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stefkau70
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- 30.05.2013
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Hallo liebe Pianisten,
wir haben schon länger ein ungenutztes (digitales) Klavier im Haus und irgendwie wollte ich schon immer mal Klavier lernen. Mit meinem Sohn (7) habe ich auf einem Spielzeug-Keyboard (Erbstück mit Mini-Tasten ohne Anschlagdynamik) mal ein, zwei Lieder im Einfinger-Suchsystem eingeübt womit wir viel Spaß hatten. Deshalb habe ich nun für 50 Euro ein gebrauchtes Keyboard (yamaha PSR-313) gekauft das wenigstens normalgroße Tasten und Anschlagdynamik hat. Die Idee ist, dass es im Kinderzimmer stehen kann (das Klavier steht im Keller) und auch erst mal zum Noten lernen dient (dazu gibt's ein paar nette PC Programme, die mit einem MIDI-Keyboard arbeiten).
Nun überlege ich, ob ich mit meinem Sohn zusammen die ersten Keyboard-Schritte machen kann und selbst parallel dazu Klavier lernen kann.
Im Groben ist mir schon klar, dass es sich bei Klavier und Keyboard um unterschiedliche Spielweisen handelt: Keyboard i.d.R. nur eine Melodie mit der rechten Hand und links nur Akkorde oder ggf. die Begleitautomatik bedienen, während man am Klavier mit beiden Händen Noten spielt. Auch vermute ich, dass Pianisten relativ schnell Keyboard spielen können, aber umgekehrt ist es schwerer.
Zu diesem Thema habe ich noch ein paar Fragen:
- Wie sehr "beisst" es sich beides zusammen zu lernen? Macht das Sinn oder behindert es sich gegenseitig?
- Gehe ich recht in der Annahme, dass man mit dem Keyboard schneller zu hörbaren Erfolgen kommt als mit dem Klavier (auch wenn dies u.U. nur der Begleitautomatik geschuldet ist)?
- Ist man als Keyboarder für's Klavier ein für allemal versaut oder kann man später immer noch umsteigen?
Liebe Grüße
Stef
wir haben schon länger ein ungenutztes (digitales) Klavier im Haus und irgendwie wollte ich schon immer mal Klavier lernen. Mit meinem Sohn (7) habe ich auf einem Spielzeug-Keyboard (Erbstück mit Mini-Tasten ohne Anschlagdynamik) mal ein, zwei Lieder im Einfinger-Suchsystem eingeübt womit wir viel Spaß hatten. Deshalb habe ich nun für 50 Euro ein gebrauchtes Keyboard (yamaha PSR-313) gekauft das wenigstens normalgroße Tasten und Anschlagdynamik hat. Die Idee ist, dass es im Kinderzimmer stehen kann (das Klavier steht im Keller) und auch erst mal zum Noten lernen dient (dazu gibt's ein paar nette PC Programme, die mit einem MIDI-Keyboard arbeiten).
Nun überlege ich, ob ich mit meinem Sohn zusammen die ersten Keyboard-Schritte machen kann und selbst parallel dazu Klavier lernen kann.
Im Groben ist mir schon klar, dass es sich bei Klavier und Keyboard um unterschiedliche Spielweisen handelt: Keyboard i.d.R. nur eine Melodie mit der rechten Hand und links nur Akkorde oder ggf. die Begleitautomatik bedienen, während man am Klavier mit beiden Händen Noten spielt. Auch vermute ich, dass Pianisten relativ schnell Keyboard spielen können, aber umgekehrt ist es schwerer.
Zu diesem Thema habe ich noch ein paar Fragen:
- Wie sehr "beisst" es sich beides zusammen zu lernen? Macht das Sinn oder behindert es sich gegenseitig?
- Gehe ich recht in der Annahme, dass man mit dem Keyboard schneller zu hörbaren Erfolgen kommt als mit dem Klavier (auch wenn dies u.U. nur der Begleitautomatik geschuldet ist)?
- Ist man als Keyboarder für's Klavier ein für allemal versaut oder kann man später immer noch umsteigen?
Liebe Grüße
Stef