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Da hast du recht. Nach jeder Klavierstunde träume ich auch davon einmal einen echten Flügel zu besitzen und ehrlich gesagt kann ich mir selbst nicht vorstellen, dass die Musikszene mit diesem reinen Scripting-Ansatz glücklich wird. Es gibt ja einige Audio-Programmiersprachen, ich frage mich ob irgendeine davon eine nennenswerte Community hat, die größte mochte CSound gehabt haben. Nun, das kommt dabei heraus, wenn ein Programmierer lernt Musik zu machen. Vielleicht erfüllt es ja doch einen Zweck für Leute, denen Dreh- und Schieberegler zu lame sind.Aber letztendlich ist das für mich nicht die Erfüllung, brauche halt die Tasten von einem richtigen Klavier, so wie meines. Meine elektronische Orgel (ne Yamaha mit Dynamik) macht immer nur kurz Freude.
Für mich sind beide gleich weit weg. Was völlig fehlt ist der "Attack" der Tonkurve.Welche Variante kommt einem Klavier eurer Meinung nach näher?
Ich stelle hiermit zwei Klangvarianten einer Eigenkomposition online. Welche Variante kommt einem Klavier eurer Meinung nach näher? A:
B:
. Zusatzfrage: Welche Variante entspricht der oben für die Loreley verwendeten?

Eigentlich ist das näher am Klavier als die anderen beiden.Dass ich durchaus auch "Peng!" kann, will ich abschließend zeigen. Ich arbeite ja auch mit anderen Klängen.
Wesentlich!Eigentlich ist das näher am Klavier als die anderen beiden.
Natürlich nicht. Das ist ja nur die subjektive Beschreibung. Ohne Attack würde man gar nix hören.In einem muss ich bei all meiner Akzeptanz eurer Kritik allerdings widersprechen. Selbstverständlich gibt es eine Attackphase, dass sie "völlig fehlen" würde, trifft nicht zu.
Schon mal ein Tamtam angeschlagen?Das ist eigentlich bei allen Instrumenten so, die im Bruchteil von Sekunden in Schwingungen versetzt werden (Gitarren, Stimmgabeln, Glocken....). Gefühlt schwillt da nie was an, es schwillt immer nur ab.

wieviele Sekunden vor dem Dirigenteneinsatz muß man da draufhauen?Schon mal ein Tamtam angeschlagen?![]()


Gar nicht. Dass sich der Klang erst in den Akkord hinein entfaltet, ist von den Komponisten gewollt und im Prinzip derselbe Effekt, den es schon im barocken Continuo gibt (wenn man nicht gerade eine Orgel nimmt) - da wird das Arpeggio von Cembalo oder Laute ja auch in den Akkord gespielt und nicht davor.wieviele Sekunden vor dem Dirigenteneinsatz muß man da draufhauen?![]()
Die tieferen klänge die man mit links spielen würde hören sich dabei besser an weil man da weniger das synthetische heraushört.