Verbaut mir ein Digitalpiano eine gute pianistische Entwicklung?

Hier noch mein "Geklimpere" : http://www.youtube.com/watch?v=UKJUdbPCcj8
Ist aber sehr kurz)) - nicht zuviel erwarten)

Das ist dein Leistungsstand nach 5 Jahren? ( Wertungsfrei )

Steinway selber ist übrigens sogar selbst vor ca. 1 Jahr auf diesen neuen , modernen Zug gesprungen, wer mehr wissen will: http://garritan.com/steinway.html

Klingt völlig verschnupft, gefällt mir nicht.
 
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Hallo Axels,

ja - das Midikabel muss nix besonderes sein. Das Kriterium ist hier nur, ob die Soundkarte ASIO fähig ist, und der Treiber das unterstützt. Solche Karten sind schon lange auf dem Markt, und in der Regel die selben , wie auch von so PC-Gamern benutzt werden. Man muss aber doch aufpassen, wenn man eine neu kauft. Nur als Beispiel sei hier genannt die Creative Soundblaster Karten. Es gibt so viele Varianten, die dann kein Asio unterstützen, dafür aber z.B 5.1 Sound bieten.
Zusätzlich war es früher so, das fast jede Soundkarte einen Gameport hatte, und man mit einem Y-Kabel aus dem Musikfachhandel ganz einfach durch Einstecken in den Gameport auch den runden 5-poligen Anschluss für Midi IN und Midi OUT hatte.
Heute sind aber meist die Gameports nicht mehr vorhanden, da alles über USB geht.
Auch MIDI wird heute an moderen Rechnern, die keinen Gameport mehr haben, mit USB - MIDI Kabel - die man in jedem grösseren Keyboard / DPianogeschäft bekommt.
Sogar die weit verbreiteten onboard-soundkarten (oft von Realtek) sind in der Regel ASIO 2.0 fähig. Für diese gibt es sogar einen generischen Asiotreiber - man findet ihn unter ASIO4all , einfach danach googeln.
Fein raus ist man, wenn man noch eine von den älteren Audigy2 Soundkarten hat, bei denen hinten noch ein Gameport dran ist - ihr Treiber hat schon lange die ASIO unterstützung, nur halt noch Y-Kabel für Gameport kaufen, um diesen zum MIDI anschluss zu erweitern.
Die anderen müssen sich ein USB -MIDIkabel kaufen.
Dann ganz genau! nachschauen, welche Soundkarte eingebaut ist, und per Google danach suchen, ob diese auch wirklich ASIOfähig ist - dann wird das meist per Treiber eh schon automatisch bereitgestellt (...die ASIO-fähigkeit)
Bei den OnBoard Soundkarten muss man auch googeln, um festzustellen, ob das ASIO von Haus aus schon unterstützt nicht.
WENN NICHT, dann auf alle Fällle ASIO4all aus dem Internet holen (ist kostenlos), damit werden viele viele der Onboardkarten dann doch auch ASIOfähig.

Und wofür das Ganze?? Ohne ASIO-Unterstützung hat man schrecklich lange Latenzzeiten, wennn man über das Keyboard spielen will, mit ASIO kann man dann erst spielen, die Latenzzeiten sind in der Regel nur noch 5-20 millisekunden.

Wie und wo schaltet man dieses ASIO an und aus??
WENN der Treiber installiert ist, und die Karte ASIO kann, sieht man das so nicht. Erst wenn eine entprechende Software läuft, kann man sein Audio einstellen. Das ist dann bei VST-Instrumenten so ( Pianoteq , Garritan-Steinway , NI-Accoustic Piano oder Ivory Grand Piano sind z.B. solche sogenannten VST-Instrumente) , aber auch Programme wie Cubase , oder Programmen die als sogenannte VST-Hosts agieren. In solche VST-Hosts konnte man früher und noch heute diese VST-Intrumente hineinladen, das muss kein Piano sein, es gibt fast alle Instrumente als sogenannte VST-Instrumente, welche dann in den Host geladen wurden.
Bei so grossen und umfangreichen VST-Instrumenten wie dem Ivory Grand Piano, oder dem Garritan Steinway sind die Hersteller aber gott sei dank zu "Stand alone" versionen übergegangen. Das ist auch beim Pianoteq so, auch wenn dieses super gute Programm (auch für Klavierbauer interessant, weil viele mechanische und akkustische Eigenheiten eines Klavier mathematisch nachgestellt werden.....einfach mal Seite www.pianoteq.com stöbern....) nur 16 Mbyte gross ist.
Man lädt also so ein Programm, guckt bei Einstellungen nach AUDIO Hardware.
Standardmässig ist meist "Direct Sound" eingestellt, aber - wenn wie oben Asiofähigkeit da ist-steht dann zusätzlich ASIO zur Auswahl.
Und schon kann man mit seinem Keyboard ohne Latenzprobleme loslegen)

Ich hoffe, ich habe es nicht zuuu langatmig erklärt - für die Profis ist es ja auch nicht gedacht. Aber ich weiss von mir, dass ich anfangs das Thema überhaupt nicht kapiert hatte......so schreib ich also mehr für die Leute, die - wie ich - alles doppelt und dreifach erklärt brauchen))

Liebe Grüsse,
robert
 
Religionskrieg ???

Religionskriege sind scheinbar so alt wie die Menschheit

Und ausserdem nicht auszurotten........

ich möchte mal ein paar Ansätze einwerfen:


Verbaut ein "richtiges Klavier" eine gute pianistische Entwicklung:

Unter Umständen - wenn man wegen Nachbarn, schlafender kleiner Geschwister, normalen Familienlärm , oder warum auch immer nicht darauf üben kann. Vielleicht wär ein e-piano mit Kopfhöhrern zumindest eine zeitweise ganz sinnvolle Alternative.

Verbaut ein "e-piano" eine gute pianistische Entwicklung:

kommt drauf an, was man unter "guter pianistischer Entwicklung" versteht.
Vieles von "sehr guter zeitgenössischer Musik" wird auf e-pianos erzeugt. Die Pianisten verdienen teilweise "gute Kohle" und machen gute Musik.

Ich hätte auch lieber einen Konzertflügel in einem 60 Quadratmeter Wohnzimmer als mein Digi im Hobbyzimmer.......na und
 
Bei so grossen und umfangreichen VST-Instrumenten wie dem Ivory Grand Piano, oder dem Garritan Steinway sind die Hersteller aber gott sei dank zu "Stand alone" versionen übergegangen. Das ist auch beim Pianoteq so, auch wenn dieses super gute Programm (auch für Klavierbauer interessant, weil viele mechanische und akkustische Eigenheiten eines Klavier mathematisch nachgestellt werden.....einfach mal Seite www.pianoteq.com stöbern....) nur 16 Mbyte gross ist.
Man lädt also so ein Programm, guckt bei Einstellungen nach AUDIO Hardware.
Standardmässig ist meist "Direct Sound" eingestellt, aber - wenn wie oben Asiofähigkeit da ist-steht dann zusätzlich ASIO zur Auswahl.
Und schon kann man mit seinem Keyboard ohne Latenzprobleme loslegen)

Habe gestern das pianoteq ausprobiert. Es liess sich sehr gut spielen, die Latenz ist mir nicht störend aufgefallen. Allerdings hat mir der Klang nicht sonderlich gefallen. Für meinen Geschmack ist da zuviel Raum im Klang. Es klingt wie ein aufgenommenes Klavier und nicht wie ein Klavier selbst (super Beschreibung :D). Nachdem ich den Hall abgeschaltet hatte, wars etwas besser. Evtl. hätte ich noch mit den anderen Funktionen wie z.B. den verschiedenen Resonanzeinstellungen was rausholen können. Hab ich leider nicht ausprobiert. Positiv finde ich auch, dass man eine Demoversion runterladen kann. Hab das letztens beim "The Grand" von Steinberg gesucht und nix gefunden. Ist "The Grand" überhaupt StandAlone spielbar?
 
falls es theGrand als standAlone nicht gibt, kann man das VST ja in ne demo von fruityLoops laden
 
Demo hab ich keine gefunden auf der Steinberg-Seite.
 
Ich bin davon überzeugt, dass die Frage des Fadens mit "ja" zu beantworten ist. Verstehe auch ganz ehrlich nicht, wie man anders denken kann??? Also vielleicht wird da nichts verbaut aber es wird auch einiges NICHT oder nur unzureichend entwickelt.... naja ob das jetzt nun anders als "verbaut" ist? Musst du selbst entscheiden.

Ganz kurz: Digitalpiano ist BESSER als irgendein Keyboard und natürlich auch besser als nichts. Digitalpiano ist definitiv unter keinen Umständen mit einem halbweg gut funktionierendem Klavier zu vergleichen, auf dem man die "Klanggestaltung" eben betreiben kann. Was soll man auch dazu sagen, wenn es auf einem DP nur eine begrenzte Anzahl an Klangstufen gibt (auf meinem sind es 6), die gesamplet wurden? Eine Klanggestaltung kann man da nicht entwickeln, mal abgesehen davon, wie das Pedal funktioniert und dass ich persönlich auf einem DP nicht so schnell repetieren kann.
Außerdem geht der Ton von einem DP eben NICHT unter die Haut, egal wie man spielt, was sich auch auf die Motivation auswirken kann aber ich glaube das wurde schon erwähnt.

Fazit: solltest du die Möglichkeit haben dir ein Klavier zuzulegen, dann tue es sofort. DP ist eine Notlösung (spiele auch selbst leider auf so einem Teil).
 
Also das mit dem miesen Repetitionsverhalten der Digis macht mir jetzt echt langsam Sorgen. Du bist nicht der erste, der darüber klagt... Und mir selbst ist es auch schon aufgefallen. Ich dachte es wäre bei mir deshalb weil ich vom Synth her komme und gewichtete Tasten nicht gewohnt bin... Ich muss das nochmal bei einem richtigen Klavier gegenchecken.
 
natürlich ist das repetitionsverhalten fürn a_ . deswegen hasse ich mein digi auch ... es muss ja nicht gleich doppelrepetition sein wie bei nem flügel, aber klavierfeeling wäre schon zu erwarten....
aber um einen neuen ton anzuschlagen, muss die taste erstmal (fast) komplett wieder raus.... ist zumindest bei meinem yamaha p60so.
 
Ausserdem wabbeln die Tasten so wenn sie zurück springen, ich glaube bei einem richtigen Klavier ist das auch nicht so...
 

...
aber um einen neuen ton anzuschlagen, muss die taste erstmal (fast) komplett wieder raus.... ist zumindest bei meinem yamaha p60so.

...und das ist auch bei meinem Oberklassen-Klavier so. Von 10 mm Tastenhub vielleicht bis auf 2 mm vom oberen Anschlagspunkt. Bei meinem ziemlichen Billig-Casio-Reise-Digi von 10 mm auf 4 mm. Da läßt sich leichter repetieren. Und ich dachte, daß wäre alles ganz typisch und Repetitionseigenschaften auf einem Digi leicht zu realisieren, aber vermutlich sind die Digis wohl doch sehr unterschiedlich.

Gruss
Manfred
 
Triller lassen sich auf einem Digi ganz schlecht üben. Aber wenn Du den Dreh am Digi erst mal raus hast, klappt es am Klavier um so besser...
Weiß nicht warum, war bei mir aber so.


Klavirus
 
Also ist das bei richtigen Klavieren auch so träge??
 
@Barnie Setz Dich mal an ein richtiges Klavier, welches gut reguliert ist. Dann wirst Du feststellen, dass man die Taste nach dem Anschlag auch fast bis nach oben kommen lassen muss, um erneut anzuschlagen. Beim Flügel ist es etwas anders... da reichen ein paar mm um erneut anzuschlagen.
Bei guten Digis ist das eigentlich schon sehr gut umgesetzt... wobei ich also von den wirklich "guten" spreche, die nämlich eine echte Mechanik hinter den Tasten haben und nicht einfach nur durch Federn und Gewichte aufgepeppt werden. Und bei den Oberklasse-Digis ist dann auch das Repetitionsverhalten von Flügel-Klaviaturen simuliert. D.h. der Ton kann erneut angeschlagen werden, ohne die Taste wieder ganz nach oben kommen zu lassen. Zusätzlich klingt der Ton dann auch noch weiter, weil ja auf dem kurzen Weg auch kein "Dämpfer" auf die Saiten aufsetzt.
Was ich eher als Nachteil beim Digi empfinde, ist die Tatsache, dass auch bei einem ganz langsamen Tastenanschlag immer noch ein Ton kommt... denn bei einem echten Klavier oder Flügel kommt irgendwo der Punkt, dass der Hammer nicht mehr an die Saite gelangt, wenn man zu langsam anschlägt.
 
Da scheinen die Meinungen wohl auseinander zu gehen...
 
Hallo Axl,

nun war ich 4 wochen wegen arbeit in Polen - endlich wieder hier ) , und endlich kann ich wieder üben)

Also - so richtig gut kann ich noch nicht spielen...aber doch besser, als Du auf dem Video gesehen hast) Hab mal heute noch so paar Videos gemacht.......so ganz fehlerfrei schaff ich schon mal nicht....is richtig schwer, wenn man was spielen will, und man WILL KEINEN FEHLER machen)
http://www.youtube.com/user/robmuc00#p/a/u/2/UrQ1rvzNHJI , wenn Du auf meinen Namen klickst kannst noch 2 weitere anhören - wenn es Dich interessiert.

Wie lange lernst Du schon? ich bereue sehr, dass ich nicht viel früher angefangen habe. Den Klang den ich mit meinem Casio + PC-Software erreiche gefällt mir übrigens recht gut.....für mich als Anfänger reicht das allemal. Also - lass uns weiterüben und geniessen)
 
Lieber Idiotmyway (würde Dich lieber anders ansprechen ;-))!

Fazit: Angebracht wäre hier endlich eine fundamentale Ent-mystifizierung + Ent-ideoligisierung.
Die passionierten Echtklavierfans sollten sich einmal mit den Fortschritten der E-Pianos beschäftigen.
Die Digital-Artisten sollten sich an einem "echten Instrument" versuchen und dann ihren Umstellungs-Frust verarbeiten
Teilweise geb ich Dir da recht. Aber gerade Dein Beispiel zeigt, dass das beste Instrument nichts nützt, wenn man es nicht pflegt und liebt - ich rede von den Steinway-Nachbarn. Sicher würdest Du anders urteilen, wenn Du vor DEINEM Wunsch-Steinway (?) sitzt. Wenn schon Tasten klemmen, dann möchte ich nicht wissen, wie es sonst um die Instrumente bestellt ist.

Ja, die meisten Echtklavierfans sind nicht up-to-date, was Digis angeht. Die Dinger sind mittlerweile wirklich gut. Aber was sie nie kriegen werden, ist: Seele. Ein Holzklavier/flügel arbeitet. Er ist heute anders als morgen. Es lebt. Hier wird immer die Grenze verlaufen. Die einen werden genau das schätzen und die Digitalisten werden Zum Teil die KOnstanz Ihrer Instrumente hervorheben. Hier gibt es wohl keine "Wahrheit".

Dann was? Dann würde sich zeigen: Dass wir so gut (oder so schlecht) spielen, wie es uns halt (derzeit) möglich ist.
Genau!!! Und je besser, je präziser das Instrument, desto deutlicher kriegen wir das aufgezeigt. Das ist für den einen toll, für den anderen ätzend. Also auch hier: Keine absolute Wahrheit.

Der Respekt vor angemessener Technik sowie unsere Neugierde, diese für uns zu entdecken + zu erobern.
Das ist schön gesagt!

Ein guter Golfspieler kann ein "Hole in one" auch mit einem Spaten oder Besenstiel erzielen. Weil er Golf liebt, viel geübt hat und weiss, was er will.
Klar kann er das. Aber leichter gehts mit dem Dingsbumms-Driver. Ein guter Pianist lässt uns auf einem Wirtshausklavier vor Entzücken verstummen, aber leichter (und besser) spielt er auf einem hochwertigen Instrument.

Und auch Mozarts Fantasie in d-moll spielt sich sehr eindringlich - wenn man als Individuum genug erlebt/ erfühlt hat und genau das ausdrücken will.
Ein sehr treffender Schlußsatz!
 
Hallo zusammen,

ich möchte mit dieser Frage nicht zum X-ten Male einen "Glaubenskrieg" auslösen, den es eh nicht zu gewinnen gibt....


Im Grunde genommen bin ich mit dem Ding auch recht zufrieden und mein Klavierlehrer ist es mit meiner bisherigen Entwicklung soweit auch, also kann es bis hierhin ja nicht ein vollkommen ungeeignetes Instrument sein.
Jedoch stelle ich mir wie gesagt die Fragen, ob mir diese Form des Klavieres etwa

- Teile pianistischer Entwicklung gänzlich verbaut (wobei diese Frage wohl eher perspektivisch zu sehen ist)
- Bestimmte Entwicklungen "versaut" (Anschlag, Klanggestaltung, etc)
- dazu führt, dass ich für das Erreichen eines bestimmten Levels mehr Aufwand aufbringen muss, weil das Instrument möglicherweise "suboptimal" ist

Wenn ich beim Unterricht am Flügel meines Klavierlehrers sitze, dann habe ich auf der einen Seite zwar Probleme, weil dieses Instrument ganz anders auf mein Spiel reagiert und eine Klanggestaltung ermöglicht die ich daheim nicht habe und auch eine ganz anderes Anschlagsverhalten hat...usw
Nun weiß ich aber auch, dass ich im speziellen noch ganz andere Probleme habe, die eigentlich nichts mit der Art des Klaviers was ich zuhause habe zu tun hat
- ich bin Anfänger und da liegt es wohl in der Natur der Sache, dass ich einfach noch nicht sicher genug bin, egal welche Form von Flügel oder Klavier
- es ist eine Vorspielsituation und die verschärft den vorgenannten Punkt

Hallo musicus,

vielen Dank für deinen interessanten und ausführlichen Beitrag!

Natürlich ist man als Anfänger - allein ohne fachkundige Beratung - nicht in der Lage zu beurteilen, welches Instrument zumindest mittel- oder auch langfristig für die eigenen Bedürfnisse taugen würde. Oft weiss man ja auch noch gar nicht, wie lange das eigene Bedürfnis, das Klavierspielen ernsthaft und mit allem dafür erforderlichen Aufwand erlernen zu wollen anhalten wird!;)...

Allerdings kann ich nur sagen: Wenn du ganz ernsthaft am Klavierspielen interessiert bist - (natürlich gibt es noch etliche andere finanzielle, zwischenmenschliche und sonstige Prioritäten im Leben, die ich hier nicht aufzählen muss!:D) - dann gönne dir - trotz alllem - die Zeit bzw. das Geld für ein geeignetes Instrument und ebenso geeigneten Unterricht - dein Spielen und dein Weiterkommen am Klavier wird dich sodann umfassend beflügeln - und das nicht nur bei deiner Beschäftigung mit den schwarz-weißen Tasten!! Verbaut und versaut wird durch halbwegs ordentliche Instrumente bei einem Anfänger m.E. so schnell nichts! Wenn der Anfänger merkt, dass das Instrument nicht mehr reicht - dann unternimmt er auch etwas, um zu einem besseren Instrument zu gelangen (ist zumindest meine eigene Erfahrung - und das gleiche hoffe ich auch für alle anderen einschlägig Betroffenen!)

LG

Debbie digitalis
 

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