
nispi
- Dabei seit
- 12. Feb. 2011
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Hallo liebe Forenleser,
ich überlege zur Zeit, ob ich das Studium der Musikpädagogik machen soll.
Das ganze ist nicht mehr ganz so einfach zu entscheiden wie vor 20 Jahren direkt nach dem Abi.
Ich habe zwei Kinder, 14 Jahre und 4 Monate alt, einen Mann und ein niegelnagelneues Haus im Ruhrgebiet(= Örtlich gebunden, aber trotzdem viele Möglichkeiten) und ich hab schon einen Hochschulabschluss (Mathematik
).
Musikalisch hab ich das ganze Programm durch: musikalische Früherziehung, Blockflöte, Querflöte zu Schulzeiten (inkl. Orchester), und als Teenie Schrummel-Gitarre selbst beigebracht. Ich wollte als Kind schon Klavier spielen, das konnten meine Eltern nicht finanzieren, also hab ich vor 6 Jahren mit Lehrer erst mit dem Klavierunterricht angefangen. Vor 1,5 Jahren habe ich einen Musiktheoriekurs bei meinem Klavierlehrer gemacht. Mein Klavierlehrer ist davon überzeugt dass ich die Aufnahmeprüfung schaffe und auch das STudium. Er würde mich in allen Belangen der Aufnahmeprüfung (Klavier, Theorie, Gesang, Gehörbildung) unterstützen und begleiten. (Ist ja in seinem Interesse seine Schüler erfolgreich an Musikhochschulen unterzubringen
).
Infos der Homepage der Hochschule meiner Wahl (Folkwang in Essen) hab ich schon durchstöbert, ich werde bei der nächsten Gelegenheit mal hinfahren und sehen ob ich die Fachschaft finde und mich mit Studenten austauschen, ich werden meinen Klavierlehrer nach Hause einladen und ausfragen.
Hier suche ich weitere Erfahrungberichte und Aspekte, an die ich vielleicht nicht denke. Ich bin mir unsicher über den zeitlichen Aufwand. Mein erstes Studium hab ich mit Baby gemacht, das ging damals problemlos. Finanzen sind auch gesichert, Kinderbetreuung auch, Studienfach ist auch sicher. (elementare Musikpädagogik). Da ich mitten im Ruhrgebiet wohne denke ich dass ich auch eine Stelle finden werde.
So, jetzt hoffe ich dass ich nicht zerrissen werde, sondern vielleicht konstruktive Rückmeldungen erhalte!
ich überlege zur Zeit, ob ich das Studium der Musikpädagogik machen soll.
Das ganze ist nicht mehr ganz so einfach zu entscheiden wie vor 20 Jahren direkt nach dem Abi.
Ich habe zwei Kinder, 14 Jahre und 4 Monate alt, einen Mann und ein niegelnagelneues Haus im Ruhrgebiet(= Örtlich gebunden, aber trotzdem viele Möglichkeiten) und ich hab schon einen Hochschulabschluss (Mathematik

Musikalisch hab ich das ganze Programm durch: musikalische Früherziehung, Blockflöte, Querflöte zu Schulzeiten (inkl. Orchester), und als Teenie Schrummel-Gitarre selbst beigebracht. Ich wollte als Kind schon Klavier spielen, das konnten meine Eltern nicht finanzieren, also hab ich vor 6 Jahren mit Lehrer erst mit dem Klavierunterricht angefangen. Vor 1,5 Jahren habe ich einen Musiktheoriekurs bei meinem Klavierlehrer gemacht. Mein Klavierlehrer ist davon überzeugt dass ich die Aufnahmeprüfung schaffe und auch das STudium. Er würde mich in allen Belangen der Aufnahmeprüfung (Klavier, Theorie, Gesang, Gehörbildung) unterstützen und begleiten. (Ist ja in seinem Interesse seine Schüler erfolgreich an Musikhochschulen unterzubringen

Infos der Homepage der Hochschule meiner Wahl (Folkwang in Essen) hab ich schon durchstöbert, ich werde bei der nächsten Gelegenheit mal hinfahren und sehen ob ich die Fachschaft finde und mich mit Studenten austauschen, ich werden meinen Klavierlehrer nach Hause einladen und ausfragen.
Hier suche ich weitere Erfahrungberichte und Aspekte, an die ich vielleicht nicht denke. Ich bin mir unsicher über den zeitlichen Aufwand. Mein erstes Studium hab ich mit Baby gemacht, das ging damals problemlos. Finanzen sind auch gesichert, Kinderbetreuung auch, Studienfach ist auch sicher. (elementare Musikpädagogik). Da ich mitten im Ruhrgebiet wohne denke ich dass ich auch eine Stelle finden werde.
So, jetzt hoffe ich dass ich nicht zerrissen werde, sondern vielleicht konstruktive Rückmeldungen erhalte!