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Jazz - die feste Form verlassen?


Ist die Wiederholung des Chorus im Jazz der Kit, der alles zusammen hält, während der Solist weite Kurven fährt? Oder kann man auch komplett auf die feste Form verzichten? Wie klingt es, wenn man den Chorus verlässt und kann das Publikum dieser Entwicklung - und damit der Musik - folgen? Eine interessante Diskussion die "River Flowing" gestartet hat.
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Luftbefeuchter


Die Heizung kämpft gegen die niedrigen Temperaturen und der Kollateralschaden ist eine verringerte Luftfeuchtigkeit in unseren Wohnräumen. Daher gibt das Holz unserer Instrumente im Winter Feuchtigkeit an die Umgebung ab und kann dadurch marginal schrumpfen. Ein Luftbefeuchter kann das Delta zwischen Umgebungsluft und Holz ausgleichen. Was ist zu beachten, welche Optionen gibt es und wie setze ich sie zielführend ein.
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Rhythmus - Zählen und Üben


Gefühl vs. Mathematik. Egal wie gut man zählen kann, es wird erst dann Musik, wenn man es auch fühlt. Egal wie gut man fühlen kann, es wird erst dann richtig, wenn es auch ausgezählt ist. Ein Widerspruch? Im Thread gibt es Hinweise wie man Zählzeiten entschlüsselt und zu einem Rhythmusgefühl macht. Und viele Rhythmen benötigen erst mal die Reduktion, also keine zusätzliche Ablenkung durch Noten die man spielen will. Erst wenn der Rhythmus im Fuß angekommen ist, hat man das Hirn frei für Noten.
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Populäre Oldtimer


Manch tolle Musik wird, trotz gutem Wiedererkennungswert, viel zu selten in Konzerten gespielt. Sei es ein "Für Elise", welches sich in "Schülerkreisen" abgearbeitet hat oder Stücke die schlicht keinen Platz mehr im Programm finden, weil der Zuhörer bereits andere Stücke vom Pianisten erwartet. Im Thread gibt es einige Anregungen die man in sein Programm aufnehmen kann, die aber doch ein wenig abseits der vorhandenen Trampelpfade liegen.
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Harmonielehre im Selbststudium


Man kann Harmonielehre als Schikane betrachten und mit "erlaubt ist, was gefällt" abtun. Als Konsument ein gangbarer Weg. Möchte man aber Musik in Gänze verstehen, so geht es nicht ohne. "Clavifilius" arbeitet sich derzeit durch die Inventionen von Bach und analysiert jede Einzelne, um sie besser zu verstehen. Dabei möchte er sich die Information selbst erarbeiten, anstatt sie bei Google nachzuschlagen und dann wieder zu vergessen.
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Entspannt spielen


Manche Stück verlangen einem alles ab. Das merkt auch der Körper und reagiert mit Schmerzen, sofern nicht alles in der Haltung passt. "Chica_Marija" ist bei den virtuosen Stücken von Chopin an diese Grenze gekommen und sucht Hilfe bei der Community. Nicht ganz leicht in der Schriftform, aber trotzdem sind viele Hinweise dabei, wie man seine eigene Haltung auf den Prüfstand stellen kann.
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Keine leichte Entscheidung


Die Einarbeitung in ein Notensatzprogramm verschlingt Zeit. Neben der Handhabung und der Funktionalität, gilt es bei der Entscheidung einige zusätzliche Aspekte zu beachten. Welches Programm hat eine passenden Community um Fragen zu beantworten? Wo gibt es Tutorials die einem den Weg erleichtern? Kann ich meine Projekte in meinem Umfeld teilen? Hier die Bewertung des Open Source Projekts "MuseScore".
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Was hört ihr grade?


Also neben dem Lüfter des Laptops, der bei der Videoschalte im Homeoffice versucht den Kern vor der Schmelze zu retten. Nun ja, die Frage wurde bereits 2007 im Forum gestellt und es lohnt sich, auf der Suche nach (Hör-)Anregungen, durchaus mal den Thread zu durchforsten. Oft ergibt sich auch noch ein kleiner und interessanter Austausch zu den Stücken. Auf den Geschmack gekommen? Gut, dann unterhalten wir uns als nächstes über Lautsprecher und Kopfhörer am Laptop.
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Gehörbildung


Keine Einbahnstraße. Zu auf dem Blatt notierten Noten eine klangliche Vorstellung haben und Töne in Noten übersetzen. Zumindest in Richtung Gespieltes verstehen, hilft natürlich eine Portion Harmonielehre, denn die Abfolge der Töne folgt dieser und wird dadurch vorhersehbar. Aber auch beim Spielen vom Blatt ist es hilfreich, die Struktur eines Stückes/der Musikrichtung abgespeichert zu haben. Weniger Überraschungen, besseres Spiel.
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Dominantseptakkord


Kann ein D7 ebenso ein Dominantseptakkord sein? Ja, wenn wir uns in der richtigen Tonart befinden. Dominat ist der Akkord des fünften Tones der Dur-Tonleiter über dem Grundton. Ein Dominantseptakkord ist er, wenn die kleine Septime hinzu kommt. Aber auch außerhalb der passenden Tonart gewährt die kleine Septime den Trugschluss des Dominant. Und da gibt es noch mehr im Thread zu entdecken!
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Verschiebt sich unsere Wahrnehmung?


"hasenbein" stellt sich die Frage, wie anfällig wir bei der Bewertung einer Darbietung für Informationen des Kontextes sind. Bewirkt in unserer Wahrnehmung die Reputation der Person oder des Instrumentes einen Unterschied in unserer Bewertung? Wahrscheinlich können wir uns nicht ganz frei sprechen davon. Auf unserer durch Erwartungshaltung frei verschiebbaren Messlatte, kann dies sowohl gut, als auch schlecht für den Spieler enden.
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Kopfhörer für das Yamaha P-125


Augen auf bei der Ohm Zahl des präferierten Kopfhörers. 250 Ohm können die kleinen Kopfhörerverstärker in typischen Consumer-Geräten durchaus überfordern und in die Verzerrung treiben, bevor sie ausreichend laut sind. Viele typische Studiokopfhörer gibt es in 2 verschiedenen Ohm Varianten. Besitzt man bereits den "Falschen", kann man über einen dedizierten Kopfhörerverstärker Stabilität ins Signal bringen. Und wie immer bei Kopfhörern. Erst mal muss er sich bequem tragen lassen, dann kommen die anderen Faktoren.
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Gebrauchthändler: Tipps und Erfahrungen


Es muss nicht immer der Neukauf sein, schon gar nicht bei Instrumenten, die bei guter Pflege locker ein Jahrhundert gute Dienste leisten können. Bei Preisen von 20.000 EUR aufwärts mögen viele Kunden den Kauf von Privat aber nicht riskieren. Was bieten also die großen Gebrauchthändler? Was sollten sie über die Instrumente wissen? Welche Sicherheiten hat man als Kunde? Wie erkannt man Sanierungsstau am Instrument?
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Maurico Kagel Kompositionswettbewerb


Der Querpass als Hinweis auf den Wettbewerb startet eine Diskussion über die Frage, wann ein Komponist gefördert werden soll. In den Regeln der Ausschreibung wird auf Baujahr 1981 oder jünger eingeschränkt. Etablierte Komponisten über 40 hätten sich wahrscheinlich eh nicht beteiligt, aber "älterer Nachwuchs" - der die Liebe zum komponieren erst spät entdeckt hat - fühlt sich ausgeschlossen. Und auch 50+ hält einem nicht davon ab Tristan#2 zu schreiben, selbst wenn man vorher den Geschmack der Zuhörer nicht getroffen hat.
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Die Steinway Glocke


Mysteriöses Bauteil in einigen Steinway Modellen. Der Hersteller beabsichtigt damit die Schwingungen besser in das Gehäuse zu leiten und unterstützt auf diese Weise die Diskantpartie. Gibt es nicht in allen Bauformen, mittlerweile aber nicht nur bei Steinway. Ein interessantes Detail, auch wenn zum Schluss nur interessiert, wie der Flügel klingt.
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Die kleine Aufnahme zwischendurch


Mal schnell eine kleine Aufnahme machen um seine Gedanken festzuhalten oder ein Stück zu demonstrieren. Werkzeuge gibt es viele am Markt und auch die Mikrofone der meisten Smartphones sind für die Notiz gar nicht so verkehrt. Aber grade beim Piano spielt die Reaktion mit der Raummode einen nicht unerheblichen Anteil und so ist die optimale Mikrofonposition mit der passenden Kameraposition selten vereinbar. Hier ein paar Gedanken zum Thema.
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Raumakustik


Mit Kanonen auf Spatzen oder doch nur kleine Maßnahmen? Wie setze ich die Hilfsmittel zur Steuerung der Raumakustik am sinnvollsten ein. Grundsätzlich ist dies ein Thema für professionelle Hilfe, denn das Auswerten der Testmessungen will gelernt sein. Ebenso hilft ein geschulter Blick für das Raumlayout. Wenn man selbst probieren möchte, sollte man dem Grundgedanken "keine rechten Winkel und keine ebenen Flächen" folgen.
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Digitalpiano oder analoges Instrument?


Es begann, wie so oft, mit der Frage nach dem Preisschild eines für Anfänger geeigneten Digitalpianos. Und natürlich gehört zu einer solchen Beratung auch dazu sicher zu stellen, dass die Grundentscheidung für "Digital" für den Anwender tatsächlich der richtige Weg ist. Abgerundet durch eine allgemeine Betrachtung der Vorzüge von "hier einsetzen" (digital/analog). Zur eigenen Meinungsbildung sicher ein geeigneter Lesestoff.
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Ist Zählen nicht mehr modern?


Tatsächlich zählen oder doch die Abstrahierung - tata titita? Statt Zahlen zu jonglieren, kann man auf Silben und Wörter ausweichen, die sich besser einprägen als "eins und zwei und drei und vier". Allerdings sollte man sich dann auch auf einen gemeinsamen Wortschatz festlegen, sonst verliert man - wie im Unterricht von "mirandis" passiert - den Schüler. In Indien gibt es dafür eine eigene Lautsprache, mit der sich Trommeln und Schlagzeug ersetzen lassen. Prominenter Anwender von Konnakol ist der Jazzgitarrist John McLaughlin.
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Knoten in den Fingern


Es gibt Stellen im Stück, die wollen einfach nicht in die Finger gehen. Man stolpert, man hat kein Gefühl für sie und blockiert, besonders, wenn in den Noten schon eine Aufteilung für die linke und rechte Hand vorgesehen ist. Oft kann es aber helfen, die für das Stück wichtigen Noten und klanglichen Charakterzüge zu erfassen und die Intension des Komponisten zu begreifen. Legt man darauf den Schwerpunkt, wandelt aber kreativ ab um das Stück spielbar zu machen, steht der Darbietung im Sinne des Komponisten nichts im Wege.
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