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Anajana

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11. Nov. 2020
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Hallo zusammen,
nachdem ich letztens wirklich schon hilfreichen Rat bzgl. der Auswahl zwischen akustischem Klavier und E-Piano erhalten hab, wende ich mich noch mal hilfesuchend hier ans Forum.:)

Ich habe mir jetzt ein tolles gebrauchtes Yamaha-Klavier vom Händler gekauft und diverse andere Klaviere Probe gespielt, sodass ich im Endeffekt entgegen meiner Annahme tatsächlich einen Unterschied zu diversen E-Pianos, die ich Probe gespielt habe, gemerkt habe. Jetzt bin ich tatsächlich auch der Meinung, auf einem Klavier besser üben zu können.;)

Das Problem, und der Punkt, der mich irgendwie etwas skeptisch macht, ist, dass mein Klavierlehrer in seiner Musikschule nur ein durchschnittliches E-Piano stehen hat. Ich bin natürlich absolut keine Fachfrau, aber irgendwie verwundert mich das. Auch die Auswahl meiner Klavierschule seitens des Lehrers (Europäische Klavierschule Bd. 1, falls das hier jemand kennt) verunsichert mich etwas, da wir jetzt, nach drei Wochen Unterricht (30 Minuten/Woche), schon nahezu durch damit sind. Ist das normal?
Ich habe nicht die große Auswahl an Klavierlehrer*innen, weil ich in einer Kleinstadt wohne und nur eingeschränkt mobil bin, aber dennoch möchte ich nicht so viel Geld ausgeben, wenn der Unterricht qualitativ nicht hochwertig ist. Ob er das ist, kann ich halt einfach nicht einschätzen, aber sowohl das E-Piano als auch die Wahl des Lehrbuches bzw. des Niveaus machen mir doch etwas Sorgen. Auf meine Wünsche, die Schwierigkeit der Stücke anzuheben, wurde nicht eingegangen. Ich muss mich jetzt bald entscheiden, ob ich bei meinem jetzigen Lehrer bleibe, da der Probemonat bald endet und ich dann natürlich einen Vertrag abschließen muss.

Was denkt ihr, ist mein Zweifel eher unbegründet und ich denke nur zu viel nach, oder kann man das noch gar nicht einschätzen?

Liebe Grüße in die Adventszeit hinein und danke schon mal!
 
1) Niemand "muss" einen Vertrag abschließen.
2) Ein E-Piano (Digital-Piano?) als Unterrichtsinstrument ist für mich ein Ausschlusskriterium, denn es weist darauf hin,
dass dem Lehrer klangschönes Spiel entweder scheißegal ist oder er es seinen Schülern eh nicht zutraut.
 
Ich habe nicht die große Auswahl an Klavierlehrer*innen, weil ich in einer Kleinstadt wohne und nur eingeschränkt mobil bin,
Auch wenn Du nicht die „große“ Auswahl hast, würde ich mir an Deiner Stelle alle möglichen Klavierlehrer „ansehen“, d.h. Probestunde nehmen und sie mit Deinen Fragen löchern. Ist zwar aufwendig, aber wenn man etwas in Angriff nimmt, dann sollte man es hundertprozentig tun. Isf sonst schade um das Geld, die Zeit und vor allem um den Elan,

meint jedenfalls
cb
 
@schmickus
Danke für deine Antwort :)
Klar, ein Muss ist es natürlich nicht, das war blöd formuliert. Aber ich müsste ihm halt sagen, ob ich weiter von ihm unterrichtet werden möchte oder nicht, und falls nicht, mir auch irgendwie eine neue Lehrperson suchen. Es gibt halt grundsätzlich nur Abos ab 6 Monaten in der Musikschule, sodass ich da gut überlegen möchte.
Das mit dem E-Piano/Digitalpiano (habe die Begriffe bislang immer synonym kennengelernt) verunsichert mich eben auch. Beruhigend, dass nicht nur ich das so sehe.

@Cheval blanc
Danke auch für deine Antwort!
Ich glaube auch, dass ich vielleicht noch mal woanders schauen sollte, aber das würde halt immer relativ viel Fahrtzeit bedeuten, würde ich mich dann für eine der anderen Musikschulen in der nächsten Stadt entscheiden :004:

Aber das werde ich dann wohl in Kauf nehmen müssen.
 
@virtualcai
Ja, aber gefühlt nicht in meiner Umgebung. Hab auf eBay Kleinanzeigen und dergleichen schon geschaut, bin aber leider nicht fündig geworden.
 
Jedenfalls besser einmal die Woche den Unterricht mit dem Einkauf in der Stadt verbinden, als einen schlechten Unterricht haben, da ist dann die Unterrichtszeit vergeudet.
 
Ich finde auch 30min die Woche als schon arg kurz. Mein KL macht immer 45min, das ist auch gut so, könnte auch gerne länger sein. 30min ist was für Kinder, die sich schlecht konzentrieren können....
 
Der Zweifel an meiner ersten Lehrerin hat mich hier her gebracht.
Ich bin ihr also immernoch tief dankbar.
Und ausgesprochen froh, nach den Ratschlägen aus dem Forum den KL nach 3 Monaten Unterricht gewechselt zu haben.

Ich komme auch aus einem Kaff mit beschränktem Lehrerangebot. Deshalb habe ich jetzt Unterricht bei einem KL der fast eine Stunde entfernt wohnt. Da ich das zeitlich nicht schaffe, machen wir meistens Online Unterricht und sehen uns nur alle 4 bis 6 Wochen, wobei ich dann meistens 90 Minuten Unterricht habe. (Nicht die ganze Zeit Unterricht an einem Klavierstück, eher grundsätzliches wie Bewegungsmuster etc. was sich online blöd erklären lässt.)
Das ist mit Sicherheit nicht perfekt, aber lieber brauchbarer Unterricht Online als schlechter Unterricht in Präsenzform.
Die ersten Monate Unterricht zähle ich mittlerweile gar nicht mehr.

LG,
Hekse
 
Auswahl meiner Klavierschule seitens des Lehrers (Europäische Klavierschule Bd. 1, falls das hier jemand kennt) verunsichert mich etwas, da wir jetzt, nach drei Wochen Unterricht (30 Minuten/Woche), schon nahezu durch damit sind

Auf meine Wünsche, die Schwierigkeit der Stücke anzuheben, wurde nicht eingegangen

Hm, das klingt doch als ob eine Anhebung des Niveaus in Aussicht steht... was für eine Musikschule hättest du denn gern? Das ePiano würde mich da mehr stören. Und die 30 Minuten. Das ist wirklich wenig Zeit für guten Unterricht. Seit ich meine Zeit aufgestockt habe, finde ich meine KL viel besser...

Ich finde es auch schwierig nach nur 3 x 30 Minuten schon ein Urteil zu haben. Man muss sich ja auch etwas aufeinander einschwingen. Wenn du jetzt erstmal 6 Monate weiter da Unterricht hättest, wäre das bestimmt auch kein Drama. Du könntest dich ja in dieser Zeit in Ruhe weiter umsehen, wenn du weiter unzufrieden bist.

Ich habe auf verschiedenen Instrumenten bei verschiedenen Lehrern Unterricht gehabt und fand das auch ganz lehrreich, um mir klarer zu werden, was für mich einen guten Lehrer ausmacht. Und einen schlechten. Und man lernt ja von jedem etwas, aber halt immer ein bisschen was anderes, finde ich. Also vielleicht muss man sich da auch nicht verrückt machen.

Den perfekten KL wie er hier im Forum besungen wird, habe ich auch noch nicht gefunden. Aber ich suche weiter und lerne solange auch vieles... ;-)
 

Ganz ehrlich? Digi, 30 Minuten pro Woche, Unterricht nicht individuell, sondern nach einer vorgegebenen Schule und diese dann in 3 Wochen "durch". Klingt für mich nicht nach einer Fachkraft, bei der ich Unterricht haben wollen würde.

Was zahlst Du denn für den Unterricht?

PS: Die Tatsache, dass Du nach drei Wochen glaubst, die Stücke der EKS wären zu leicht für Dich, finde ich schon sehr verwunderlich. Du kannst alle Stücke der Schule gut spielen und hast alles verstanden, worum es dabei geht?
 
Ich muss zur Vorwarnung sagen: ich bin selbst auch absoluter Anfänger. Also alles nicht so ernst zu nehmen, was ich sage :-)

Aber ganz ehrlich, für mich wäre weder die Klavierschule noch das ePiano ausschlaggebend.

Wichtig ist mir:
a) macht der Unterricht Spaß? Ich gehe immer mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause.
b) Wie gut kann der Lehrer erklären? Hilft er mir über Probleme hinweg?
c) Wie ist der Lernfortschritt, werde ich mit jeder Stunde besser?
d) Achtet er darauf, dass sich keine (groben) Fehler einschleichen? Spricht er Fehler freundlich aber konsequent an?

Könntest du ihn darauf ansprechen, ob du noch ein zweites Probemonat machen kannst? Das erscheint mir in der Situation das sinnvollste.
 
Ich hab die ersten 6 Monate an einer Musikschule auf Keyboards Unterricht gehabt. Ich wollte dann kündigen, weil ich nicht Keyboard sondern Klavier lernen wollte und oh Wunder, im Zimmer nebenan stand ein richtiges Klavier. Das war nur im Zweierunterricht nicht so ganz einfach, weil in das Klavier keine Kopfhörer reingehen, nach den 6 Monaten hab ich ohnehin allein weiter gemacht. Es ist mir bis heute ein Rätsel, wie man einem Klavierlernwilligen an ein Keyboard setzen kann. Aber den Lehrer hab ich trotzdem behalten, er hat so seine Qualitäten. Will sagen, es dauert eine Weile, bis man einen Lehrer richtig kennt. Wichtig ist, dass die Chemie stimmt. man Spass am Unterricht hat und man die gleichen Ziele verfolgt. Was hat er denn zu dem Wunsch nach schwereren Stücken gesagt?

Für das Digi mag es vielerlei Gründe geben. Vermutlich steht das da, weil es billiger war? Aber ich würde stutzig werden, wenn der Lehrer meint, das Digi wäre genau so gut. Es gibt ziemliche Unterschiede zwischen Digi und akustischem Klavier. Gibt sicher auch extrem hochwertige Digis. Was für eins steht denn da?
 
@sheep Ja, das ist relativ wenig, dachte ich mir auch. Mehr wird aber gar nicht angeboten, da hab ich schon gefragt. An meiner alten Musikschule (die mittlerweile aber unerreichbar ist, da ich umgezogen bin), wurden immer 60 Minuten angeboten.

@Viva la musica
Das ist vielleicht auch eine Idee, ich möchte nur ungern Geld „verschwenden“, auch wenn das doof klingt.

@DonMias
Also der Klavierlehrer hat, zumindest laut eigener Aussage, Klavier studiert, was wohl auch stimmen wird. Ich habe bereits zu Anfang, also bevor ich den Probemonat überhaupt bezahlt habe, gesagt, dass ich als kleines Kind mal eine ganze Zeit lang Keyboard gespielt habe, und zusätzlich spiele ich seit Ewigkeiten auch klassische Gitarre, weswegen wir denke ich so schnell mit diesem Buch durch sind. Wir haben halt unglaublich viel übersprungen, was ich Zuhause dann aber dennoch durchgegangen bin, damit sich das Geld für das Buch wenigstens gelohnt hat :D, aber im Grunde konnte ich bis auf wenige Ausnahmen alles im ersten Anlauf flüssig spielen, habe die ganzen Fingerübungen gut beherrscht und er hat mich durchweg auch gelobt, also gehe ich davon aus, dass es wohl okay so war. Er meinte auf meine Frage, ob wir die Schwierigkeit deshalb nicht ein wenig anheben sollten, dass es völlig normal sei, dass man die ersten „Stücke“ (wenn man da so nennen kann) direkt beherrscht. Keine Ahnung, inwieweit das stimmt, kenne mich da wie gesagt nicht aus.
Ich zahle für den Unterricht 70€ pro Monat.

@Charly70
Spaß habe ich generell immer, sobald ich musiziere, aber der Klavierlehrer ist dazu auch als Mensch super nett. Wie gut er erklären kann, kann ich halt gar nicht beurteilen. Er spricht relativ schlecht Deutsch, sodass ich manchmal nachhaken muss, aber im Grunde hat’s bislang geklappt, sonderlich viel erklärt wurde aber bislang nicht. Die Idee mit dem zweiten Probemonat ist super, das werde ich direkt heute ansprechen, danke! :) Hätte ich auch selbst drauf kommen können..:007:

@Ralph_hh
Bezüglich der Schwierigkeit meinte er, dass die rasanten Fortschritte am Anfang normal sind und jeder die Stücke nahezu im ersten Anlauf vernünftig spielen kann, sodass mit der Zeit auch die Schwierigkeit kommt. Und was die Digis angeht: an die Schule angeschlossen ist ein kleiner Laden, der im Bereich Tasteninstrumente schwerpunktmäßig Digis verkauft. Also muss der Klavierlehrer sehr begeistert sein, sonst wäre er ja ein schlechter Verkäufer, verstehe ich auch total. Aber das Digi, auf dem ich spiele, ist nach alledem, was mir bei Beratungen in diversen Musikfachgeschäften quer durch NRW gesagt wurde, nicht mal besonders toll. Ist irgendeines von Casio, welches genau, weiß ich nicht, aber es hat auf jeden Fall keine Holztasten und klingt in meinen Ohren schlechter als so manche, die ich in Musikläden getestet habe.

Danke euch allen schon mal!
Liebe Grüße ☺️
 
@Anajana ebay Kleinanzeigen ist bei privatklavierlehrern vielleicht noch nicht so gängig. Du kannst aber mal einen Klavierstimmer befragen. Die haben oft Listen von Lehrern.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Anajana:

"dass ich als kleines Kind mal eine ganze Zeit lang Keyboard gespielt habe, und zusätzlich spiele ich seit Ewigkeiten auch klassische Gitarre"

dann verstehe ich sehr gut, dass du unsicher bist.

Ich kam mittlerweile schon mehrmals an einem Punkt, wo ich ohne Lehrer schlicht nicht weiter gekommen wäre (zum ersten mal 3/4-Takt, zum ersten mal mit beiden Händen spielen,...)

Aber natürlich sind das für dich keine vergleichbaren Hürden.
Du hast also noch gar nicht gesehen, ob er dir wirklich helfen kann.

Und bei dieser Vorbildung darf natürlich das Niveau deutlich höher sein, als bei absoluten Anfängern. Da verstehe ich deine Zweifel dann auch durchaus.
 
Casio? Ach du sch...
Nee, bitte, tu Dir das nicht an!
 
Könntest du ihn darauf ansprechen, ob du noch ein zweites Probemonat machen kannst? Das erscheint mir in der Situation das sinnvollste.
...das wirkt auf den ersten Blick geschickt (und das trotz der grammatischen Konfusion) - auf den zweiten Blick aber entpuppt sich der Begriff "Probemonat" als Singular, und da stellt sich natürlich die Frage, warum der Anbieter da nun zum Plural (zwei, drei etc Probemonate) übergehen sollte ;-)

ich möchte nur ungern Geld „verschwenden“, auch wenn das doof klingt.
das klingt überhaupt nicht doof!
Man sagt so schön "Geld allein macht nicht glücklich" - richtig, man muss es erst mal haben, um die Spruchweisheit testen zu können. Und wenn man es hat und dann ausgibt oder gar verschwendet, dann ist es weg (ein Zustand, der z.B. beim Nahrungsmittel kaufen problematisch werden kann)

Am besten ist, man kalkuliert wirtschaftlich vernünftig:
Die Ausgaben, die man über z.B. 4 Jahre Klavierunterricht hat, errechnen sich wie folgt: (12 mal Monatsbeitrag) x 4 (Jahre) = 12x70x4 = 3360.- (sofern ein Monatsbeitrag 70.- beträgt)
Die Investition von 3360.-
1 - ist rentabel, wenn man nach 4 Jahren die Investitionsausgabe nicht nur einspielt, sondern verdoppelt (z.B. 10 Auftritte mit einer Gage von 672.-)
==> wie wahrscheinlich ist, dass das eintritt?
2 - hat sich amortisiert, wenn nach 4 Jahren die Investitionsausgabe (plus bissel was als Inflationsausgleich) wieder eingespielt wird (z.B. 10 Auftritte a 340.-)
==> wie wahrscheinlich ist, dass das eintritt?
3 - ist pure Geldverschwendung, wenn man a) nach 4 Jahren halt das spielen kann, was die meisten nach 4 Jahren hinkriegen oder b) kaum was spielen kann und nur kläglich stümpert, wobei in beiden Fällen a) und b) von der Investitionsausgabe kein Cent zurückkommt.
==> sofern das Projekt nicht hingeworfen wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Variante eintritt, am höchsten.

Diese Überlegungen sollte man anstellen, wenn man angesichts von Unterrichtsgebühren die Befürchtung, dass man Geld verschwendet, gedanklich durchspielt.

Noch krasser aber wird die Kalkulation, wenn man sie professionell (Bank, Wirtschaftsberater, Consulting etc) prüfen lässt - denn die Wirtschaftsprofis werfen einen sehr genauen Blick auf die Variablen, von welchen eine Gewinnprognose abhängt! Beantragt man bei einer Bank einen Kredit über besagte 3360.- für 5 Jahre (4 Jahre Investition, 1 Jahr Rückzahlung plus Zinsen sowie Gewinn, danach rosige Zukunft ohne Rückzahlungen mit nur noch Gewinn) dann wird man staunend feststellen, dass für eine Gewinnprognose abgesehen von klassischen Variablen (Standort, Bedarf, Kosten für Logistik und tausenderlei) zwei ganz unterschiedliche Variablen zusätzlich für dieses sehr spezielle Geschäftsmodell überprüft werden:
a) wie wahrscheinlich ist, dass die Variable Unterrichtsqualität Gewinnaussichten verheißt?
b) wie wahrscheinlich ist, dass die Variable "Lernqualität" Gewinnaussichten verheißt?...

(da stellen sich also viele Fragen...)
Und was die Digis angeht: an die Schule angeschlossen ist ein kleiner Laden, der im Bereich Tasteninstrumente schwerpunktmäßig Digis verkauft. Also muss der Klavierlehrer sehr begeistert sein, sonst wäre er ja ein schlechter Verkäufer, verstehe ich auch total.
...oh... jetzt hab ich zwar viel zum Thema "Geldverschwendung/Wirtschaftlichkeit" mitgeteilt, aber beim Doppelberuf Lehrer-Verkäufer ... da muss ich noch drüber nachdenken!

;-)
 

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