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Es hat sich bei mir in letzter Zeit so herausgebildet, dass ich ungefähr ein Drittel meiner Übungszeit mich nicht auf die Stücke konzentriere. Da ich zur Zeit auch oft bei meinen Eltern spiele, komme ich jetzt oft auf gut 3 Stunden pro Tag. Ungefähr 1 Stunde übe ich konzentriert an neuem Material. Die Restliche Zeit mache ich Repertoir-Pflege. Wenn ein Stück sicher läuft denke ich oft an ganz andere Sachen. Das liegt natürlich auch an der vielen Problemen, die mich familiär gerade umgeben. Aber ich habe festgestellt, dass mir auch solches beiläufige Spielen ungemein gut tut und es mich überhaupt nicht anstrengt, ich also total locker dabei bin. Kennt ihr sowas auch?