Seltsame Reaktionen auf die Leidenschaft Klavier - ein eher "deutsches" Phänomen?

Nein! Das ging nicht in Richtung der 90 % sondern in Richtung Klassikradio & Co, denn bei denen liegt es, Klassik der Zuhörerschaft vernünftig zu vermitteln.

Die Frage ist nur ob die Zuhörerschaft ( 90% ) zuhört, zumal Radio hören nicht mehr aktuell ist! Das Fernsehen könnte wesentlich mehr beitragen, nur eben die Verantwortlichen gehören auch zu den 90%.:mad:;) Da sei Lang Lang und David Garrett , Dank ! :p
 
Naja, gerade die Beiden schaffen es immerhin, junge Menschen überhaupt für klassische Instrumente zu begeistern. Ist ja auch schon mal was. :) Und dass sie TEY spielen, kann man ja nun auch nicht behaupten.
 
Klassikbegriff

Hi all,

@ Begriff " Klassik " :

Ich denke, der Kasusknusus liegt etwas "verborgen" im Begriff "Klassik" himself.

Wer eine CD "Best of Klassik" herausbringt, wo sich aber auch Klavier - oder Orchesterwerke NEUEREN Datums, wie etwa Werke, KOMPONIERT von Yiruma, Einaudi oder Tiersen oder anderen neueren drauf befinden, der müsste eigentlich einmal dazu gezwungen werden, durch das "harte Brot" der EPOCHENBEZEICHNUNGEN sich hindurchzunagen, um die ganzen Tücken, Feinabstufungen und fließenden Übergänge von Barock, Vorklassik, KLASSIK, Romantik, usw. zu erlernen UND müsste darüberhinaus GEZWUNGEN werden, als DEUTLICHE ANSAGE bei SENDUNGEN und auf MEDIEN z.B. diese zeitlichen Abläufe dem Publikum MITZUTEILEN.

( Dem Publikum, das zu großen Teilen wahrscheinlich - mangels Kenntnis und WILLEN nur schwerlich bereit wäre, diese Mängel eingestehend da ZUZUHÖREN. Also müsste man auch das Publikum ZWINGEN, sich das unter allen Umständen zu vergegenwärtigen, BEVOR Yiruma ertönt.)

Nicht misszuverstehen: Gerne können die genannten neueren Klavierwerke erklingen - aber dann bitte NICHT unter dem Begriff "Klassik".
Sondern vielleicht unter: "Neuere Klaviermusik der letzten Zeit."

Und jetzt das SCHLIMME:

Natürlich wissen die "Macher" der Sendungen UND der CDs um diese Sachverhalte - sie hüten sich aber davor, dies zu proklamieren, denn sie wollen ja ZUHÖRER - und die Zuhörer möchten NICHT, dass ihr Musikgeschmack durch Erläuterungen, wie EIGENTLICH die Epochen "verzahnt" sind und was man - immer vorsichtig natürlich - zu welcher hinzurechnen kann, auf einen "niedrigeren Level" projiziert wird, als der des Freundes, mit dem man abends inner Kneipe spricht, und der Werke aus der WIRKLICHEN "Klassik" ( oder "Romantik" ) nicht nur kennt, sondern auch spielen kann.

Seitens der meisten Zuhörer UND der Macher der Sendungen erwünschter Beispiel-Dialog:

Freund beim Bier: "Ich kenne 23 Sonaten von Beethoven, 17 davon kann ich ganz gut."

Zuhörer antwortet: " Ja, ich höre auch gern ( beliebiger Komponist dieser "neueren", "gefälligen" Stücke aus dem Bereich der Erwähnten. ) ! Klassik gefällt mir! " :D

In diesem Sinne:

Viele Grüße von: Olli !
 
Gerne können die genannten neueren Klavierwerke erklingen - aber dann bitte NICHT unter dem Begriff "Klassik".
Mein Gemecker daran bezog sich weniger auf den Begriff "Klassik". Der hat ja schon was allgemein zeitloses als Überbegriff für sämtliche Epochen. Damit habe ich kein Problem. Das Gemecker bezog sich auf das vorgeschaltete "Best of" und das damit verbundene TEY-Gedudel als Beispiel für das Beste der Klassik.
 
[...]Mein Gemecker daran bezog sich weniger auf den Begriff "Klassik". Der hat ja schon was allgemein zeitloses als Überbegriff für sämtliche Epochen. [...]

@ Schwarzgedrucktes:

Japp, und genau das ist das, was mir misshagt, und was ich als "irrtümlichen, und Generationen nach uns wahrscheinlich noch irreführen sollenden Schmeckewohl" bezeichnen würde. ;)

LG, Olli !
 
Hallo,

muss doch noch meinen Senf dazu geben.

Zitat

Francois Sansons: Die Leute wollen im Konzert die Melodien wieder hören, die sie sowieso schon kennen. Das gibt ihnen das Gefühl, was von Musik zu verstehen. Wir sind doch alle so, wir wollen das hören, was wir kennen.

Auch die Claviocinisten sind so: schaut Euch mal die "Hits" an im Unterforum "Einspielungen...".
Die allseits bekannten und oft gespielten Stücke haben die meisten Hits, wer will sich auch schon mal was Neues antun? - Lass mal einen wieder "Clair de lune" einspielen, hat bestimmt gleich 500 Hits.

Von der musikalischen Vorbildung her sind "unsere" Leute eigentlich eher prädestiniert auch mal unbekanntere Sachen zu hören als die,
die ihr Leben ohne "Klassik" zubringen.

Welchem Personenkreis ist die größere Flexibilität "zuzumuten"?

Öfter mal was Neues!

Walter
 
@Walter: Du triffst den Nagel auf den Kopf! Ich habe z.B. noch nie verstanden, warum hier jeder zweite Anfänger unbedingt die Mondscheinsonate (na ja, nur den ersten Satz davon) spielen will. Vor allem, weil das Stück ohne eine mindestens gut entwickelte Technik und ein sehr gutes Verständnis musikalischer Phrasierung einfach nur scheußlich klingt. Es gibt so unendlich viele Miniaturen aus allen Epochen, eine schöner als die andere ...

Gruß, Mick
 
Saaachte, lieber Mick, ganz sachte!

Das mit der Mondscheinsonate kann ich so nicht stehenlassen.

Ein "Normalo" (meint hier: junger Mensch ohne nennenswerte musikalische Vorbildung) braucht bei der Beschäftigung mit z.B. Klaviermusik (klingt ja sowieso alles gleich... ) zum Einstieg etwas Prägnantes, etwas mit deutlichem Wiedererkennungseffekt.

Als ich damals 18 oder 19 Jahre alt war, habe ich als musikalischen Erstkontakt ein dumm rumstehendes Hohner Pianet (hatte ca. 60 weiße und schwarze Tasten und einen Stromanschluss => nur mit großer Mühe klavierähnlich) samt einer Ausgabe der Mondscheinsonate erlebt.
(Mit überhaupt keiner Technik und ohne Verständnis musikalischer Phrasierung :cool:)
Das Resultat hatte mit der Mondscheinsonate, die Du kennst, nichts zu tun.
Aber ICH habe es wiedererkannt und bekam das Gefühl, Musik zu machen.

Und deshalb spiele ich heute Klavier.

So etwas wie Mondscheinsonate, Elise, alla turca etc. braucht ein Mensch oberhalb eines gewissen Selbstbestimmungsniveaus schon mal als Motivator.
Das mit "Du spielst das jetzt bitte, weil ich das sage!" zieht da nicht mehr.
Nur intrinsische Motivation bietet da eine Basis.

Also sei bitte nicht böse über tot- und kaputtgenudelte Greatest Hits; die haben auch hier und da ihren Nutzen.

Bester Gruß
thmek
 
Und weil wir schon dabei sind, gleich noch einer:

In der Beobachtung meiner Kinder (insgesamt 3) notiere ich heute einen deutlich höheren Gruppendruck, als ich ihn in diesem Alter erleben mußte.

Der emotionale Aufwand, etwas von den Gruppengewohnheiten Abweichendes zu starten, ist im Zeitalter der echtzeitbasierten 60/24/7-Kommunikation um ein Vielfaches höher als damals.
Wenn eines meiner Kinder etwas Ungewöhnliches beginnt, ist es innerhalb kürzester Zeit einer riesigen Welle von Fragen/Verwunderung/Kritik ausgesetzt.
Das ist eine Barriere, zu deren Überwindung große persönliche Stärke gehört.

Also kümmert man sich um die gleiche Musik, wie alle anderen und behält seine "perversen Neigungen" für sich. Egal.

Nein, schade !

Gruß
thmek
 
Wenn es TEY nicht geben würde, hätte die breite Masse überhaupt keinen Zugang zu dem Instrument "Klavier". Man müsste jeden, den man von diesem Instrument überzeugen will, direkt mit den hardlinern der Klassik überziehen. Ergebnis: völlig überfordert.

Da ist es wesentlich einfacher, jemanden erst mit yiruma einzulullen, um dann "step by step" das Niveau anzuheben.

Weiterhin wären ohne TEY 50% aller Klavierstimmer/Bauer arbeitslos.
 

Wenn es TEY nicht geben würde, hätte die breite Masse überhaupt keinen Zugang zu dem Instrument "Klavier". Man müsste jeden, den man von diesem Instrument überzeugen will, direkt mit den hardlinern der Klassik überziehen. Ergebnis: völlig überfordert.

Da ist es wesentlich einfacher, jemanden erst mit yiruma einzulullen, um dann "step by step" das Niveau anzuheben.

Weiterhin wären ohne TEY 50% aller Klavierstimmer/Bauer arbeitslos.

Hm, lieber Nils,

TEY gibt es ja nun noch nicht soo lange, während es Klavierunterricht schon seehr lange gibt. Wie war das denn vor TEY? Wieso haben die "Hardliner" der Klassik (ich lach mich kaputt über dieses Wort :D ) nicht vorher alle überfordert?

Liebe Grüße :p

chiarina
 
@ Begriff " Klassik " :

Ich denke, der Kasusknusus liegt etwas "verborgen" im Begriff "Klassik" himself.

Hm, nee, nicht ganz meine Meinung...

der Casus knaxus liegt im Vergleich der Nationen D und F.

Die Franzosen haben den Chopin adoptiert. Monsieur Frederic ist ihnen einer der Ihren, obschon Chopin sich immer als Pole verstand. Wenn man Chopin spielt, und 20 Leute drumherum stehen, dann erkennt min. einer, DASS das Chopin ist, und dann haben sie auch den Klavierspieler adoptiert. Lassen ihn ohne Ende spielen, und wenn er nach 24 h nixx mehr weiß, darf er von vorn anfangen.

Hier in D? ist das anders. Keine Pappnase weiß etwas tieferes von Musik, es sei denn, man träfe einen der wenigen Musik-Verrückten, derdie selber musikziert. Der Rest des Volkes ist knalldumm, und das ist Absicht. Verblödet durch Werbung und Tagessau und und. TV. Denen solle zu reichen haben, dass ihnen das, was Kultur sei, Bieter Dohlen vorstellt.

Und Hochkultur ist das, was bei Gomas Trottschalk kommt.

Das wissen die ganz genau, weil, ist ja in der ganzen Nachbarschaft so...

An diesem Volk kannst verzweifeln. Alles krassverdummt in 50 Jahren Krassmaterialismus. Bin da äußerst kulturpessimistisch.

Und es kommt eines noch hinzu: auch wenn das Volk pottendumm ist, eines weiß es: es macht Mühe, ein Instrument zu erlernen. Selber klemmt man sich das, weil, man weiß, es bringt ja nixx. Und macht große Mühe..

Also wird im Umkehrschluss der beargwöhnt, der das trotzdem macht - bei dem muss ja dann wohl - ohne nähere Kenntnis der Umstände - eine Art Schraube locker sein... Weil, man kapiert es nicht, weiß nur, DASS es Mühe macht, aber weiß nicht, wofür, denkt, für nixx. Also stimmt da was nicht...

Dann kommt noch etwas hinzu: Klavier....

Klavier ist teuer, das mindestens weiß die tumbe Nuss. Also wird der, der ein Klavier hat, als reich beargwöhnt, mit Neid behängt. Weil, ein Klavier will man zwar selber nicht, zu mühsam und so. s.o. - aber die Kohle für ein Klavier, die hätte man schon wohl mal ganz gerne...

Und sei es nur, mal wieder mit Ryan Air an den Ballermann und Sangria aus Eimer.

Weil, DAS ist Kultur, in D.

Und der 5er BMW mit breiten Socken; mit dem M-Abzeichen dran. (OK; andere Baustelle.)

= = = =

Und das zieht sich in hohe und höchste Kreise. Ich weiß das, weil ich in den letzten 20 Jahren in interessanten Kreise war. Wann immer da mal das Gespräch auf Hobbys kam, und wann immer ich mir mal jemanden griff, dem ich empfahl, auch mal versuchsweise Klavier zu lernen, kamen die Ausflüchte. Keine Zeit, etc. Keinen Platz etc.

Wir sind allesamt SEHR besondere Menschen - die, die wir uns der Mühe unterziehen, unterzogen, ein INstrument zu erlernen.

Wissen wir es, dass das so ist?

Wissen wir noch, dass das "drumherum" "anders" ist..?..!..

Wissen wir, dass wir beargwöhnt, für nasehch , arrogant und reich eingestuft werden, wenn wir wagen kundzugeben, dass wir Klavier..?...

Ich habe SEHR oft den Eindruck, dass viele von UNS auch in gewisser weise "pottendoof" sind, wir sehen nur uns, schließen von uns auf andere, aber uns ist eben NICHT klar, dass wir uns vom geizgeilen miesen Durchschnitt der Bevölkerung immer weiter entfernen. Per Mühegeben, per Musizieren, per Tun von etwas, das drumherum KEINER nachvollziehen kann bzw. geschweige denn will...

...denn sie WISSEN es nicht. (Halbzitat Bibel.)

Dass man hinter unserem Rücken auf uns mit dem Finger zeigen könnte: ihhh, eigenartig ... derdie spielt Klavier.. bestimmt eine Intelligenzbestie, hochnäsig, arrogant - und reich...

Und ALL diese Prozesse sind keine Kopf-Dinger, die laufen mehr so in Bauchhöhe, sind eher kaum je reflektiert.

So bilden sich Vorurteile.

Zu Adolfs Zeiten hätten uns die Blockwarte vielleicht alle für Dachau angemeldet...

Man solte min. die MÖGLICHKEIT mal erwägen, dass Menschen, die so verpeilt sind wie das per TV auf Billig-Kommerz gepolte Volk, einen Musizierenden teils auch hassen und verabscheuen, WEIL sie einen nicht verstehen.

Sublimation dessen, dass sie sich selber teils verabscheuen als kleine armselige Würstchen, weil sie von unsereinem am Rande daran erinnert werden, dass man aus seinem miesen Leben auch mehr machen kann. Wenn man will. Wenn man etwas Ehrgeiz und Dampf aufbringt:

indem man musiziert..

Hassen und verabscheuen - Spätestens dann, wenn es ums Musizieren Konflikte gibt..
 
Hm, lieber Nils,

TEY gibt es ja nun noch nicht soo lange, während es Klavierunterricht schon seehr lange gibt. Wie war das denn vor TEY? Wieso haben die "Hardliner" der Klassik (ich lach mich kaputt über dieses Wort :D ) nicht vorher alle überfordert?

Liebe Grüße :p

chiarina

Vielleicht wollte bzw. sollte man früher was lernen. Heute lässt man sich lieber einlullen. Der simple Dudelkram löst bei Vielen mehr Begeisterung aus als ne ordentlich gespielt Beethovensonate. Grrr... müsste ich vor Kurzem erleben. Deutsches Problem?

Klavirus
 
Das ist eine Barriere, zu deren Überwindung große persönliche Stärke gehört.
Das mag sein. Aber genau daran wachsen Kinder. Und der Massendruck ist in den üblichen Gruppengrößen gar nicht so groß. Meine Tochter war recht verwundert, als ihr ob Ihrer damaligen Vorliebe für Bartock fast unisono "Cool" entgegenschallte. Die anderen Kids fanden das natürlich erst mal gar nicht "schön", aber dennoch wurde das ""Anderssein" - eben nicht TEY - honoriert und als "cool" empfunden. Dazu gehört natürlich ein gewisser allgemeiner Akzeptanzlevel in der Gruppe. Wenn Kinder in Ihrem Umfeld die Looser sind und in Ihren (falsch gewählten?) Gruppen getriezt werden, nützt TEY auch nix.

Scon "zu unserer Zeit" wurde fein säuberlich zwischen "machen" und "konsumieren" unterschieden. Wenn also jemand gerne Blasmusik hörte, war er Zielscheibe des Spotts. Hat er aber Blasmusik gespielt, war ihm ein gewisses Mindestmaß an Akzeptanz und Respekt sicher.
 
@chiarina:

Viele waren es vermutlich (->überfordert).
Ich kenne viele Leute, die als Kind Klavierunterricht hatten, und dann aufgehört haben. Meine Liebste meint dazu: Hätte sie damals die ihr heute zugängliche Musik zur Verfügung gehabt (Boogie, Blues etc.), hätte sie vermutlich nicht aufgehört.

Aber als Jugendliche war für sie bei der üblichen Unterrichtslektüre (Clementi etc.) einfach irgendwann die Kosten/Nutzen-Relation im Eimer.
Das muß auch wenigstens ein bißchen Spaß machen.

Gruß
thmek
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hm, lieber Nils,

TEY gibt es ja nun noch nicht soo lange, während es Klavierunterricht schon seehr lange gibt. Wie war das denn vor TEY? Wieso haben die "Hardliner" der Klassik (ich lach mich kaputt über dieses Wort :D ) nicht vorher alle überfordert?

Liebe Grüße :p

chiarina

Naja... Es hat immer "einfache" Musik gegeben. Sofern es so etwas denn gibt. Vor TEY haben die Leute Songs von den Beatles etc. gespielt. Oder was auch immer. Es kam ja nicht: Beethoven und danach nur Einaudi :-)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Thmek, da geb ich Dir recht. Aber - sofern Du noch keine 80 bist: Blues & Boogie gibts schon länger. Der "Kasus Knaxus" lag seinerzeit wohl in der Wahl der KL, bzw am Selbstverständnis derjenigen. Heute achten die meisten Eltern sehr auf "Verwirklichung" und daher gibts dann auch viel Dutzi-Dutzi-Unterricht. Und die anderen , die Tiger-Mamas, suchen gezielt die KL mit Peitsche. Die Wahrheit dürfte wohl in der Mitte liegen.
 
Vor TEY haben die Leute Songs von den Beatles etc. gespielt.
DAS sind zwei Paar Stiefel. Wenn men beides richtig gut spielen will, so erfordern die Beatles wohl mindestens die doppelten, wenn nicht vierfachen pianistischen Fähigkeiten!

Und im Übrigen werden die Beatles auch noch Bestand haben, wenn keiner mehr nach Amelie kräht!!! Das wirst Du sogar noch erleben!
 

Ähnliche Themen

Bernhard Hiller
Antworten
18
Aufrufe
3K
Ambros_Langleb
Ambros_Langleb

Zurück
Top Bottom