Parallele Tonleitern - Synchronisation

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hier ist zu beachten, dass die Schwungrichtung nicht oben-unten ist, sondern durch die Art der Konstruktion des menschlichen [Ober-]Arms vor allem eine vorne-hinten bzw. "rein-raus" in horizontaler Richtung) bei gleichzeitiger Durchlässigkeit aller beteiligten Gelenke und minimal-untergeordneter Tätigkeit der Finger, die nicht legato-nachuntendrückend agieren, sondern, die Gegenkraft der Tasten spürend und nutzend, in der Auslöseebene (so dass ein leggiero als "natürliche" Ausgangs-Artikulation entsteht).

Alles klar... damit kann der Fragesteller sicherlich sehr viel anfangen ;-)
 
Dass das nicht hier verbal vermittelt werden kann, ist ja wohl klar - das müsste Teil eines kompetenten Unterrichts sein. Ich wollte nur formulieren, was ich meine, damit die ungefähre Richtung klar ist, der Fragesteller erahnt, was in seinem Unterricht zu kurz kommt, und ich nicht beschuldigt werde, immer große Töne zu spucken, ohne konkret zu werden.
 

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