Y
Yannick
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- 8. Okt. 2009
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ok nach längerer freiwilliger abstinenz...
Ich habe jetzt im Unterricht die variationen über ein Thema von paganini angefangen, nicht lisztschen nicht die brahmschen, nein die berkovischen. ich mag sie ...obwohl sie harmonisch eher einfach gestrickt sind...sagen wir man versteht, warum sie in der Klavierschule zu finden sind :D aber wie gesagt vom klang her eine wirklich sehr gute version, gefällt mir ehrlich gesagt besser als die lisztsche... naja ich hab eben gerade winterferien udn kann meinen kl nicht fragne, desswegen hoffe ich hier opfert sich jemand :)
also einige fragen:
zuerst förmlich, ist es in ordnung die eher lyrisch getrimmte variation VI, die mit den trillern, bin mir nichts sicher ob es die 6 ist, weil meine kopien nicht die besten sind. ich finde sie klingt einfach zu flach, aber vielleicht siehtdas ja wer anders und kann mcih überzeugen :)
Nun gut, gibt es irgendwelche übetipps für die "läufe" in der ersten variation, ab takt 5 alternativen für zwischendieschwarzentastentauchen? da meine finger dafür wirklich nciht geeignet sind!
und wenn ich das richtig verstanden hab, behandelt jede variation so eine art technisches problem, oder eifert einem vorbild nach so wie VII ja offensichtlich ein wenig rachmaninov geprägt ist, weiß jemand mehr über soetwas? zum beispiel habe ich mich gefragt, ob berkovich(?) wohl rachmaninov oder ähnliche mal kennengelernt hat, ich glaube er ist ja 1960 oder so gestorben, weil ich nichts im internet finde und die orginal russiche klavierschule nur mein KL hat.
wenn das hier eher fehl am platzt ist , könnte man es ja auch in die werke und komponisten ecke verschieben. hoffe auf interessante und hilfreiche antworten :)
Ich habe jetzt im Unterricht die variationen über ein Thema von paganini angefangen, nicht lisztschen nicht die brahmschen, nein die berkovischen. ich mag sie ...obwohl sie harmonisch eher einfach gestrickt sind...sagen wir man versteht, warum sie in der Klavierschule zu finden sind :D aber wie gesagt vom klang her eine wirklich sehr gute version, gefällt mir ehrlich gesagt besser als die lisztsche... naja ich hab eben gerade winterferien udn kann meinen kl nicht fragne, desswegen hoffe ich hier opfert sich jemand :)
also einige fragen:
zuerst förmlich, ist es in ordnung die eher lyrisch getrimmte variation VI, die mit den trillern, bin mir nichts sicher ob es die 6 ist, weil meine kopien nicht die besten sind. ich finde sie klingt einfach zu flach, aber vielleicht siehtdas ja wer anders und kann mcih überzeugen :)
Nun gut, gibt es irgendwelche übetipps für die "läufe" in der ersten variation, ab takt 5 alternativen für zwischendieschwarzentastentauchen? da meine finger dafür wirklich nciht geeignet sind!
und wenn ich das richtig verstanden hab, behandelt jede variation so eine art technisches problem, oder eifert einem vorbild nach so wie VII ja offensichtlich ein wenig rachmaninov geprägt ist, weiß jemand mehr über soetwas? zum beispiel habe ich mich gefragt, ob berkovich(?) wohl rachmaninov oder ähnliche mal kennengelernt hat, ich glaube er ist ja 1960 oder so gestorben, weil ich nichts im internet finde und die orginal russiche klavierschule nur mein KL hat.
wenn das hier eher fehl am platzt ist , könnte man es ja auch in die werke und komponisten ecke verschieben. hoffe auf interessante und hilfreiche antworten :)
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