Rode NT5 oder Oktava MK 012 ?

  • Ersteller des Themas Marlene
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Danke, Robert, das sind ja interessante Bilder von Pianotec.

Peter, sehe ich es richtig, dass diese 2,50-Halterungen eine Klemmvorrichtung ist die man mit Daumen und einem anderen Finger drücken muss? Falls es so ist muss man dabei wohl einen Druck aufwenden den meine Daumen nicht zu leisten vermögen. Denn die Mikros sollen ja nicht einfach da rausfallen.

Mir hat im Video von Cubeaudio der Klang von XY am besten gefallen, gefolgt von AB. In den Videos von hennessy ist der Deckel auch offen. Bei geschlossenem Deckel geht XY dann ja nur über den Dämpfern. Bei geöffnetem Deckel auf kleiner Stütze – wie bei Tobias und Jeremias – käme dann ja eh nur noch AB infrage, wenn ich das richtig beurteile. Wenn ich mir vorstelle was Stilblüte vermutlich auf dem Konzert spielen wird, dann würde ein ganz geöffneter Deckel wohl für recht phonstarken Klanggenuss sorgen.

Beim nächsten Treffen (es gibt ja dann genug Clavionisten die richtig in die Tasten greifen können um es auszuprobieren) kann ich es ja mal mit XY ausprobieren und vielleicht auch mal die Position in AB ändern mit Deckel auf kleiner Stütze. Also hat sich die Frage nach dem Galgen erledigt, ich werde solche Ständer bestellen.

Für mich gibt es ein Contra für die Rode NT5: Die Phantomspeisung. Und ein Plus für die
Oktava, die einen ästhetischen Vorteil haben: Es gibt sie auch in schwarz – passend zur Flügelfarbe.

Dann bleibt irgendwann nur noch die Frage wie ich Video und Audio zusammenbringe. Aber das wird wohl auch irgendwo erklärt.
 
Danke, Robert, das sind ja interessante Bilder von Pianotec.

Peter, sehe ich es richtig, dass diese 2,50-Halterungen eine Klemmvorrichtung ist die man mit Daumen und einem anderen Finger drücken muss? Falls es so ist muss man dabei wohl einen Druck aufwenden den meine Daumen nicht zu leisten vermögen. Denn die Mikros sollen ja nicht einfach da rausfallen.

Mir hat im Video von Cubeaudio der Klang von XY am besten gefallen, gefolgt von AB. In den Videos von hennessy ist der Deckel auch offen. Bei geschlossenem Deckel geht XY dann ja nur über den Dämpfern. Bei geöffnetem Deckel auf kleiner Stütze – wie bei Tobias und Jeremias – käme dann ja eh nur noch AB infrage, wenn ich das richtig beurteile. Wenn ich mir vorstelle was Stilblüte vermutlich auf dem Konzert spielen wird, dann würde ein ganz geöffneter Deckel wohl für recht phonstarken Klanggenuss sorgen.

Beim nächsten Treffen (es gibt ja dann genug Clavionisten die richtig in die Tasten greifen können um es auszuprobieren) kann ich es ja mal mit XY ausprobieren und vielleicht auch mal die Position in AB ändern mit Deckel auf kleiner Stütze. Also hat sich die Frage nach dem Galgen erledigt, ich werde solche Ständer bestellen.

Für mich gibt es ein Contra für die Rode NT5: Die Phantomspeisung. Und ein Plus für die
Oktava, die einen ästhetischen Vorteil haben: Es gibt sie auch in schwarz – passend zur Flügelfarbe.

Dann bleibt irgendwann nur noch die Frage wie ich Video und Audio zusammenbringe. Aber das wird wohl auch irgendwo erklärt.
Wieso ist Phantomspeisung für Dich ein negativer Punkt? Dein Zoom hat das doch schon eingebaut.

Liebe Grüße
Gernot
 
Ich habe auch mit XY probiert. Ich finde es ist ziemlich schwierig die Winkel und Abstände genau einzustellen. Ich habe auch nicht die besseren Befestigungen. Es mag sein, daß man bei AB etwas weiter Richtung Spieltisch gehen könnte. Wenn ich aber auf Videos mal Anordnugen sehen, sind die eher mittig in der Bucht aufgestellt und teilweise auch mit deutlichen Abstand. Jedenfall hat man bei AB es einfacher die Aufstellung zu reproduzieren. Ich habe ca 40 cm Abstand von parallel ausgerichteten Mikros verwendet. Der Abstand zum Flügel und die seitliche Aufstellung ist auch leicht zu reproduzieren.
Ich bin nicht sicher, ob der nur wenig geöffnete Deckel (für die Aufnahmen) von Vorteil ist. Ich hatte den Eindruck der Klang kommt regelrecht gepresst aus dem "Schlitz". Mein Eindruck während des Hauskonzerts auf meinem Sitzplatz war ganz anders, als ich stehend an den Mikrofonen beim Einstellen war. Ich habe bei mir den Flügel immer ganz offen, der Klang ist angenehmer, räumlicher und für mich nicht merkbar lauter.

Ein Anordnung mit direkt auf Bässen und Höhen gerichteten Mikros mit starker Rechts-Links-Ortung halte ich als Hörer für unnatürlich. Das hat man als Spieler selber vor allem am Klavier, am Flügel schon deutlich weniger, im Konzertsaal gar nicht mehr. Aber das ist alles Geschmacksache.
 
Ich habe bei mir den Flügel immer ganz offen, der Klang ist angenehmer, räumlicher und für mich nicht merkbar lauter.

Den Eindruck hatte ich auch, wenn der Deckel offen war. Jemand hat ihn beim letzten Herbsttreffen geöffnet um mir zu verdeutlichen dass es mit offenem Deckel deutlich lauter sei. Ehrlich gesagt habe ich keinen großen Unterschied festgestellt. Ich würde ihn schon gerne deshalb offen lassen weil ich dann mehr vom Flügel sehe. Aber das Gewicht des Deckels tue ich mir derzeit besser nicht an - das Anheben geht mir ins Kreuz (besonders bei dem schweren Deckel von K.u.K. der zwar kleiner ist als der vom Bösendorfer, der mir aber deutlich schwerer erscheint).

Beim ersten Treffen waren beide Deckel offen und niemand hat darüber geklagt, dass es zu laut war (vielleicht aus Höflichkeit ;)).
 
...Dann bleibt irgendwann nur noch die Frage wie ich Video und Audio zusammenbringe. Aber das wird wohl auch irgendwo erklärt.
Das konnte ich mit dem alten Windows-XP MovieMaker noch. Bei dem neuen MovieMaker seit Win7 bin ich hilflos, wenn es darum geht, die alte Tonspur zu Löschen und die separate Tonspur synchron einzufügen. Viel Geld für ein Videoschnittprogramm möchte ich auch nicht ausgeben.
 
...Beim ersten Treffen waren beide Deckel offen und niemand hat darüber geklagt, dass es zu laut war (vielleicht aus Höflichkeit ;)).
Ich fand es auch nicht lauter mit offenem Deckel, aber bei kleiner Öffnung ist es entscheidender, wo man sitzt oder steht.
Ich habs auch nicht so mit dem Gewichtestemmen. Ich finde es anstrengender die kleine Stütze zu benutzen, weil man den Deckel mit einer Hand in ungünstiger Haltung halten muß, während die andere die kleine Stütze heraus fummelt. Die lange Stütze kann ich deswegen leichter aufstellen, weil ich den hochgestemmten Deckel dann mit gestrecktem Arm halten kann.
 
Danke, Manfred, für den Tipp mit Movie Maker. Mein Windows-Rechner ist zwar meist abgeschaltet (weil ich kaum mit Windoofs arbeite) aber er hat ein Blu-Ray-Laufwerk (Kamera nimmt in AVCHD auf). Dann muss ich das Video wohl dort bearbeiten und werde vorher eine Familienpackung Baldrian einwerfen. Ich denke die Bearbeitung ist frickelig.
 
Das konnte ich mit dem alten Windows-XP MovieMaker noch. Bei dem neuen MovieMaker seit Win7 bin ich hilflos, wenn es darum geht, die alte Tonspur zu Löschen und die separate Tonspur synchron einzufügen. Viel Geld für ein Videoschnittprogramm möchte ich auch nicht ausgeben.

Das klappt relativ einfach mit Audacity und MAGIX Video deluxe. Dazu gibts auch Tutorials im Netz. Hab sogar ich hinbekommen, und ich hab virtuell nur Daumen an den Händen.

Audacity ist kostenlos und eine etwas ältere Version von Video deluxe kostet in der Bucht nur ein paar Euronen. Die Einarbeitung dauerte bei mir ca. 2 Stunden, dann hatte ich mein erstes Video mit externem Audio zusammen. Die nächsten dauerten gerade mal 10 Minuten.
 
Ich habe Sonar X3 in der "großen" Version... das kann glaube ich auch Videoschnitt. Und Audacity und Avidemux auch. Ich könnte im Oktober ne Speicherkarte mitbringen und etwaige Testaufnahmen mitnehmen und mal gucken, was ich mit welchem Aufwand erreiche. Auch Veränderung des Stereoabbilds bei Phasenänderungen wäre interessant, das sollte per Plugin in Sonar gehen... sonst in Audacity.
 
Ich habe Sonar X3 in der "großen" Version... das kann glaube ich auch Videoschnitt. Und Audacity und Avidemux auch. Ich könnte im Oktober ne Speicherkarte mitbringen und etwaige Testaufnahmen mitnehmen und mal gucken, was ich mit welchem Aufwand erreiche. Auch Veränderung des Stereoabbilds bei Phasenänderungen wäre interessant, das sollte per Plugin in Sonar gehen... sonst in Audacity.
ich glaube, da hast Du Dich etwas vertan. Audacity kann keinen Videoschnitt. Über Avidemux kann ich nichts sagen, das kenne ich nicht.
 
Nein. War vielleicht etwss missverständlich formuliert. Ich meinte "Sonar X3 Producer kann meines Wissens Videoschnitt. Und ich habe auch Audacity und Avidemux als Einzelwerkzeuge da". :-)
 

Nein. War vielleicht etwss missverständlich formuliert. Ich meinte "Sonar X3 Producer kann meines Wissens Videoschnitt. Und ich habe auch Audacity und Avidemux als Einzelwerkzeuge da". :-)
Vom Satzaufbau her konnte man davon ausgehen, dass sich Deine Aussage über Audacity und Avidemux auf das letzte vorher gemachte statement bezog. Und das hieß: "....das kann glaube ich auch Videoschnitt".
 
Danke, Manfred, für den Tipp mit Movie Maker. Mein Windows-Rechner ist zwar meist abgeschaltet (weil ich kaum mit Windoofs arbeite) aber er hat ein Blu-Ray-Laufwerk (Kamera nimmt in AVCHD auf). Dann muss ich das Video wohl dort bearbeiten und werde vorher eine Familienpackung Baldrian einwerfen. Ich denke die Bearbeitung ist frickelig.

Das verwirrt mich jetzt ein wenig. Warum soll es nicht möglich sein solche Arbeiten am Mac zu machen?

Mich würde, was die Mikrofonwahl angeht, noch interessieren, was Du mit der Phantomspannung gemeint hast (also was Dich daran stört)?

Liebe Grüße
gernot
 
Vom Satzaufbau her konnte man davon ausgehen, dass sich Deine Aussage über Audacity und Avidemux auf das letzte vorher gemachte statement bezog. Und das hieß: "....das kann glaube ich auch Videoschnitt".
(Eine rein persönliche Anmerkung: man macht sich mit Rechthaberei in Grammatikfragen nicht übertrieben beliebt. Ich hatte bereits eingeräumt, dass meine Formulierung nicht sonderlich sauber war. Aber von mir aus: ja. Du hattest Recht. Zufrieden? ;-) )
 
Peter, sehe ich es richtig, dass diese 2,50-Halterungen eine Klemmvorrichtung ist die man mit Daumen und einem anderen Finger drücken muss?
Funktioniert wie eine Wäscheklammer. Wenn Du die bedienen kannst, dann auch die Halterungen. :-)

Zitat von Marlene:
Mir hat im Video von Cubeaudio der Klang von XY am besten gefallen, gefolgt von AB. In den Videos von hennessy ist der Deckel auch offen....
Geh davon aus, dass das bei Dir alles anders ist. Jeder Raum und jedes Instrument braucht andere Positionierungen.
 
(Eine rein persönliche Anmerkung: man macht sich mit Rechthaberei in Grammatikfragen nicht übertrieben beliebt. Ich hatte bereits eingeräumt, dass meine Formulierung nicht sonderlich sauber war. Aber von mir aus: ja. Du hattest Recht. Zufrieden? ;-) )

auch eine persönliche Anmerkung:
Deine Formulierung war nicht "nicht sauber", sondern führte einfach in eine falsche Konsequenz. Davor wollte ich unbedarfte Leser bewahren. Sonst gar nichts!
Deine Unterstellung der Rechthaberei ist also zu kurz gesprungen.
Und noch was: Auch mit übertriebener Empfindlichkeit macht man sich keine Freunde.

Ich will mich jedoch nicht mit Dir streiten. Zufrieden? ;-)

shake hands und viele Grüße
hennes
 
Wieso ist Phantomspeisung für Dich ein negativer Punkt? Dein Zoom hat das doch schon eingebaut.

Weil die meiner Ansicht nach eine separate Stromversorgung erfordert. Aber ich meine mich daran zu erinnern, dass mir irgendwer hier bereits irgendwo erklärt hat, dass es sich hierbei nur um eine Einstellung am H4n handelt. Um was es dabei geht habe ich aber noch immer nicht kapiert.
 
Weil die meiner Ansicht nach eine separate Stromversorgung erfordert. Aber ich meine mich daran zu erinnern, dass mir irgendwer hier bereits irgendwo erklärt hat, dass es sich hierbei nur um eine Einstellung am H4n handelt. Um was es dabei geht habe ich aber noch immer nicht kapiert.

Phantomspeisung heißt nur, dass das Mikrofon eine aktive Elektronik enthält, die vom Vorverstärker im Rekorder gespeist werden muss. Das ist üblicherweise eine Spannung von 48V bei geringen Strömen (bis 10mA?), die von den meisten Aufnahmegeräten und Audio-Schnittstellen auf Mikrofon-Eingängen direkt erzeugt werden kann. Normalerweise braucht man dazu nichts dazwischen zu schalten. Mein R24 (ebenfalls ein Zoom) kann es jedenfalls, und der H4n scheint es auch zu können.
 
Hier habe ich dazu etwas gefunden, es ist also nur eine Einstellung am H4n:

Ach so, übrigens: man sollte auch die 48V Phantomspeisung bei externen Mikros einschalten, und vielleicht auch nicht die allerbilligsten Mikrophonkabel nehmen.

Die Frage ist nur: Muss es eingeschaltet sein wenn externe Mikros angeschlossen sind und deaktiviert, wenn man nur mit H4n aufnimmt?

In diesem

https://www.audiotranskription.de/a...chte/zoom-h4n/zoom-h4n-handheld-recorder.html

Bericht steht:

"...erlaubt zudem echte Phantomspeisung."

„Echt“ wäre dann eine externe Stromzufuhr (oder was ist damit gemeint)?


Was mag Chris denn mit dem Grundrauschen gemeint haben?

Übrigens, ich habe das Gefühl, das ist auch eine kleine Schwäche der Kombination H4n plus sehr gute externe Mikros: die Höhe des verbleibenden Grundrauschens.

Aber nicht, daß mir das Grundrauschen beim H4n jetzt wirklich besonders negativ aufgefallen wäre.

Meines Wissens hat Chris Rode NT5.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier habe ich dazu etwas gefunden, es ist also nur eine Einstellung am H4n:
Es scheint dasselbe zu sein wie bei meinem R24 (wobei der R24 ja eher als Mehrspurrekorder ausgelegt ist, seine Stereo-Mikros also eine echte Notlösung sind, im Unterschied zum H4n). Du kannst zwischen 48V und 24V (und "aus") wählen.

Die Frage ist nur: Muss es eingeschaltet sein wenn externe Mikros angeschlossen sind und deaktiviert, wenn man nur mit H4n aufnimmt?

Die Phantomspeisung betrifft normalerweise nur die Eingänge für externe Mikrofone. Den eingebauten Mikrofonen ist es wohl ziemlich egal. :-) Ich würde die Speisung aber ausschalten, wenn ich keine externen Mikros dran habe, einfach weil ich nicht weiß, wie sich die offenen stromführenden Pins auf die Verstärker im Rekorder auswirken, und vor allem: wenn du ein Mikrofon anschließt, dass keine Phantomspeisung braucht, machst du es mit gewisser Wahrscheinlichkeit kaputt, wenn sie trotzdem eingeschaltet ist.

„Echt“ wäre dann eine externe Stromzufuhr (oder was ist damit gemeint)?

Ich kenne nur "hat Phantomspeisung" und "hat keine". :-) Ich kann nur vermuten, dass der Autor mit "echt" meint, dass die Speisung im H4n den Standards entspricht, also die notwendige Spannung stabil und mit dem notwendigen Strom liefert, so dass Mikrofone, die das brauchen, stabil funktionieren.

Wenn man ein Aufnahmegerät hat, das keine Phantomspeisung unterstützt, muss/sollte man einen entsprechenden Mikrofon-Vorverstärker dazwischen schalten, der es kann. Ich habe jedenfalls von einzelnen "reinen" Spannungsversorgungen noch nichts gehört.

Was mag Chris denn mit dem Grundrauschen gemeint haben?

Jeder Verstärker hat ja ein Grundrauschen. Die Zoom-Geräte (auch hier kann ich aber nur bei meinem R24 aus eigener Erfahrung sprechen) neigen meines Wissens dazu, "vernünftige, aber nicht erstklassige" Mikrofonverstärker zu besitzen. Das hat ja auch mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis zu tun, was bei Zoom ziemlich gut ist. Das heißt aber auch, dass die Verstärker dazu neigen, wenn man sie aufdreht, ein gewisses Eigenrauschen mitzubringen, das bei deutlich teureren Verstärkern etwas schwächer ist.

Beim R24 kann ich die Vorverstärker per Drehregler einstellen und am oberen Anschlag rauschen sie schon recht vernehmlich. Bei moderater Verstärkung (und mein preiswertes Großmembran-Mikro hier braucht nicht mehr), ist das Rauschen aber noch so niedrig, dass alle Grundgeräusche im Raum stärker sind. In Zahlwerten kann ich bei vernünftiger Auspegelung Gesangs- und Sprachaufnahmen mit einem Signal-Rausch-Abstand von ca. 60dB aufnehmen, wenn ich meine letzten Tests in der Richtung noch richtig im Kopf habe (bei direktem Line-In sind es soweit ich weiß sogar fast 80, was für ein Homerecording-Vehikel schon ziemlich passabel ist). Da aber so gut wie kein unisolierter Raum leiser ist als 20-25dB ab Hörschwelle, sind diese 60dB ungefähr das Maximum, das ohne direktes Brüllen ins Mikrofon möglich ist. Ein isoliertes Studio habe ich nicht, und deine Flügel stehen ja auch nicht in einem solchen. :-)


Ich habe gerade mal auf die Herstellerseiten von beiden Mikrofonen geschaut. Sowohl das Oktava MK-012 als auch das Rode NT5 brauchen Phantomspeisung. Was nicht verwundert, denn es sind beide Kondensator-Mikros, und ich glaube, die brauchen eigentlich alle Phantomspeisung. Das Rode kommt mit P24 und P48 klar (24V und 48V), das Oktava braucht P48. Kann der H4n aber eh beides.
 
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