
Bernhard Hiller
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Über die Probleme mit jahreszeitlichen Luftfeuchteschwankungen haben wir schon einen Thread. Aber mir scheint ein Thema wichtiger: wie gut verträgt es ein akustisches Instrument, wenn die Temperatur alltäglich schwankt?
Z.B. habe ich an Wintermorgen ca. 18-19° im Wohnzimmer, von Mittag bis abend 21-22°, also 3° innerhalb eines Tages rauf, und über Nacht wieder runter. Im momentan wolkenverhangenen Frühjahr ist die Schwankung auf 2° beschränkt, aber als vor ein paar Tagen die Sonne schien, habe ich gegen Mittag bereits 25° gemessen - 6° mehr als am Morgen. Im Sommer geht's nahe 30°, aber nachts fällt es dann auch nicht mehr unter 20° ab.
Meinem Digi ist das egal. Der Gitarre macht das auch recht wenig aus: sie interessiert sich mehr dafür, wie warm es zum Zeitpunkt ist, an dem ich spiele (und im Zweifelsfalle kann ich sie selbst stimmen
).
Aber was macht ein Klavier / Flügel in solch einer Umgebung? Wie sind da eure Erfahrungen?
Z.B. habe ich an Wintermorgen ca. 18-19° im Wohnzimmer, von Mittag bis abend 21-22°, also 3° innerhalb eines Tages rauf, und über Nacht wieder runter. Im momentan wolkenverhangenen Frühjahr ist die Schwankung auf 2° beschränkt, aber als vor ein paar Tagen die Sonne schien, habe ich gegen Mittag bereits 25° gemessen - 6° mehr als am Morgen. Im Sommer geht's nahe 30°, aber nachts fällt es dann auch nicht mehr unter 20° ab.
Meinem Digi ist das egal. Der Gitarre macht das auch recht wenig aus: sie interessiert sich mehr dafür, wie warm es zum Zeitpunkt ist, an dem ich spiele (und im Zweifelsfalle kann ich sie selbst stimmen

Aber was macht ein Klavier / Flügel in solch einer Umgebung? Wie sind da eure Erfahrungen?