Wieviele Klavierlehrer hattet ihr?

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Wieviele Klavierlehrer hattet ihr?


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Viva la musica

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18. Juli 2020
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Die Suche nach dem/der richtigen KlavierlehrerIn kann ja durchaus länger dauern. Mich würde interessieren, wieviele Klavierlehrer ihr so im Laufe eurer Klavierbiografie hattet? Seid ihr immer noch (glücklich) bei eurem/eurer ersten KL? Habt ihr Dutzende Probestunden gemacht, bis ihr die Richtige/den Richtigen gefunden hattet? Oder hattet ihr immer wieder mal das Gefühl, nach einigen Monaten, Jahren wechseln zu müssen, um euch weiterzuentwickeln?
Und schließlich: ist es vielleicht sogar empfehlenswert, nach einiger Zeit (welcher?) den KL zu wechseln, um andere Erfahrungen zu machen und vielleicht ganz anders oder ganz anderes zu lernen?
Und wie ist es für die Klavierlehrer unter euch? Begrüßt ihr Schülerwechsel? Sind Schüler auch wieder ( reuig ) zurückgekommen?
 
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Erster KL in den 90ern bei einer privaten Musikschule. Wir haben uns sehr gut verstanden und der Fokus lag auf Pop / Rock. Ich hatte damals nur einen 61 Tasten Synthi als Instrument. Der Unterricht ging 2000 durch meinen Umzug in eine andere Stadt zu Ende. Weiter ging es in 2018. Erneut bei einer privaten Musikschule. Die Auswahl erfolgte primär unter logistischen Gesichtspunkten. Dort hatte ich 2 Lehrer, die beide jeweils die Schule wieder verlassen hatten. Da mir das Hygienekonzept der Schule nicht gefallen hat, habe ich dort auch gekündigt und mir von meinem damaligen Lehrer einen empfehlen lassen. Ich war grundsätzlichen mit allen Lehrern zufrieden. Alle hatten Ihre Stärken die man nutzen und Schwächen die man akzeptieren muss. Alle haben mir Neues gezeigt und letztendlich war ich selbst der am meisten limitierende Faktor. In Summe bin ich mit meinem aktuellen Lehrer am meisten zufrieden und hoffe auf viele gemeinsame Jahre.
 
Interessantes Thema - ich passe da aber nicht genau rein, deshalb nur hier, nicht in der Abstimmung.
ich hatte aus Umzugsgründen 7 Klavierlehrer, nicht weil ich bzw meine Eltern unzufrieden war(en).
In der Kinder- und Jugendzeit einige, davon zwei richtig Gute, die kamen allerdings dran, als das Kind längst in den Brunnen gefallen („worden“) war. Der Anfangsunterricht ist unendlich wichtig, das weiß man hoffentlich heute. Die Auswahl der Lehrer traf meine Mutter, die zu Musik keinen Bezug hatte.
Dann habe ich mir mit 35 nochmal eine Klavierlehrerin gesucht, nach einem Jahr wieder Umzug. Allerdings war ich ab da autodidaktisch unterwegs, und es gab dann zwar kein YouTube aber immerhin CDs und mein eigenes Instrument.
Inzwischen bin ich „angekommen“, meine aber, daß sich Klavierlehrer ab einem gewissen Punkt auch ergänzen können.
Ich kann nur immer wieder unterstreichen: für Kinder, die anfangen, ist das Beste gerade gut genug. Es muß die „Chemie stimmen“ und das Fachliche, plus die Art der Wissensvermittlung. Da würde ich heute lange suchen und weite Fahrten in Kauf nehmen.
 
  • KL Nr. 1 war zuerst drei Monate lang mein Keyboardlehrer und ein halbes Jahr mein KKL (wie ich durch Clavio erfahren habe). Er war der Ansicht, dass ich (blutige Anfängerin) den schnellen Teil der Elise langsamer spielen soll.
  • Erste Probestunde danach: Der KL hat zu viel geredet, ums Klavier ging es nur am Rande.
  • Zweite Probestunde bei meinem zweiter KL.
  • KL Nr. 2 von Anfang Januar 2012 bis November 2016.
  • KL Nr. 3 hier in der Region, bei ihm war ich 2019 etwa fünf Monate. Klavier war aber nicht „sein“ Instrument und ich habe bei ihm aufgehört, weil zu viele Fragen zur Spieltechnik (z.B. Pedal, stumme Fingerwechsel) offen geblieben sind. Aber rhythmisch und musikalisch konnte er mir einiges vermitteln.
  • Voriges Jahr hatte ich mehrmals Unterricht bei einer KL in Koblenz, aber die Chemie hat nicht gestimmt und ich wollte nicht weiter in diese unangenehme Stadt fahren (die mich zu sehr ans verhasste Köln erinnert).
Mehrere Male hat mir eine hier geborene KL Unterricht gegeben wenn sie auf Heimaturlaub war. Ich bedaure es, dass sie in Frankreich lebt, sie wäre wahrscheinlich die richtige KL für mich.
 
Ich hatte 4KLs. Der 5. kommt neu
Nr 1 So um. 1970 1 Jahr lang . Ist danach leider verstorben.
Danach nie mehr Unterricht bis vor 11 Jahren .
KL Nr 2. Bei ihm hatte ich ca. 9 Jahre .
KL Nr 3. Bei ihm hatte ich 1 Jahr . Er ging zum Studium nach Italien .
KL.Nr.4. Vertretung für. NR.3 .Aber nur einige Monate
KL.Nr.3 Kam Gott sei Dank wegen Corona zurück aus Italia .
Aber nu ist er wieder weg :cry2: Nach Berlin
Ab nächste Woche kommt nun. Nr.5
Bin gespannt ,wielange :puh:
 
Der erste Klavierlehrer, dem ich begegnet bin, ist bei mir in der Probestunde durchgefallen. Einen Lehrer der nicht auf die Musiktheorie eingeht, ist für mich undiskutabel. Originalzitat: "Für das was ich für eine Klavierstunde an Geld bekomme, bin ich nicht bereit so etwas zu machen." Gemeint waren z.B. Tonarten, Quintenzirkel als wirklich Basics.
Beim zweiten Anlauf bin ist an einer Musikschule bei meiner KL gelandet. Ich bin da nun seit 3 Jahren und bin sehr zufrieden. Bis auf weiteres habe ich nicht vor zu wechseln.
 
Ich bin seit 21 Monaten bei meinem 1. KL. Er unterrichtet seit 20 Jahren an der Musikschule, bei der ich bin und wurde mir mehr oder weniger zugewiesen, da bei ihm gerade ein Platz frei wurde. Bisher bin ich aber recht zufrieden und habe in näherer Zukunft nicht vor zu wechseln.
 
Ich hatte 4
Nr. 1 für die resten ca 4 Jahre
Nr. 2 ca 2 Jahre
Dann gab es eine sehr lange Pause (ca 20 Jahre)
Nr. 3 und Nr. 4: Als ich dann wieder eine/n KL gesucht habe, konnte ich mich nicht entscheiden und war zwei Semester lang bei zwei KL. Bei der einen bin ich nach wie vor.
Leider ist sie nach Wien gezogen. Coronabedingt wäre im letzten Jahr eh nichts anderes als Online-Unterricht gegangen. Hat auch deutlich besser funktioniert als befürchtet, aber der Präsenzunterricht geht mir schon ab. Das könnte längerfristig auch zu einem Grund werden, mich wieder auf die Suche zu machen.
Ein/e neu/e KL ist jedenfalls dann nötig, wenn man zum Schluss kommt, dass einen die/der aktuelle KL nicht weiterbringt und man sich sicher ist, dass der mangelnde Fortschritt nicht z.B. primär daran liegt, dass man zu wenig übt.
Liebe Grüße
Gernot
 
Meine erste KL 2009 war eine Polin, die ich mir ausgesucht hatte, weil sie im Haus direkt neben uns wohnte und unterrichtete. Sie begann mit Etuden, Tonleitern, Arpeggios und Akkorden, was ich gut fand. Weniger passend war die geforderte steife Haltung am Klavier; ich durfte nur aus den Fingern spielen und sie stellte sich regelmäßig hinter mich, um mir meine nach außen abgespreizten Ellenbogen an den Körper zu drücken. Nach nur drei Monaten war dieser Unterricht aber beendet, weil sie wegen einer psychischen Erkrankung nicht mehr arbeiten konnte.

Der zweite Kl war das genaue Gegenteil, er handhabte alles ganz locker, ging wahnsinnig schnell voran und direkt hin zu mittelschweren Stücken. Bei ihm habe ich erste Bewegungschoreographien erfahren dürfen, es wurde aus dem ganzen Körper gespielt. Trotzdem kam ich nicht wirklich voran, weil die Bewegungen immer nur oberflächlich gezeigt und nicht lange genug geübt und vor allem korrigiert wurden. Mir fehlte auch der Transfer zu anderen, mir noch unbekannten Stücken, also wann und warum bestimmte Bewegungen sinnvoll eingesetzt werden können. Gut fand ich erste methodische Hinweise zum Erlernen neuer Stücke wie z.b. anfängliche Reduktion des Notentextes. Ansonsten ging es ihm aber in erster Linie darum, dass ich die richtigen Töne zur passenden Zeit treffe. Zur Gestaltung kam folgender Hinweis: "Das brauchst du nicht, du hast doch genügend eigene Ideen."

Zu KL Nr. 3 kam ich, nachdem mir bei einem Treffen gleich mehrere Clavioten eben wegen der fehlenden Arbeit an der Gestaltung zum Wechsel geraten hatten. Und tatsächlich, das Niveau des Unterrichts kletterte nochmals um mindestens zwei Stufen. Der Unterricht fand im Schnitt nur alle sechs Wochen statt, dann aber intensiv über mindestens zwei Zeitstunden. Diese KL arbeitete zu diesem Zeitpunkt eigentlich mit Studenten und hochbegabten Kindern und das merkte man. Sie packte unzählige Informationen in ihre Stunden, die Gestaltung stand im Vordergrund und die Stücke wurden komplett auseinandergenommen ohne dass der Blick auf das Ganze verlorenging. Es war auch selbstverständlich, dass die Stücke so verinnertlicht wurden, dass man jederzeit irgendwo mittendrin beginnen konnte. Interessant war dabei der Einblick in die Arbeit von Konzertpianisten und ihre Tricks, wie man sich z.B. knifflige Stellen so vereinfachen kann, dass es niemand merkt oder wie man auch langweiligere Passagen für den Zuhörer interessant gestalten kann, indem man sich traut, auch mal etwas zu machen, was in den Noten nicht auftaucht, z.b. ein subito piano. Leider verließ sie nach ungefähr zwei Jahren das Konservatorium und übernahm die Leitung einer großen Musikschule.

Weil ich es so wollte, wurde bei meiner vierten und noch aktuellen KL, bei der ich seit Februar wegen Corona pausiere, das Tempo wieder rausgenommen. Ich möchte nämlich die vielen Ideen zur Gestaltung, die ich bei Nr. 3 gelernt habe, auch umsetzen können und dazu fehlte mir zu Beginn des Unterrichts bei Nr. 4 noch die Lockerheit. Nr. 4 hat mir ganz detailliert und langsam verschiedene Bewegungen gezeigt und auch immer wieder kontrolliert, ob ich dabei wirklich locker bleibe bzw. schnell genug nach dem Anschlag löse. Ich genieße nun gerade die stressfreie, unterichtsfreie Zeit um alte Stücke wieder aufzufrischen und habe dabei das Gefühl, sie nun viel entspannter und damit kontrollierter spielen zu können. Wenn Nr. 4 im nächsten Jahr sehr wahrscheinlich ein Stelle in einem anderen Bundesland antreten wird, werde ich mir von Nr. 5 wünschen, genau dort fortzufahren. Ich weiß auch schon, bei wem ich dann wegen Einzelstunden anfragen werde.

In Wahrheit waren es natürlich bisher mehr als nur vier KL, da wir Clavioten im Rahmen von diversen Treffen auch mal hier und da Unterrichtseinheiten bei SGCl-KL abstauben. Das sind aber nur einzelne Highlights, die von der TE wahrscheinlich nicht gemeint waren.
 
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Ich bin noch bei Nr. 1, habe aber auch erst seit 2 Jahren Unterricht. Zuvor hatte ich sie schon als Klavierbegleiterin bei mehreren Gesangsworkshops, wir kannten uns also. Wir machen Unterricht auf Zuruf, sprich, wenn ich was geübt habe, melde ich mich und sie schiebt ein Stündchen für mich ein. Das ist dann so alle 2-3 Wochen. Ich würde auch regulär zu ihr gehen, aber sie ist mit Schülern ziemlich ausgebucht. Dafür habe ich immer einen ganzen Packen Stücke parallel in Arbeit. Bisher war noch jede Stunde eine Bereicherung, insofern denke ich nicht ans wechseln.
 
KL 1: Als Kind hatte ich 2 Jahre Unterricht bei einer Kriegswitwe, dort durfte ich nur Tonleitern. Etüden und Kinderlieder (Alle meine Entchen usw.) spielen. Ich war damals zwischen 8 und 10 Jahre alt und hätte gerne mal ein Lied von Cornelia Froboess gelernt, aber da kam nur strickte Ablehnung.

KL2: Mit 60 Jahren versuchte ich es zuerst autodidaktisch nach einem halben Jahr habe ich mir dann eine Klavierlehrerin gesucht, allerdings unter der Bedingung, nur wenn unbedingt nötig auch Tonleitern und Etüden zu behandeln und den Schwerpunkt auf Boogies und Blues. Da sie trotz klavierpädagogik Studium noch Medizin studiert hat, haben wir während ihrer Doktorarbeit (Auditorisches Profil und Lese-Rechtschreibleistung von musizierenden und nicht musizierenden Kindern mit Legasthenie) 2 1/2 Jahre pausiert. Da sie inzwischen als Ärztin arbeitet, hatte ich zwischen November und Juni coronabedingt keinen Unterricht. Inzwischen sind wir befreunet und sie besucht mich zu Hause meist 1 bis 2 mal pro Monat.
 
Ich bin seit nun fast 10 Jahren bei meinem ersten Klavierlehrer. Mittlerweile spiele ich schon besser als er. Neben dem Klavier hat er mir auch das Gitarre und Schlagzeugspielen beigebracht. Die Vielfalt die er mir bietet begeistert mich immer wieder aufs neue. Ich gehe nur noch alle paar Wochen zu ihm. Mittlerweile ist es eher eine Freundschaft als ein Lehrer - Schüler Verhältnis. Beim letzten mal musste ich ihm ein Lied erklären.
Ich bin aber am überlegen ob ich mal einem neuen KL eine Chance gebe. Aber bis jetzt habe ich mich noch nicht entschieden.
 
"Ich bin aber am überlegen ob ich mal einem neuen KL eine Chance gebe."
Aber hallo! Auf alle Fälle, wenn Du ihm was erklärst und nicht anders herum.
Du kannst ja mit ihm vielleicht eine Freundschaft aufbauen, und Ihr musiziert zusammen auf Hobby-Basis, und Dir einen anspruchsvolleren KL suchen.
 
Dreieinhalb genau genommen :005: . Zwei davon vor -zig Jahren, als Kind bzw. Jugendliche: meine allererste KL war eine nette Oma, die auch den Blockflötenunterricht an der örtlichen Grundschule erteilte und nach zwei Jahren meinte, sie könne mir nichts mehr weiter beibringen. Zwei weitere Jahre hatte ich dann bei einer jüngeren KL an der Musikschule, allerdings mit wenig Interesse und Motivation von meiner Seite aus (wahrscheinlich ist mir deswegen von ihr kaum etwas in Erinnerung geblieben, außer der Name). Danach war erst einmal jahrzehntelang Pause.

Meinen jetzigen KL - der ist auch Opa und eigentlich schon in Rente :-) - habe ich seit über zwei Jahren und fühle mich da alles in allem gut aufgehoben, wenn auch sein Vorgehen mir manchmal etwas dirigistisch erscheint. Er gibt vor, wie ein Stück seiner Ansicht nach zu interpretieren sei, kann seine Lesart aber meist gut und stimmig aus dem Aufbau des Stücks heraus begründen, während ich da immer noch mehr aus diffusem Gefühl heraus agiere. Menschlich passt es vor allem auch ganz gut; ich freue mich immer noch auf jede Stunde mit ihm; er ist sehr freundlich und geduldig mit mir. Hoffe, er bleibt mir noch lange erhalten.

Die halbe Portion zusätzlich ist der Unterricht beim bisherigen KL meiner Tochter. Die hat nach langem und (für alle Beteiligten) zähem Hin und Her vor kurzem definitiv entschieden, dass ihr das Klavierspielen keine Freude macht und sie aufhören möchte :-( . Da aber die Kündigungsmodalitäten an der Musikschule einen Austritt frühestens im Oktober (!!) möglich machen, fand ich es zu schade, die restlichen Stunden einfach verfallen zu lassen und habe vorgeschlagen, sie selbst zu nutzen. Ich lerne/übe eh gerne mehrere Stücke parallel, und nebenbei kann ich mir so ja auch ein eigenes Bild von seinem Unterrichtsstil machen. Ein nicht so günstiges bisher leider. Neben einem atemberaubenden Odeur nach Zigarettenrauch und irgendeinem penetranten Aftershave - ich hatte das noch nach Stunden in der Nase - habe ich vor allem den Eindruck, dass er eigentlich wenig Plan und auch Motivation in seinem Beruf hat (er konnte mir zB. auf Anhieb keinen Fingersatz für BWV 904 - anscheinend sogar sein Konzertexamensstück - empfehlen, hat versprochen, mir einen zu schicken, aber dieses Versprechen dann auch nicht eingehalten; redete auch zwar viel über die Wichtigkeit der Stimmführung, ohne mir das aber konkret zu demonstrieren oder mit mir zusammen die einzelnen Stimmen zu analysieren), sich dafür aber gern negativ über seine Schüler auslässt, was natürlich auch ungemein vertrauenerweckend und ermutigend ist. Auch über den "unrühmlichen Abgang" meiner Tochter (gibt mE weitaus Unrühmlicheres als eine so klare Entscheidung), und ihre "respektlose" Art ihm gegenüber hat er sich lang und breit echauffiert, so dass sie mit Tränen in den Augen und dem Eindruck hinausgegangen ist, er sei nur froh, sie los zu sein - ein neunjähriges Kind! Wirklich blöd, dass ich sie auch nicht dazu überreden konnte, mal eine Probestunde bei einem anderen Lehrer zu nehmen :-( . Wahrscheinlich braucht sie jetzt erst einmal gehörig Abstand. Ich schätze, bei diesem KL werde auch ich nicht alt.-
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
@Perdita
Ich würde diese niederschmetternde Kritik an der Person (es ging ja nicht um ihr Klavierspiel!) Deiner Tochter und deren mögliche Wirkung auf ein Kind nochmal ansprechen.
Respektlos ist dieser Lehrer! (ich bekomme gerade „Hals“, so regt mich das, was Du beschreibst, auf)
 

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