Von Schimmel 130T auf Grotrian G124/132

Laut Homepage sind 93% der Teile aus Deutschland und 100% der Fertigung des Klaviers.
 

Der Trend geht zum Drittklavier!

Und irgendwann genügen dir auch drei Klangwelten nicht mehr und du kaufst dir noch ein Roland RD-2000 EX zum Experimentieren.
 
Gott bewahre ;)
Eines sollte/muss reichen :)
 
Bei uns stehen neben dem Pianino ein FP-90X (für kleine Events) und ein wesentlich spannenderes RD-2000 EX zur Verfügung, weil das Klavier einfach manche Sachen, die akut gefragt sind, klanglich nicht hergibt. Auch mit dem durchaus gelungenen Yamaha Silent-System nicht, die vom akustischen Instrument weiter entfernten Klänge bieten wenig Bandbreite und so einiges davon klingt auch steigerungsfähig.

Ich finde das durchaus legitim, ein gutes akustisches Instrument auf diese Weise zu "erweitern".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab den Grotri 192 und Pianoteq. Das reicht mir, bzw. theoretische Steigerungsmöglichkeiten wurden unrealistische Platz- und Budget-Verhältnisse erfordern.
 
Ich habe jetzt übrigens noch das August Förster 125 in meine Liste aufgenommen. Scheint mir ein spannender Kandidat zu sein. Versuche gerade noch eruieren, was dieses Klavier auszeichnet. Scheint tonal eine andere Stoßrichtung zu sein, vielleicht romantischer, singender? Immerhin wird es noch gebaut und die Firma scheint solide im Markt zu stehen (oder?). Ist August Förster eigentlich auch schon von ausländischen Finanziers abhängig?
Ich rate dir mal das, worauf es wahrscheinlich sowieso rauslaufen wird: Schau Dich ohne Zeitdruck um, teste, was immer dir vielversprechend erscheint, und entweder verliebst du dich neu, oder weißt irgendwann neu zu schätzen, was du Zuhause hast.
 

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