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HbMuth
Guest
Hallo,
mein relativ neues Hobby, die Musik, ist viergeteilt. Ich will nicht von "Säulen" sprechen, da muss ich immer an den Notrufsäulenwitz denken. Nennen wir es Ansätze, die ich mehr oder weniger parallel verfolge. Ansatz Nr. 1: Klavierspiel; 2: Musiktheorie; 3: Musikinstrumentebau, Akustik und Physik; 4: Synthesizerprogrammierung, um Wissen aus Punkt 2 und 3 anzuwenden und zugleich eine neue Programmiersprache zu lernen.
Ich vermute, das (höre Audiodatei im Anhang) reicht nicht entfernt an Profigerät heran. Und ist das überhaupt mein Anspruch? Bin da uneins mit mir selbst, soll ja in der erster Linie Spaß machen, mich mit Klang zu beschäftigen, zu lernen, warum es nicht so einfach ist, möchte eigentlich niemandem ernsthaft Konkurrenz machen, der damit sein Geld verdient. Ich bin dennoch an konstruktiver Kritik interessiert.
Die tiefsten Töne habe ich aus der Literatur (Amplitudenanteile und Klingverhalten der Teiltöne 1-5, 10, 15, 20, 25 über die Zeit), mit steigender Tonhöhe musste ich auf meine Intuition vertrauen, um die Lücken zu füllen.
Mein eigener Eindruck ist, dass die mittleren Lagen noch ziemlich falsch sind. Die Töne nähern sich zu sehr qualitativ an den Vokal "o"/ö an, was bei realen Klavieren ja gar nicht der Fall ist. Ich werde das ausprobieren, die relativen Stärken der höheren Obertöne über die Zeit schneller zu reduzieren, wobei sich die höchsten allerdings im Vergleich zu den mittleren wieder ein bisschen "erholen". Natürlich fehlen auch noch die Anschlaggeräusche am Anfang der Töne, die mit steigender Höhe zunehmend stärker zur Geltung kommen. Was fällt euren Ohren auf, die sicher noch weit besser ausgebildet sind als meine?
mein relativ neues Hobby, die Musik, ist viergeteilt. Ich will nicht von "Säulen" sprechen, da muss ich immer an den Notrufsäulenwitz denken. Nennen wir es Ansätze, die ich mehr oder weniger parallel verfolge. Ansatz Nr. 1: Klavierspiel; 2: Musiktheorie; 3: Musikinstrumentebau, Akustik und Physik; 4: Synthesizerprogrammierung, um Wissen aus Punkt 2 und 3 anzuwenden und zugleich eine neue Programmiersprache zu lernen.
Ich vermute, das (höre Audiodatei im Anhang) reicht nicht entfernt an Profigerät heran. Und ist das überhaupt mein Anspruch? Bin da uneins mit mir selbst, soll ja in der erster Linie Spaß machen, mich mit Klang zu beschäftigen, zu lernen, warum es nicht so einfach ist, möchte eigentlich niemandem ernsthaft Konkurrenz machen, der damit sein Geld verdient. Ich bin dennoch an konstruktiver Kritik interessiert.
Die tiefsten Töne habe ich aus der Literatur (Amplitudenanteile und Klingverhalten der Teiltöne 1-5, 10, 15, 20, 25 über die Zeit), mit steigender Tonhöhe musste ich auf meine Intuition vertrauen, um die Lücken zu füllen.
Mein eigener Eindruck ist, dass die mittleren Lagen noch ziemlich falsch sind. Die Töne nähern sich zu sehr qualitativ an den Vokal "o"/ö an, was bei realen Klavieren ja gar nicht der Fall ist. Ich werde das ausprobieren, die relativen Stärken der höheren Obertöne über die Zeit schneller zu reduzieren, wobei sich die höchsten allerdings im Vergleich zu den mittleren wieder ein bisschen "erholen". Natürlich fehlen auch noch die Anschlaggeräusche am Anfang der Töne, die mit steigender Höhe zunehmend stärker zur Geltung kommen. Was fällt euren Ohren auf, die sicher noch weit besser ausgebildet sind als meine?