G
Gefallener
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Guten Morgen.
Ich habe bei einem Lied folgende Abfolge:
Intro
Strophe1
Pre chorus
Chorus -> D.C.
Intro
Strophe 2
Pre chorus
Chorus -> D.C. al Coda
Intro -> to Coda
Interlude (=Coda "1") -> D.S. (zu Pre Chorus)
Pre Chorus
Chorus (2 Takte vor Chorus Schluss Sprung in die Coda) -> (2.) to Coda (Angabe)
Coda (variation?)
Sieht verwirrend aus. Mein Problem ist jetzt die Information möglichst Kompakt darzustellen.
Die Frage ob das in einem Chorsatz überhaupt notwendig ist und sinnvoll so darzustellen ist eine ganz andere.
Gibt es generell die Möglichkeit mit 2 Codas oder 2 Segnos zu arbeiten? Wie unterscheidet man, dass man nicht zum falschen Zeichen springt? Nutzt man dafür "den Äskulapstab" (Segno Variation) ?
Ich kenne es aus mehrteiligen Abschnitten bisher so, dass man sie mit Fine enden lässt und dann "vereinbart" einfach den nächsten Abschnitt zu beginnen.
Natürlich könnte ich auch alles aufdröseln aber dann hätte ich 6 Seiten "gleiche" Information und ich möchte es wiegesagt eindampfen.
Sieht aber halt auch komisch aus, wenn ein zwei "to coda" nebeneinander stehen und die 1. davon als zweites benutzt wird.
P.S.: mit Voltas will ich nicht arbeiten und bei "normalen Wiederholungen" krieg ich wieder zu viel Notentext.
Kommunizieren muss man das ohnehin nochmal von wo man nach wo springt. Ich würde ggf. auch einfach die Leute selbst ihre eignen Markierungen setzen lassen statt 10 verwirrende Überschriften zu haben.
Mich interessiert einfach, ob sowas sinnvoll darstellbar ist. Vielleicht genügt ja nur "3.x to coda" als legitimer Hinweis, wann man tatsächlich springt.
Danke
Ich habe bei einem Lied folgende Abfolge:
Intro
Strophe1
Pre chorus
Chorus -> D.C.
Intro
Strophe 2
Pre chorus
Chorus -> D.C. al Coda
Intro -> to Coda
Interlude (=Coda "1") -> D.S. (zu Pre Chorus)
Pre Chorus
Chorus (2 Takte vor Chorus Schluss Sprung in die Coda) -> (2.) to Coda (Angabe)
Coda (variation?)
Sieht verwirrend aus. Mein Problem ist jetzt die Information möglichst Kompakt darzustellen.
Die Frage ob das in einem Chorsatz überhaupt notwendig ist und sinnvoll so darzustellen ist eine ganz andere.
Gibt es generell die Möglichkeit mit 2 Codas oder 2 Segnos zu arbeiten? Wie unterscheidet man, dass man nicht zum falschen Zeichen springt? Nutzt man dafür "den Äskulapstab" (Segno Variation) ?
Ich kenne es aus mehrteiligen Abschnitten bisher so, dass man sie mit Fine enden lässt und dann "vereinbart" einfach den nächsten Abschnitt zu beginnen.
Natürlich könnte ich auch alles aufdröseln aber dann hätte ich 6 Seiten "gleiche" Information und ich möchte es wiegesagt eindampfen.
Sieht aber halt auch komisch aus, wenn ein zwei "to coda" nebeneinander stehen und die 1. davon als zweites benutzt wird.
P.S.: mit Voltas will ich nicht arbeiten und bei "normalen Wiederholungen" krieg ich wieder zu viel Notentext.
Kommunizieren muss man das ohnehin nochmal von wo man nach wo springt. Ich würde ggf. auch einfach die Leute selbst ihre eignen Markierungen setzen lassen statt 10 verwirrende Überschriften zu haben.
Mich interessiert einfach, ob sowas sinnvoll darstellbar ist. Vielleicht genügt ja nur "3.x to coda" als legitimer Hinweis, wann man tatsächlich springt.
Danke