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Wir haben einen Venta LW25 und einen Beurer LW230. Der Beurer ist auf Stufe 1 deutlich leiser als der Venta und viel angenehmer.Inzwischen steht hier auch ein LW74 von Venta. Das Gerät ist auf kleinster Stufe viel zu laut im Wohnraum, hat dafür kein Problem mit dem Halten der Zielfeuchte von 45%. In meinem Betrieb, wo 3 Stück davon in einer Halle laufen, stört das nicht weiter. Habe nun einen LW45 bestellt, der soll laut Rezensionen deutlich leiser sein.
Schwierig, wenn ihr 2 Tage davor der Klang noch zugesagt hat. Gib ihr mal noch 2 weitere Tage.Den von ihr als "heller" beschriebenen Klang vermisst sie inzwischen ein wenig bei unserem YUS5, sie findet dieses in der Mittellage etwas "muffig" und "undifferenziert".
Und von der Tagesverfassung des Instruments....die empfundenen Eigenheiten sind wohl von der eigenen Tagesverfassung abhängig
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Ich kenn das ja nur vom Alkohol. Nach einer Flasche eines passablen Weins weiß man gar nichts.
Off Topic: Einen guten Wein teuer zu kaufen ist nicht das Problem, die Kunst ist es einen guten Wein günstig zu bekommen! Scheiblhofer bis Heinrich, Igler bis Kerschbaum sind mir als gebürtigem Burgenländer ein Begriff, aktuell genieße ich auch gerne die St. Laurent aus der Thermenregion, meiner Wahlheimat seit 25 Jahren. Und da kann man zB einen sehr guten St. Laurent Klassisch aus Tattendorf um 6,90 bekommen, wenn man weiß wo. Und in meinem Geburtsort Siegendorf stolperte ich über einen recht eleganten wie erstaunlich fruchtigen Blaufränkischen mit leichtem Holzeinsatz um 5,50 Euro beim engagierten Nebenerwerbs-Winzer.
Aber auch beim Saufen gilt: Es gibt Tagesverfassung. Nicht jeden Tag schmeckt dasselbe gleich.
Hamma das jetzt a besprochen. Wein und Musik. Gehört doch irgendwie zusammen.

Hm, irgendwie denke ich schon eher, dass nach einer Dekade schon mal etwas mehr zu machen ist, damit das Spitzeninstrument auch ein solches bleibt.
Mir ist jedenfalls bisher noch kein einziger Flügel unter die Pfoten gekommen, dem es nicht gut getan hätte, mal zwei Tage lang von einem richtigen Techniker in die Mangel genommen zu werden, sprich reguliert, intoniert und natürlich gestimmt zu werden.
Dann hast Du halt nicht so hohe Ansprüche an Deine Flügel wie andere.
denn er stimmt auch für Konzerte und CD-Aufnahmen in Tonstudios.hohe Ansprüche
Hm, irgendwie denke ich schon eher, dass nach einer Dekade schon mal etwas mehr zu machen ist, damit das Spitzeninstrument auch ein solches bleibt.

Detaillierte Ferndiagnosen sind natürlich nicht möglich.Deinen gut gemeinten Rat, meinem Wiener zwei Tage lang das "All-inclusive-Programm" zu gönnen, habe ich meinem Klavierstimmer kundgetan. Er wollte wissen, wann Du denn an dem Flügel gespielt hast. Dass dies bisher nie der Fall war, hat auf seiner Stirn beträchtliche dermale Verwerfungen verursacht.
So ist es!Wissend, dass es genügend Menschen gibt, die den Unterschied nicht hören und meine Herangehensweise für dämlich erklären.