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Frank
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- 5. Juni 2009
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Hallo zusammen,
als Gitarrist habe ich viele Songbücher.
Diese möchte ich jetzt am Klavierspielen.
Ich habe auch einige Keyboardbücher wo die Fingersätze schön darüberstehen.
Gekauft habe ich mir einige Bücher von
- Hans-Günter Heumann
- Alfred Pfortner "Klavierspielen wie ein Barpianist nach Akkordsymbolen"
Entdeckt aber nicht gekauft, da keine Fingersätze darüberstehen
- Neely Blake "So Spielt Man Aus Einem Fakebook"
Für den Anfang habe ich mich für die Technik von Alfred Pfortner entschieden.
Er spielt die Akkorde in der linken Hand.
Feststellung.
Bei Heumann sowieso bei Pfortner meistens - wird die Begleitung der linken Hand auf dem Akkordton begonnen.
Beispiel How many roads
Akkorde
C/F/C/am
Linke Hand beginnt im ersten Takt beginnt auf C-Dur Grundstellung, springt dann nach F-Dur Grundstellung, und dann nach Am-Grundstellung.
Frage 1
Wie so spielt man C-Dur nicht in der Grundstellung und F-Dur in der 2 Umkehrung?
So dass immer ein Finger liegen bleiben kann (wie bei den Kadenzübungen)
Neely Blake "So Spielt Man Aus Einem Fakebook" schreibt auch in der Vorschau
das man gemeinsame Töne spielen sollte.
http://www.stretta-music.com/index....ebook+&listtype=search&cl=details&anid=554968
Fazit:
Ich finde es auch leichter mit den Kadenzen zu spielen, wenn es geht, so dass immer ein Finger liegen gelassen werden kann.
Blödsinniger Wiese gefällt mir aber meistens dies nicht so, wie wenn ich mit dem Grundton in der Linken Hand auf die 1 zum Akkord beginnen statt mit einer Umkehrung.
Bin jetzt doch ganz verwirrt.
Wäre schön, wenn Ihr da euer Meinung bzw. Fachkentnisse dazugeben könntet
Vielen Dank
Frank
als Gitarrist habe ich viele Songbücher.
Diese möchte ich jetzt am Klavierspielen.
Ich habe auch einige Keyboardbücher wo die Fingersätze schön darüberstehen.
Gekauft habe ich mir einige Bücher von
- Hans-Günter Heumann
- Alfred Pfortner "Klavierspielen wie ein Barpianist nach Akkordsymbolen"
Entdeckt aber nicht gekauft, da keine Fingersätze darüberstehen
- Neely Blake "So Spielt Man Aus Einem Fakebook"
Für den Anfang habe ich mich für die Technik von Alfred Pfortner entschieden.
Er spielt die Akkorde in der linken Hand.
Feststellung.
Bei Heumann sowieso bei Pfortner meistens - wird die Begleitung der linken Hand auf dem Akkordton begonnen.
Beispiel How many roads
Akkorde
C/F/C/am
Linke Hand beginnt im ersten Takt beginnt auf C-Dur Grundstellung, springt dann nach F-Dur Grundstellung, und dann nach Am-Grundstellung.
Frage 1
Wie so spielt man C-Dur nicht in der Grundstellung und F-Dur in der 2 Umkehrung?
So dass immer ein Finger liegen bleiben kann (wie bei den Kadenzübungen)
Neely Blake "So Spielt Man Aus Einem Fakebook" schreibt auch in der Vorschau
das man gemeinsame Töne spielen sollte.
http://www.stretta-music.com/index....ebook+&listtype=search&cl=details&anid=554968
Fazit:
Ich finde es auch leichter mit den Kadenzen zu spielen, wenn es geht, so dass immer ein Finger liegen gelassen werden kann.
Blödsinniger Wiese gefällt mir aber meistens dies nicht so, wie wenn ich mit dem Grundton in der Linken Hand auf die 1 zum Akkord beginnen statt mit einer Umkehrung.
Bin jetzt doch ganz verwirrt.
Wäre schön, wenn Ihr da euer Meinung bzw. Fachkentnisse dazugeben könntet
Vielen Dank
Frank