
ChristineK
- Dabei seit
- 12. Nov. 2010
- Beiträge
- 1.469
- Reaktionen
- 1.837
Hallo zusammen,
habe zwar kurz gesucht, aber vielleicht einen Thread zum Thema übersehen... dann sorry für die Verdopplung.
Ich lese hier immer mal wieder von Etüden, die ihr (= anderen Anfänger) neben den "eigentlichen Stücken" spielt. Das habe ich bisher im Unterricht eigentlich nicht gemacht und frage mich, ob es für mich nicht auch sinnvoll wäre, es der KL mal vorzuschlagen. Zusätzlich zu den aktuellen Stücken spiele ich sonst immer nur neue Tonleitern (momentan bin ich bei fis moll angelangt).
Bin vor einem guten Jahr wieder eingestiegen (hab als Kind eine Weile gespielt, lange her), die letzten Stücke sind/waren Chopins a moll Walzer, Schumanns Wilder Reiter und Kleine Studie, Tschaikowskys Kranke Puppe und Mendelssohns Venezianisches Gondellied. Soweit also mein aktueller Stand.
Könnt ihr mir bestimmte Etüden empfehlen? Was "bringen" sie euch? Ist es eher lästig, und ihr seht es als Pflicht, weil sie euch weiterbringen? Oder sind auch "musikalischer Genuss" und Spielfreude dabei? Habe mir auf Verdacht mal die "Tastenträume - Etüden für Klavier, leicht bis mittelschwer" von A. Terzibaschitsch gekauft. Hat jemand Erfahrungen damit?
Ich denke, es macht keinen Sinn, das autodidaktisch anzugehen, da man dann ja eher Fehler einübt und ich einen Profi brauche, der mir genau auf die Finger schaut! Überlege also, meiner KL vorzuschlagen, hin und wieder mal eine Etüde aus diesem oder anderen Büchern durchzunehmen und würde mich freuen, eure Meinungen zum Thema zu hören.
Schönen Abend,
Christine
habe zwar kurz gesucht, aber vielleicht einen Thread zum Thema übersehen... dann sorry für die Verdopplung.

Ich lese hier immer mal wieder von Etüden, die ihr (= anderen Anfänger) neben den "eigentlichen Stücken" spielt. Das habe ich bisher im Unterricht eigentlich nicht gemacht und frage mich, ob es für mich nicht auch sinnvoll wäre, es der KL mal vorzuschlagen. Zusätzlich zu den aktuellen Stücken spiele ich sonst immer nur neue Tonleitern (momentan bin ich bei fis moll angelangt).
Bin vor einem guten Jahr wieder eingestiegen (hab als Kind eine Weile gespielt, lange her), die letzten Stücke sind/waren Chopins a moll Walzer, Schumanns Wilder Reiter und Kleine Studie, Tschaikowskys Kranke Puppe und Mendelssohns Venezianisches Gondellied. Soweit also mein aktueller Stand.
Könnt ihr mir bestimmte Etüden empfehlen? Was "bringen" sie euch? Ist es eher lästig, und ihr seht es als Pflicht, weil sie euch weiterbringen? Oder sind auch "musikalischer Genuss" und Spielfreude dabei? Habe mir auf Verdacht mal die "Tastenträume - Etüden für Klavier, leicht bis mittelschwer" von A. Terzibaschitsch gekauft. Hat jemand Erfahrungen damit?
Ich denke, es macht keinen Sinn, das autodidaktisch anzugehen, da man dann ja eher Fehler einübt und ich einen Profi brauche, der mir genau auf die Finger schaut! Überlege also, meiner KL vorzuschlagen, hin und wieder mal eine Etüde aus diesem oder anderen Büchern durchzunehmen und würde mich freuen, eure Meinungen zum Thema zu hören.
Schönen Abend,
Christine