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Und wenn er dann noch von Samsung, Apple oder von einer cleveren deutschen Kleinfirma produziert wird, dann, ja dann kauf' ich mir sofort so ein Teil.
Kann ich erklären.Den letzten Satz kann ich nicht nachvollziehen.
Ich hab' mit dem Eigentümer der oben von mir genannten englischen Firma viel hin- und herkorrespondiert weil mich sein Produkt, sowohl die Software als auch der Notenmonitor, sehr interessierte. In dieser kurzen Zeit haben die ihren Internetauftritt x-mal gewechselt, passt mir schon nicht. Meine Fragen nach dem Hersteller des Monitors blieben letztlich unbeantwortet, passt mir auch nicht. Dass es keinen deutschen Vertrieb gibt, passt mir auch nicht. Und dass ich nach Beendigung des Emailverkehrs noch mehrere Male von denen angeschrieben wurde - im Stil von "lange nichts mehr von Ihnen gehört" - passt mir auch nicht.
Ich habe den Eindruck, die sind noch in der Babyphase. Ich wünsche ihnen alles Gute. Die haben gute Ideen, aber ich habe keine Lust, das Versuchskaninchen zu spielen.
CW
Zuletzt bearbeitet:

- ist der Henle-Velag. Und ich weiß, dass ich nicht der einzige hier im Forum bin, der so denkt (stimmts, Daniel? 
). Großartige Ausgaben haben die, für mich bisher absolut unübertroffen! Und - da das Problem angesprochen wurde:
davon aus, dass Korrekturleser am Computer etwa dreimal mehr Fehler übersehen als bei Prints - und zwar altersunabhängig.