
Wir sind Haydn!
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Die jüngst verschickte Clavio E-Mail von Alexander Schmahl hat mich zur Eröffnung dieses Themas verleitet. Anbei geht es um die Erfahrungen, die ihr im Umgang mit Beethovens letzter Klaviersonate gemacht habt, sei es beim Anhören oder sogar beim Spielen.
Meine Vorliebe für Beethoven'sche Klaviermusik dürfte bereits deutlich geworden sein, obwohl ich noch nicht lange in diesem Forum angemeldet bin.
Nun zu meinem persönlichen Verhältnis zum Klavierwerk Beethovens: Erklärt mich bitte nich für verrückt, wenn ich euch erzähle, das ich mich mit meinen gerade einmal 17 Jahren für diese Musik begeistern kann, völlig gleich aus welcher Schaffensperiode des Komponisten. Hierbei sind es vor allem die "späten" Klaviersonaten (und Streichquartette), die eine magische Anziehungskraft auf mich ausüben, speziell die letzte in c-moll.
Es fällt mir schwer, über so ein ergreifendes Werk zu reden, an das ich mich bislang noch nicht heranwagte und lediglich den Autograph (also die Handschrift Beethovens) studiert habe.
Ich freue mich auf eure Beiträge
WSH
Meine Vorliebe für Beethoven'sche Klaviermusik dürfte bereits deutlich geworden sein, obwohl ich noch nicht lange in diesem Forum angemeldet bin.
Nun zu meinem persönlichen Verhältnis zum Klavierwerk Beethovens: Erklärt mich bitte nich für verrückt, wenn ich euch erzähle, das ich mich mit meinen gerade einmal 17 Jahren für diese Musik begeistern kann, völlig gleich aus welcher Schaffensperiode des Komponisten. Hierbei sind es vor allem die "späten" Klaviersonaten (und Streichquartette), die eine magische Anziehungskraft auf mich ausüben, speziell die letzte in c-moll.
Es fällt mir schwer, über so ein ergreifendes Werk zu reden, an das ich mich bislang noch nicht heranwagte und lediglich den Autograph (also die Handschrift Beethovens) studiert habe.
Ich freue mich auf eure Beiträge
WSH