A
Aurelie
- Dabei seit
- 18. Nov. 2011
- Beiträge
- 33
- Reaktionen
- 0
Hallo,
ich habe nun seit 1,5 Jahren Klavierunterricht und bin mit meinen Fortschritten, gemessen an der Zeit, die ich für's Klavierspielen aufwende sehr zufrieden. Nun hab ich aber doch irgendwie eine Sinnkrise...ich schaffe es nicht wirklich, mir so viel Zeit frei zu schaufeln, dass man noch von ausreichendem Üben sprechen könnte. Seit ca. 8 Wochen trete ich faktisch auf der Stelle. Wenn es hoch kommt, spiele ich im Moment vielleicht 2 Stunde pro Woche Klavier. Das reicht vielleicht gerade mal aus, damit die Finger nicht ganz einrosten. Aber voran komme ich so natürlich nicht.
Nun ist ja alles immer eine Frage der Prioritäten...nur fallen mir nicht viele Möglichkeiten ein, wo ich Zeit frei schaufeln könnte. Neben einem 40-Stunden-Job geht gewisse Zeit für Haushalt/Kochen drauf, auf Sport treiben will ich auch nicht verzichten und "das Bücher lesen" will ich auch nicht an den Nagel hängen. Nun könnte ich natürlich die ca. 1,5 Stunden, die ich am Abend vor dem Fernseher verbringe streichen, oder morgens eine Stunde früher aufstehen...hmm...
Verzichtet ihr bewusst auf etwas, um das Klavierspielen im gewünschten Maße in euer Leben zu integrieren?
Gefrustete Grüße,
Aurelie
ich habe nun seit 1,5 Jahren Klavierunterricht und bin mit meinen Fortschritten, gemessen an der Zeit, die ich für's Klavierspielen aufwende sehr zufrieden. Nun hab ich aber doch irgendwie eine Sinnkrise...ich schaffe es nicht wirklich, mir so viel Zeit frei zu schaufeln, dass man noch von ausreichendem Üben sprechen könnte. Seit ca. 8 Wochen trete ich faktisch auf der Stelle. Wenn es hoch kommt, spiele ich im Moment vielleicht 2 Stunde pro Woche Klavier. Das reicht vielleicht gerade mal aus, damit die Finger nicht ganz einrosten. Aber voran komme ich so natürlich nicht.
Nun ist ja alles immer eine Frage der Prioritäten...nur fallen mir nicht viele Möglichkeiten ein, wo ich Zeit frei schaufeln könnte. Neben einem 40-Stunden-Job geht gewisse Zeit für Haushalt/Kochen drauf, auf Sport treiben will ich auch nicht verzichten und "das Bücher lesen" will ich auch nicht an den Nagel hängen. Nun könnte ich natürlich die ca. 1,5 Stunden, die ich am Abend vor dem Fernseher verbringe streichen, oder morgens eine Stunde früher aufstehen...hmm...
Verzichtet ihr bewusst auf etwas, um das Klavierspielen im gewünschten Maße in euer Leben zu integrieren?
Gefrustete Grüße,
Aurelie