- Registriert
- 23.04.2010
- Beiträge
- 1.417
- Reaktionen
- 417
Wertanlage eine Katastrophe. Das Klavier wieder zu verkaufen, da bekommt man sicher keine 1500 Eur dafür.
Was ist denn hier los? Reduziert ihr ein Klavier auf den Wiederverkaufswert und seht ihr es als Wertanlage? :shock:
Wenn ich als Privatperson ein Klavier kaufe, verschwende ich doch keinen Gedanken daran, ob ich es möglichst zum selben Preis wieder verkaufen kann. Vor gut 1 1/2 Jahren habe ich für umgerechnet 4400 Euro mein geliebtes 1936er Nussbaum-Wurzelholz Monster gekauft und ich denke nicht im Traum daran, es zu verkaufen. Auch nicht zum doppelten Preis. Punkt.
Lg, Nessie

. Bei allen Überlegungen muss man natürlich nicht nur von realistischen Wiederverkaufspreisen ausgehen, sondern auch von realistischen Einkaufspreisen. Wobei die Kleinstklaviere aus den 50-70ern mit Nußbaum wohl gerade die allerschlechtesten Karten haben (und ausgerechnet bei denen oft Irrsinnspreise verlangt werden... siehe Steinway Z u.a.)