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Ich hätte wirklich große Lust gehabt, noch mal ganz unbedarft mit den Nahfeldmonitoren zu horchenund zu vergleichen.
Nahfeldmonitoren
Was lese ich da gerade: "Zoom als Audio-Interface". Wie geht denn das?
Das heißt, du musst unter Windows ggf. Treiber installieren (zu bekommen auf der Zoom-Seite); da der H4n wohl erfreulicherweise "class compliant" ist, geht Mac wohl direkt (und Linux sollte dann auch gehen). Wenn der Rekorder am Rechner angeschlossen ist, hast du in der Hardware-Liste dann normalerweise ein weiteres Audio-Interface zur Verfügung, und kannst dann den Klang direkt auf den Kopfhörer-Ausgang des H4 schicken.
Wenn ich das im Handbuch richtig sehe, geht es wie bei mir auch. USB anschließen, "USB" auswählen, dann "Audio I/F".
Unter einem Monitor stelle ich mir eigentlich einen Bildschirm vor. Eine Abnahme ist eine Aufnahme oder doch eine Abnahme und ein Monitor ist ein Lautsprecher. Verwirrend.
Was lese ich da gerade: "Zoom als Audio-Interface". Wie geht denn das?
Unter einem Monitor stelle ich mir eigentlich einen Bildschirm vor.
Da hat er wahr.Das englische "monitor" hat insbesonder als Verb die Bedeutungen überwachen, kontrollieren. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch die kleinen Lautsprecher, die bei Bands auf der Bühne in Richtung Musiker aufgestellt sind, als "Monitore" bezeichnet werden. Das hat nichts mit Schauen zu tun, sondern damit, sich selbst akustisch kontrollieren zu können.
Die Bühnen-Teile heißen wohl echt "stage monitors", zumindest laufen sie beim freundlichen süddeutschen Versandriesen darunter. 
...das H4n als Audiointerface zu nutzen
Außerdem nehme ich die Speicherkarte raus, weil das H4n auf einem Mikrofonstativ aufgeschraubt ist
Die Hände sind nicht zusammen.
Akkorde sind nicht zusammen.
Pedal wird zu spät gewechselt.
Nicht böse sein....
OK, jetzt weiß ich was Du meinst.
Ich lerne gerne hinzu, bin also nicht böse. Wie schon geschrieben, das Stück ist recht neu und die Pedalierung eh mal hier mal dort - ich muss die noch in den Kopf bekommen. Bartok möchte das alles schön gebunden haben, lange Bögen... Tja, bei den Akkorde sind meine Finger oft nicht gleichzeitig unten (das stört mich und fällt mir besonders auf).
"Die Hände/Akkorde sind nicht zusammen" - meinst Du damit, dass eine kurz vor der anderen agiert?
Und das alles hörst Du bei den Neumännern deutlicher heraus als bei den anderen Mikros?
Geht mir auch so, ich werde immer klappriger, so im GanzenBei mir "klappern" nicht nur die Terzen.....

Solche Patzer sind aber leider auch physisch bedingte mangelnde Kontrolle über meine Finger und haben nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass ich das Stück noch nicht lange spiele.
Ich kann das "Klappern" bei YY auch hören. Wenn es Unterschiede bei den Aufnahmen diesbezüglich gibt, liegt es meiner Ansicht am unterschiedlichen Spiel.Hi Marlene,
Ich höre es einfach.
Daher hatte ich mir überlegt, ob die YY-Mikrofone für Dich nicht doch freundlicher (motivierender?) wären. Da Du Dich aber schon entschieden hast, ist die Überlegung nun auch obsolet. Viel Spaß weiterhin beim Musizieren!