Wieviele Klaviere hattet Ihr schon?

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Wieviele Klaviere hattet ihr?


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Viva la musica

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18. Juli 2020
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Als ich vor 1,5 Jahren mein heiß ersehntes Klavier aussuchte, sollte es das Klavier fürs Leben sein. Dachte ich.
So ein Klavier hat man, bis es vererbt wird, dachte ich.
Inzwischen denke ich, dass ich meine erste Jugendliebe ja auch nicht gleich geheiratet habe. Man entwickelt sich ja auch weiter.

Wie war das bei Euch? Kam - vielleicht nach dem Digi - gleich das Klavier fürs Leben? Oder habt ihr euch mal ein Upgrade gegönnt? Einen Fehlkauf bereut? Habt ihr euer Klavier geerbt? Spart ihr aufs nächste Modell? Träumt ihr von anderen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also nur akustische Klaviere, nicht digitale? Zählen gemietete auch in die Liste?
Bisher:
ein Keyboard (entsorgt)
zwei Digis (verschenkt)
zwei Klaviere (eins bei mir, das ältere bei meiner Mutter)
hatte gemietet: Flügel und Klavier

Solang ich nicht unerwartet zu mehr Platz komme, wird es beim aktuellen Klavier (Kawai K500 Aures) bleiben.
 
In meiner Kindheit unser „Familien-Ibach“ (zähle ich nicht mit, da es das Klavier meiner Eltern war). Nach 20 Jahren Pause mein erstes Digitalpiano Yamaha P-90, zum „Wiedereinstieg“ vor drei, vier Jahren nochmal ein Digitalpiano KAWAI CA48 und jetzt noch recht aktuell (neben dem zuletzt genannten) ein Seiler Konzert-Klavier :herz:
Damit bin ich aktuell glücklich, kann aber nicht ausschließen, dass es irgendwann nochmal ein anderes Klavier :026: oder ein :musik064:wird.
 

Da ich noch alle (beisammen) habe dürfte ich hier eigentlich nicht mitreden.
;-)

Die vorhandenen: Zwei akustische, zwei digitale. Vom ersten (Clavinova) wollte ich mich aus sentimentalen Gründen nicht trennen.

Kam - vielleicht nach dem Digi - gleich das Klavier fürs Leben?

Ja, sogar zwei!
:-)


Ja, viel Geld für ein Digitalklavier, das ich nur mit Kopfhörern ertrage, das Testgerät klang ohne ziemlich gut. Aber das flügelähnliche Spielgefühl ist ein Trost, es war der Hauptgrund für den Kauf.


Beim Wiener könnte man es so nennen.


Ja, von einem Blüthner Jubiläumsflügel, aber es wird ein Traum bleiben weil zwei Flügel mehr als genug sind. Viele wären schon überglücklich, wenn sie einen hätten. Außerdem könnte ich - mit einem dritten Flügel im Raum - nur noch zu "Bonsai-Clavio-Treffen" einladen.
 
Ich habe mir als Spätanfängerin vor knapp 3 Jahren ein Casio Hybridpiano um 3000,- gegönnt, das mich allerdings sehr enttäuscht hat. Viel zu wenig Klangvolumen und laute Tastengeräusche, kein echtes Spielgefühl.
Dann wollte ich mir meinen Traum von einem echten Klavier erfüllen und habe mir vor einem halben Jahr ein Kawaii K-300 gekauft. Eigentlich sollte es mich sehr lange glücklich machen, vielleicht sogar fürs Leben, und ich bin ja auch glücklich damit, aber es ist immer noch viiiiel Luft nach oben und in ein paar Jahren wird sicher ein neues angeschafft.
Gibt es überhaupt das einzig wahre Klavier fürs Leben? :denken:
 
@Marlene War ein Interview mit Kissin: er musste früher als Kind unterm Flügel schlafen, weil sonst kein Platz war. Also würdest da schon noch ein paar Leute reinkriegen…
 
Bisher sechseinhalb Stück. Eines davon habe ich jetzt schon 3 oder 4? Jahre aber noch nie darauf gespielt. :lol:
 

Da ich mal eine Zeitlang mit überholten Klaviereen in Berlin gehandelt habe, kann ich nicht sagen wie viel Klaviere ich bereits hatte.

Mein absoluter Favorit war allerdings mein 250m Förster Flügel.
 
Zwei akustische Klaviere:

- als Kind/Jugendlicher einen Grotrian-Steinweg-Flügel (auf dem ich auch als Erwachsener gelegentlich noch gespielt habe, wenn ich meine Mutter besucht habe)

- als Erwachsener fast dreißig Jahre lang ein Klavier Roth & Junius 122. Im Frühjahr 2021 verkauft, da ich wegen Hyperakusis keine akustischen Klaviere mehr spielen kann.

- seitdem ein Kawai Novus NV5 (Hybrid).

Außerdem ein paar Stage-Pianos fürs Spiel in ein paar Rock/Pop/Blues-Bands. Derzeit ein Nord Electro 6.
 
Also DER muss ja, im wahrsten Sinne des Wortes, gigantisch klingen!
Das Teil war der absolute Hammer - es gab nur ein Problem:

wer ihn nicht hatte, den nagte der Neid, wer ihn hatte war dem wirtschaftlichen Untergang geweiht - der Flügel war/ist verhext.

Der steht jetzt irgendwo beim ehemaligen Pianohaus Schwägerl, weder Schwägerl noch Klovski hat er Glück gebracht - und der Nachfolger jetzt wird wohl auch von diesem Fluch betroffen sein.
 
..., wer ihn hatte war dem wirtschaftlichen Untergang geweiht - der Flügel war/ist verhext.

Der steht jetzt irgendwo beim ehemaligen Pianohaus Schwägerl, weder Schwägerl noch Klovski hat er Glück gebracht - und der Nachfolger jetzt wird wohl auch von diesem Fluch betroffen sein.
Was ist denn mit dem Flügel? Technisch ein Fass ohne Boden (kann ich mir eigentlich bei Förster nicht vorstellen)?
 

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