Klavierspiel den höchsten Stellenwert einräumen oder des Spielens nicht würdig sein?
. . . . "Will ich jetzt ne ordentliche Wohnung oder lieber Klavier spielen"...klarer Fall. . . . . :D
Ha, Deine aber auch nicht. Du rechnest ja förmlich um die Ecke. :DDebbie schrieb:Hallo Peter,
deine Rechnung stimmt nicht ganz:
Verzichtet ihr bewusst auf etwas, um das Klavierspielen im gewünschten Maße in euer Leben zu integrieren?