Was für Etüden spielt ihr?

ChristineK

ChristineK

Dabei seit
12. Nov. 2010
Beiträge
1.469
Reaktionen
1.818
Hallo zusammen,

habe zwar kurz gesucht, aber vielleicht einen Thread zum Thema übersehen... dann sorry für die Verdopplung. ;-)

Ich lese hier immer mal wieder von Etüden, die ihr (= anderen Anfänger) neben den "eigentlichen Stücken" spielt. Das habe ich bisher im Unterricht eigentlich nicht gemacht und frage mich, ob es für mich nicht auch sinnvoll wäre, es der KL mal vorzuschlagen. Zusätzlich zu den aktuellen Stücken spiele ich sonst immer nur neue Tonleitern (momentan bin ich bei fis moll angelangt).

Bin vor einem guten Jahr wieder eingestiegen (hab als Kind eine Weile gespielt, lange her), die letzten Stücke sind/waren Chopins a moll Walzer, Schumanns Wilder Reiter und Kleine Studie, Tschaikowskys Kranke Puppe und Mendelssohns Venezianisches Gondellied. Soweit also mein aktueller Stand.

Könnt ihr mir bestimmte Etüden empfehlen? Was "bringen" sie euch? Ist es eher lästig, und ihr seht es als Pflicht, weil sie euch weiterbringen? Oder sind auch "musikalischer Genuss" und Spielfreude dabei? Habe mir auf Verdacht mal die "Tastenträume - Etüden für Klavier, leicht bis mittelschwer" von A. Terzibaschitsch gekauft. Hat jemand Erfahrungen damit?

Ich denke, es macht keinen Sinn, das autodidaktisch anzugehen, da man dann ja eher Fehler einübt und ich einen Profi brauche, der mir genau auf die Finger schaut! Überlege also, meiner KL vorzuschlagen, hin und wieder mal eine Etüde aus diesem oder anderen Büchern durchzunehmen und würde mich freuen, eure Meinungen zum Thema zu hören.

Schönen Abend,

Christine
 
Hi ChristineK,

mM kann man bei den Etüden 2 Arten unterscheiden:

1.) Etüden mit (auch) musikalischem Gehalt. ZB von Burgmüller oder natürlich Chopin. Dessen Etüden sind eine Klasse für sich.

2.) Etüden mit mehr oder minder auf das Motorische reduzierten Inhalt. Czerny et al..

Früher lehnte ich die Etüden aus 2.) ab, da man immer mit musikalischem Inhalt üben sollte. Inzwischen finde ich, dass sie auch Sinn machen können, weil man sozusagen nicht mit musikalischem Inhalt belastet wird und sich dadurch sehr schnell (auch aufgrund ihrer Kürze) und stark auf den motorischen Aspekt konzentrieren kann. Ausserdem sollte und kann man diese Art von Etüden auch musikalisch ausführen.

Von den Etüden spiele ich eigentlich nur noch die von Chopin. Wobei, spielen ist etwas übertrieben, sie sind im Zieltempo für mich meistens (noch) zu schwierig. Zusätzlich generiere ich mir aus ihren Hauptschwierigkeiten auch eigene Übungsteile. Ich bin der Meinung, dass man sich auch schon relativ früh mit ihnen in diesem Sinne befassen kann und sollte.

Insgesamt bin ich schon der Meinung, dass man als "Normal-Spieler", der nicht soviel Zeit zum Üben hat (zB berufstätig), nicht zuviel Zeit für reines Etüden-Studium aufbringen sollte. Das Üben von Repertoire ist einfach wichtiger.

Gruß
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Überlege also, meiner KL vorzuschlagen, hin und wieder mal eine Etüde aus diesem oder anderen Büchern durchzunehmen und würde mich freuen, eure Meinungen zum Thema zu hören.

Es gibt sehr hübsche Etüden bzw. etüdenartige Stücke, die Du üben könntest:
Aram Chatschaturjan: "kleine Etüde" (aus den Bildern der Kindheit)
J.S.Bach: Invention F-Dur (aus den zweistimmigen Inventionen, die durchaus (barocke) Etüden sind)
Claude Debussy: "the little nigar" (ein Ragtime, komponiert für eine Klavierschule)
 

Diese Invention kann ich nur empfehlen! Sie zu spielen macht richtig Spaß.

Ich habe mal eine Zeit lang Czerny-etüden gespielt, jetzt immer mal ein paar Tonleitern/Arpeggien/Akkorde...

Was mich interessieren würde (soll jetzt kein offtopic werden):
Quälen sich viele Berufsmusiker/Konzertpianisten mit Dingen wie Hanon und sturem Tonleiter-spielen oder wird die technische Fitness durch ein bestimmtes Repertoire gewährleistet?
 
Quälen sich viele Berufsmusiker/Konzertpianisten mit Dingen wie Hanon und sturem Tonleiter-spielen oder wird die technische Fitness durch ein bestimmtes Repertoire gewährleistet?
weder Skalen noch Brahms- und Lisztübungen sind Quälereien, sondern können großen Gewinn bringen und großen Spaß machen - und technische Fitness ist ein Gebiet, an welchem ständig (und von allen) gearbeitet wird: einmal Tschaikowski b-Moll gekonnt haben heißt leider nicht, dass dieser erfreuliche Zustand dann ewig währt, denn sowas muss man immer üben.
 
Wenn man es richtig angeht, kann das sicherlich ganz viel Spaß machen. Nur wenn ich meine Tonleitern hoch, runter, gegenläufig, schneller, langsamer, mit cresc./decresc., staccato, legat(issim)o etc. durch habe, dann reicht mir das und ich habe trotzdem das Gefühl, dass es nix bringt ^^.
 
Es gibt sehr hübsche Etüden bzw. etüdenartige Stücke, die Du üben könntest:
Aram Chatschaturjan: "kleine Etüde" (aus den Bildern der Kindheit)
J.S.Bach: Invention F-Dur (aus den zweistimmigen Inventionen, die durchaus (barocke) Etüden sind)
Claude Debussy: "the little nigar" (ein Ragtime, komponiert für eine Klavierschule)

Liebe Christine,

wenn du gern mal eine Etüde spielen willst, spricht nichts dagegen! Manche haben einfach Lust darauf. Allerdings bin ich gegen Hanon und andere rein mechanische Übungen, bei denen man leicht das Gehör abschaltet und die oftmals stupide runter"geleiert" werden.

Die Etüden von Terzibaschitsch kenne ich leider nicht. Die leichtesten Etüden, die meine Schüler spielen, sind die von Burgmüller, die ich schön finde.

Sie spielen nämlich eher im fortgeschrittenen Stadium Etüden, z.B. die schwereren von Burgmüller, Etüden von Cramer-Bülow, die leichtesten der Chopin-Etüden, später auch einige der Brahms- und Liszt-Übungen.

Ich bin eher ein Fan von Übungen, die aufbauend strukturiert und individuell entwickelt werden und zum jeweiligen Stück passen. Die sind kurz, aber effektiv und man muss nicht sowieso oft knappe Übezeit für das Erlernen von Czerny-Etüden u.a. verwenden.

Denn wählt man als Lehrer zusammen mit dem Schüler die Spielstücke abwechslungsreich aus, dient jedes Stück zur gleichzeitigen Entwicklung von musikalischem und technischem Können. Meistens gibt es bei neuen Stücken auch technisch neue Aspekte. Die dann in Übungen umzuwandeln und zu erlernen bedeutet für den Schüler auch, kreativ üben zu lernen, was wichtig ist für die eigene Entwicklung. Außerdem steht die Übung im Gegensatz zu Hanon (s.o.) dann in einem klaren musikalischen und klanglichen Kontext. Die Gefahr eines "Runterleierns" besteht nicht - im Gegenteil wird der Schüler gefordert, gut zuzuhören.

Deshalb gefallen mir Rolfs Vorschläge oben sehr, die Liste kann man beliebig erweitern mit Stücken aus den Jugendalbums von Schumann und Tschaikowsky, mit einigen Preludes von Chopin, mit jeder Menge Bach statt Czerny, mit Sonatinen aus der Klassik, mit Bartoks "Für Kinder" ........ .

Skalenspiel, Arpeggien etc. finde ich allerdings wichtig! Denn die Grundlagen dazu wie gute Daumenuntersätze, Übersätze, Armführung etc. kommen in so vielen Stücken vor und sind auch nicht so einfach zu erlernen.

Macht man das regelmäßig und spielt zusätzlich zu den Stücken passende Übungen, reicht das m.M.n. in diesem Stadium aus. Man arbeitet ja auch immer technisch, wenn man am Klang arbeitet - musikalisch und klanglich schöne und sinnvolle Gestaltung erfordert entsprechende Bewegungsabläufe bzw. technisches Können.

Also meine ich, dass du keine Etüden spielen musst, wenn du nicht willst. Achte aber auf abwechslungsreiche Stücke aus verschiedenen Epochen, die unterschiedliche Anforderungen an dich stellen und erarbeite Übungen gemeinsam mit deiner Lehrerin, die dir bei Problemen helfen.

Liebe Grüße

chiarina
 
Könnt ihr mir bestimmte Etüden empfehlen? Was "bringen" sie euch? Ist es eher lästig, und ihr seht es als Pflicht, weil sie euch weiterbringen? Oder sind auch "musikalischer Genuss" und Spielfreude dabei? Habe mir auf Verdacht mal die "Tastenträume - Etüden für Klavier, leicht bis mittelschwer" von A. Terzibaschitsch gekauft. Hat jemand Erfahrungen damit?

Hallo ChristineK,

Die erste Etüde, dich ich gelernt habe, war die Burgmüller Arabeske. Hast du die tatsächlich nicht gespielt ? - Ich dachte, der entkommt keiner. :p

Seit einigen Wochen verwenden wir im Unterricht hauptsächlich die Russische Klavierschule, Bd. II. Diese Klavierschule ist in 3 Bereiche gegliedert mit kleine Stücken, (Schumanns "Der wilde Reiter" oder Chachaturjans "Andantino", Menuette etc) längeren Stücken (Sonatinen, Rondos etc) und Etüden.

Die Etüden oder etüdenartigen Stücke, die ich bisher gespielt habe waren mir nicht lästig sondern haben eher Spass gemacht. Was sie gebracht haben? Nun, ich denke schon, dass ich jetzt bei schnelleren Stücken weniger Probleme habe, kann aber sein, dass sich das auch einfach durch das Üben von schnelleren Stücke ergeben hätte. Bei mir ist es aber auch so, dass ich relativ viel Zeit für das Klavierspielen aufwende - wenn ich nur eine Stunde/Tag üben könnte, würde ich sicher nicht regelmässig Etüden spielen.

LG, PP
 
Ich habe von mir aus nach Etüden gefragt, und spiele drei Czerny Etüden, die vom Notenlesen recht leicht sind. Sie trainieren jeweils Details die mir nicht so leicht fallen. Die Etüde von Chatschaturjan hat mir meine KL auch mal vorgeschlagen, als richtiges Stück zum üben. Das habe ich allerdings abgelehnt, ich fand, es klingt halt nach Etüde, und dafür ist es noch zu aufwendig zu lernen.
 
OT - Kadenzen

Die Übungen, die mir bisher am meisten geholfen haben (behaupte ich jetzt halt mal so :p) sind nicht Etüden sondern Kadenzen! Ich glaube, wenn man wenig Zeit zum Üben hat, ist sie dort besser investiert.

Aufgabestellung: Kadenz mit TSTDT, in chromatischer Folge die ganze Tonleiter durch, zuerst Dur und dann Moll

Wobei meine KL darauf besteht, sich diese zunächst selbst zu erarbeiten, also nicht die Akkorde lernen, sondern jede Kadenz neu aufbauen, auch mal auf Notenpapier bringen

Das hat bei mir sehr grosse Fortschritte bezüglich der Orientierung auf den Tasten gebracht. Und ich muss jetzt auch nicht mehr gross nachdenken, was jetzt die Dominante und was die Subdominante einer Tonleiter ist, das lernt man da ganz automatisch.

LG, PP
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich habe von mir aus nach Etüden gefragt, und spiele drei Czerny Etüden, die vom Notenlesen recht leicht sind. Sie trainieren jeweils Details die mir nicht so leicht fallen. Die Etüde von Chatschaturjan hat mir meine KL auch mal vorgeschlagen, als richtiges Stück zum üben. Das habe ich allerdings abgelehnt, ich fand, es klingt halt nach Etüde, und dafür ist es noch zu aufwendig zu lernen.
...das finde ich jetzt erstaunlich - klingen die drei von Czerny nicht etüdig? Also Etüden, die nicht nach Etüde klingen, aber dennoch Etüden sind, die sind rar gesät:
Skrjabin Etüde cis-Moll aus drei Klavierstücke op.2, Etüde op.8 Nr.11
Chopin Etüde op.10 Nr.6, Etüde op.25 Nr.7
(allerdings dürften die noch etwas zu schwierig sein)
 

...das finde ich jetzt erstaunlich - klingen die drei von Czerny nicht etüdig?
Ich hätte Babette jetzt so verstanden, dass sie das "etüdig klingen" bei Czerny nicht als so schlimm emfpindet, weil sie nicht so viel Erarbeitungsaufwand erfordern wiedie von Chatschaturjan und sonstige "richtige" Stücke. Man kann sie einfach hernehmen und spielen und sich auf deas jeweils zu trainierende Detail konzentrieren.

Richtig, Babette?
 
...das finde ich jetzt erstaunlich - klingen die drei von Czerny nicht etüdig? Also Etüden, die nicht nach Etüde klingen, aber dennoch Etüden sind, die sind rar gesät:
Skrjabin Etüde cis-Moll aus drei Klavierstücke op.2, Etüde op.8 Nr.11
Chopin Etüde op.10 Nr.6, Etüde op.25 Nr.7
(allerdings dürften die noch etwas zu schwierig sein)

Doch tun sie, aber die dürfen das weil es kein Aufwand war sie zu lernen.
 
Doch tun sie, aber die dürfen das weil es kein Aufwand war sie zu lernen.
willst Du für Dich technisch passende Etüden spielen, die eben auch Klavierstücke sind (solche habe ich dir genannt, es gibt noch mehr), oder willst Du eher kurze Übungsstücke a la Czerny (die eher Fingerübungen mit angedeuteter Musik sind) spielen? Es gibt nämlich beides.
 
willst Du für Dich technisch passende Etüden spielen, die eben auch Klavierstücke sind (solche habe ich dir genannt, es gibt noch mehr), oder willst Du eher kurze Übungsstücke a la Czerny (die eher Fingerübungen mit angedeuteter Musik sind) spielen? Es gibt nämlich beides.

Erstmal wollte ich die Frage von Christine beantworten :mrgreen: Und ansonsten spiele ich Etüden tatsächlich nur als Fingerübungen als Ergänzung zu den Tonleitern.

Ich denke es geht wohl darum, dass wir als erwachsene Anfänger alle den für uns passenden Kompromiss finden müssen, wie wir mit unserer begrenzeten Zeit, neben dem Beruf, effektiv und mit Spass üben können. Ich finde meinen für mich ganz passend.
 
Erstmal vielen Dank für die vielen Antworten und Anregungen - bin gerade im Büro, daher konnte ich noch nicht alles so genau studieren (Clavio-Stöbern während der kurzen Mittagspause...)

Die erste Etüde, dich ich gelernt habe, war die Burgmüller Arabeske. Hast du die tatsächlich nicht gespielt ? - Ich dachte, der entkommt keiner. :p

Ja, du hast recht, die habe ich tatsächlich auch gespielt - hatte ich schon ganz vergessen. Irgendwie war mir aber nicht mal bewusst, dass das eine Etüde ist!

Meine KL scheint eine Verfechterin der Theorie zu sein, dass man die technischen Dinge genauso an anderen Stücken lernt, wenn sie sinnvoll ausgewählt sind (was sie mit mir macht, finde ich). Das scheinen einige Profis hier ja auch so zu sehen! :-) Besonders, wenn man - wie ich leider auch - doch nur ca. 1h am Tag, am WE vielleicht mal mehr, Zeit hat zum Üben...
 
@ Rolf: "weder Skalen noch Brahms- und Lisztübungen sind Quälereien, sondern können großen Gewinn bringen und großen Spaß machen"

Rolf, Du bringst uns immer wieder in die Realität zurück. Ich habe oft wenig Zeit, "richtig" zu üben (nämlich an Stücken) - aber 30 bis 45 Minuten Technik müssen sein (und machen in der Regel auch Spaß) - und zwar jeden(!) Tag.

Der Unterschied zwischen Technik üben und an einem Stück üben liegt doch m.E. darin, daß ich, wenn ich Technik übe, manuelle Fertigkeiten verbesseren und erhalten will, wenn ich ein Stück "übe" (vielleicht besser: einstudiere) die Fertigkeiten schon haben muß. Der Schwerpunkt liegt darauf, das Stück schließlich gut spielen zu können. Bei Tonleitern usw. ist das Ergebnis, nämlich die schön gespielte Tonleiter, eigentlich uninteressant, entscheidend ist die manuelle Fähigkeit, die dazu notwendig ist.

LG

Pennacken
 
Der Unterschied zwischen Technik üben und an einem Stück üben liegt doch m.E. darin, daß ich, wenn ich Technik übe, manuelle Fertigkeiten verbesseren und erhalten will, wenn ich ein Stück "übe" (vielleicht besser: einstudiere) die Fertigkeiten schon haben muß. Der Schwerpunkt liegt darauf, das Stück schließlich gut spielen zu können. Bei Tonleitern usw. ist das Ergebnis, nämlich die schön gespielte Tonleiter, eigentlich uninteressant, entscheidend ist die manuelle Fähigkeit, die dazu notwendig ist.
das würde ich nicht so strikt voneinander trennen:
- im Fall eines Problems mit der Ausführung einer Spielfigur rentiert es sich, für diese gezielte Übungen zu machen, denn sie erleichtern dann den Einstig in die originale Stelle
- dass man immer schon die Fertigkeiten für ein Stück hat, das man einstudiert, dürfte nur recht weit oben der Fall sein - ansonsten erweitert man doch seine Fähig- und Fertigkeiten mit den progressiv fortschreitenden Stücken
- aber ganz egal, ob gerade eine Übung geübt wird oder ein Klavierstück: auf schönen Ton und zweckmäßig lockere Bewegungen muss immer geachtet werden
- bestimmte Grundlagen (Tastenterrain, Skalen, Kadenzen, Akkordbrechungen) lassen sich parallel zum bloßen Gerüst (alle Umkehrungen in allen Tonarten usw.) auch sehr gut mit den Brahms- und Lisztübungen kombinieren (die ja oft ebenfalls das durchgehen sämtlicher Tonarten verlangen)

und wenn man - unabdingbare Voraussetzung - Freude ind Interesse an jeder sinnvollen Übungsweise hat, ja dann wird das üben auch Freude bereiten - - - wenn man rein utilitaristisch nur nach beschleunigenden Tricks fragt, versäumt man viel. In aller Regel sind es die Grundlagen, an denen zu wenig gearbeitet wird, weil man schon edleres Wild erjagen will...
 

Zurück
Top Bottom