D
Debbie digitalis
- Dabei seit
- 3. Apr. 2009
- Beiträge
- 1.434
- Reaktionen
- 12
Hallo miteinander,
heute stelle ich hier mal eine - möglicherweise sehr schräg anmutende Frage ein!!!
Ich spiele als Spätanfänger seit fünf Jahren Klavier mit regelmäßigem wöchentlichen Unterricht - ich bin hinsichtlich des Klavierspielens nach wie vor äußerst leidenschaftlich ambitioniert und auch auf das Gebiet Technik und regelmäßiges Üben bezogen extrem "rührig" - ich lasse mich daher nicht einmal wöchentlich von einem Klavierlehrer "bespaßen"!!!:D
Je weiter ich mit dem Klavierspielen kam, umso weiter habe ich mich diesbezüglich - auf den Musikgeschmack bezogen - von der Hälfte meiner sechsköpfigen Familie entfernt!!! Leider!!! Ich weiß leider nicht, wie ich das hätte verhindern können!!!
Die unverständige Hälfte behauptete, wieso und warum ich denn nicht die Sachen spielen würde, die sie kennen und lieben (d.h. i.E. alle Arten von Popmusik und amerikanische Country Music!)
Zugegebener Maßen angemerkt:
Meine bessere Hälfte habe ich vor einer halben Ewigkeit kennengelernt, als ich in einer ganz kleinen Kneipe Gitarre spielte und dazu amerikanische Balladen aus der Goldgräberzeit sang!...
Heute ist diese Musik für mich einfach schöne Vergangenheit und ich habe wenig Lust, allein diese alten Sachen zu wiederholen - ab und zu ist das ja ok - aber im Prinzip habe ich hinsichtlich des Musizierens jetzt andere Interessen!!!
Das, was ich heute am Klavier mit Unterricht und in Eigeninitiative lerne, interessiert mich viel mehr!!!
Die Musik, die mich heute begeistert ist die unerschöpfliche Fundgrube des Barock, der KLassik, der Romantik und insbesondere der Spätromantik und der Impressionisten!!..
Irgendwie kann ich das familienintern nicht so recht vermitteln!...???
Soll sich die Hälfte meiner sechsköpfigen Familie jetzt auf die Musik bezogen in anderen, höchstens alltagstauglichen Sparten gütlich tun???
Ist meine Liebe zu guter Musik nicht auch ein wenig eine Verpflichtung, der family den Weg dahin zu weisen? Ich bin vom Typ her halt nicht der Mensch, dem es gefällt, anderen zu sagen, was sie zu tun oder zu lassen haben - und sei es die eigene Familie!
LG
Debbie digitalis
heute stelle ich hier mal eine - möglicherweise sehr schräg anmutende Frage ein!!!
Ich spiele als Spätanfänger seit fünf Jahren Klavier mit regelmäßigem wöchentlichen Unterricht - ich bin hinsichtlich des Klavierspielens nach wie vor äußerst leidenschaftlich ambitioniert und auch auf das Gebiet Technik und regelmäßiges Üben bezogen extrem "rührig" - ich lasse mich daher nicht einmal wöchentlich von einem Klavierlehrer "bespaßen"!!!:D
Je weiter ich mit dem Klavierspielen kam, umso weiter habe ich mich diesbezüglich - auf den Musikgeschmack bezogen - von der Hälfte meiner sechsköpfigen Familie entfernt!!! Leider!!! Ich weiß leider nicht, wie ich das hätte verhindern können!!!
Die unverständige Hälfte behauptete, wieso und warum ich denn nicht die Sachen spielen würde, die sie kennen und lieben (d.h. i.E. alle Arten von Popmusik und amerikanische Country Music!)
Zugegebener Maßen angemerkt:
Meine bessere Hälfte habe ich vor einer halben Ewigkeit kennengelernt, als ich in einer ganz kleinen Kneipe Gitarre spielte und dazu amerikanische Balladen aus der Goldgräberzeit sang!...
Heute ist diese Musik für mich einfach schöne Vergangenheit und ich habe wenig Lust, allein diese alten Sachen zu wiederholen - ab und zu ist das ja ok - aber im Prinzip habe ich hinsichtlich des Musizierens jetzt andere Interessen!!!
Das, was ich heute am Klavier mit Unterricht und in Eigeninitiative lerne, interessiert mich viel mehr!!!
Die Musik, die mich heute begeistert ist die unerschöpfliche Fundgrube des Barock, der KLassik, der Romantik und insbesondere der Spätromantik und der Impressionisten!!..
Irgendwie kann ich das familienintern nicht so recht vermitteln!...???
Soll sich die Hälfte meiner sechsköpfigen Familie jetzt auf die Musik bezogen in anderen, höchstens alltagstauglichen Sparten gütlich tun???
Ist meine Liebe zu guter Musik nicht auch ein wenig eine Verpflichtung, der family den Weg dahin zu weisen? Ich bin vom Typ her halt nicht der Mensch, dem es gefällt, anderen zu sagen, was sie zu tun oder zu lassen haben - und sei es die eigene Familie!
LG
Debbie digitalis