Tablet statt Notenblätter?

Ultrabook :-) und die gibts schon, apple-air oder lenovo; und da kann man sich individuell den Bildlauf einstellen (da ich nicht gut sehe, hab ich stets zwei Notenzeilen auf dem Bildschirm)
rolf, so ein tablet is auch hauchdümm, funktioniert so wie diese Ipads. Ich hab´s deswegen ausgewählt, weil ich da diesen Fussschalter über Fernbedienung ( Bluetooth) anschliessen konnte. Sonst hätt es für mich keinen Sinn gemacht, und ich wär beim Papier geblieben.
 
rolf, so ein tablet is auch hauchdümm, funktioniert so wie diese Ipads.
ja, aber ich mag das auf den Bildschirm fassen nicht (ich weiß nicht warum, aber das widerstrebt mir) - und bluetooth hat doch auch jeder Laptop und jedes Ultrabook.
wie ist denn die Laufzeit vom Akku?
mein Ultrabook hat zwei Akkus, ein fest installierter und ein aufsteckbarer (nennt sich power brigde) und die zusammen lassen das Ding problemlos über 24 h laufen - das sowie das geringe Gewicht waren für mich ausschlaggebend.
 
ja, aber ich mag das auf den Bildschirm fassen nicht (ich weiß nicht warum, aber das widerstrebt mir) - und bluetooth hat doch auch jeder Laptop und jedes Ultrabook.
wie ist denn die Laufzeit vom Akku?
mein Ultrabook hat zwei Akkus, ein fest installierter und ein aufsteckbarer (nennt sich power brigde) und die zusammen lassen das Ding problemlos über 24 h laufen - das sowie das geringe Gewicht waren für mich ausschlaggebend.
Weiss nicht wie lang der Akku läuft. Es gibt aber auch anstöpselbare Zusatzakkus.

Was natürlich bei den androids von Vorteil ist, ist der Preis.

Auf dem Bildschirm rumzufuckeln war mir auch suspect, aber es geht, viel muss man ja nicht machen bis man zum Programm vorgedrungen ist.

Was klasse ist, hab ich heute erst rausgefunden, wenn ich das Ding senkrecht stell, wird die ganze Seite angezeigt und wenn ichs waagrecht stell werden nur zwei bis drei Zeilen angezeigt.

Was vermutlich auch geht, bei waagrechter Darstellung ist, dass man mit dem Fusspedal scrollen kann; könnt es aber nicht beschwören.
 
@xXanonymXx: Wenn bei den E-Books nur diese ekelhafte Kunden-Gängelei nicht wäre. Hast du ein Kindle-Buch gekauft, ist das an dein Amazon-Konto gebunden. Willst du das schließen, weil dir vielleicht nicht passt, dass Amazon jeden einzelnen deiner Einkäufe bis gefühlt 1247 zurückverfolgt und ewig speichert: Pech. Bei Kauf von Adobe-DRM-Titeln über Libri oder andere Händler ist es nur wenig besser, da bist du halt ans Adobe-Konto bis in alle Ewigkeit gebunden (und das Angebot saugt weiterhin). Kompatibilität zwischen Lesegeräten? Theoretisch kein Thema, Calibre kann zwischen .mobi (Kindle) und .epub konvertieren... aber nur ohne das Drecks-DRM.

...und der zynische Witz dabei ist, dass das DRM so schlecht gemacht ist, dass natürlich alle aktuellen Belletristik-Titel zumindest englischsprachig direkt verfügbar sind... und ohne Kopierschutz. Kaufen und den Kopierschutz knacken ist auch strafbar, dann kannst du auch gleich ne Raubkopie suchen gehen. Das heißt, man wird dafür bestraft, wenn man ehrlich sein will und kaufen anstelle klauen. Und es sieht im Moment nicht danach aus, dass sich das ändert. Von daher... ich kaufe meine Noten (und meine Bücher) auf Papier, Punkt.
 
Am sinnvollsten ist wohl eine App, die die gespielte Musik mithört und passend dazu umblättert, wie ein richtiger Notenumblätterer auch. ;-)
 

allo zusammen,

ich benutze zum Üben derzeit HarmonyAssistant.
http://www.myriad-online.com/en/products/harmony.htm

Das ist ein normales Notationsprogramm wie Final. Jedoch gibt es zwei Plugins bzw. Scrips
Das eine heißt LearningNotes on piano.
Dort spielt man die Noten die zuvor eingegeben worden sind. Spielt man falsch, wandert der Cursor nicht weiter bis die Noten richtig gespielt worden sind.

Das zweite Script heißt : Piano Tutor.
Dort spielt man auch das Stück, jedoch gibt man das Tempo über ein Metronom vor.
Falsche Noten werden rot dazugeschrieben, die richtigen werden einfach grün dargestellt.


Des Weiteren gibt es noch Midiilustrator
http://www.midiillustrator.com/features.htm
Das Programm spielt alle möglichen Midi Files ab und überwacht auch das Klavierspiel.
Leider ist es im Bezug auf Noteneingabe nicht so gut wie das erstgenannte, da das ja eigentlich aus einem Notationsprogramm hervorging.
Nett an diesem Programm ist es, dass es Fehler erkennt, und dann wieder ein Takt vor dem Fehler anfängt, (wenn man das will).

Ich habe mir für beide Programm auch das ganz rechte Pedal programmiert.
Wenn ich dies drücke und gedrückt halte, schaltet das Metronom im PianoTutor ab und ich kann langsam eine schwierige Stelle üben.
Wenn ich es drücke und gleich wieder loslasse, geht es an einen zuvor festgelegten Punkt, so dass ich ab dort wieder weiterspielen kann, ohne die Finger von der Klaviatur zu nehmen.
Also gut um bestimmte Stellen immer wieder zu üben.





Zum Klavierspielen Lernen find ich das auch recht nett.
Da ich auch sehr kurzsichtig bin, habe ich mein altes Laptop genommen, ganz aufgeklappt und auf den Kopfgestellt. Mit einem kleinen Programm, dein Bildschirm umgedreht, so dass ich dann einen 16 Zoll Bildschirm habe.

Wie gesagt, ich finde dies recht nützlich. Gerade für den Sohnemann. Wenn der manchmal mit dem Teil übt, sieht er in Echtzeit welche Noten er im Moment spielt, da diese grün werden , wenn sie richtig gespielt werden.

ciao
Frank
 

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Huch, gerade entdeckt, dass Flowkey ein Berliner Startup ist und als Einspiel-Pianist wird genau der Thomas genannt, der schon bei RTL war, hier reichlich durch den Kakau gezogen wurde und den ich (und andere Berliner Clavioten) schon live in der Pianobar gesehen haben. Unglaublich...der Thomas mischt irgendwie überall mit. :-D
 
Hi Peter,

ich habe noch nicht von ihm gehört. Aber die Idee finde ich doch nett, dass das die Noten beim langsamen Spiel mitlaufen. Mir ist bloß nicht klar, wie man seinen eigenen Noten da reinbekommen kann. Deswegen ist mir das von HarmonyAssistant auch lieber, zumal dies auch über MIDI geht. Aber wenn kein Midi vorhanden ist, ist das auch nicht schlecht. Es passt halt schön zu den anderen Beispielen.
 

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