Holger
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Man kann natürlich allerhand Vermutungen darüber anstellen, was im Original so stehen könnte. Man kann auch einfach in die leicht zugängliche Reinschrift des Komponisten schauen und feststellen, dass dort ais steht.Im Original dürfte a stehen, ais wird aber gespielt.

Wo lernt man denn sowas? Die picardische Terz war zwar ein übliches Stilmittel vor allem in der Vokalmusik, aber da es etliche Gegenbeispiele gibt, kann von "grundsätzlich" überhaupt keine Rede sein. Beispielsweise enden alle (sic!) sechs Sätze der zweiten Bach-Partita in Moll.Auch habe ich gelernt, dass grundsätzlich bei Moll-Stücken der Schlussakkord in Dur ist. Jedenfalls in dieser Epoche.
Bei meiner ersten Klavierlehrerin, vor ungefähr 35 Jahren.... Aber schön! So hab ich hier wieder was dazu gelernt :)Wo lernt man denn sowas? Die picardische Terz war zwar ein übliches Stilmittel vor allem in der Vokalmusik, aber da es etliche Gegenbeispiele gibt, kann von "grundsätzlich" überhaupt keine Rede sein.