Thema Flowkey:
Eine Eingabe eigener Noten ist für die mittlere Zukunft angedacht. Nicht vorhandene Stücke können gewünscht werden. Es gibt aber keine Garantie der Aufnahme durch flowkey und den Zeitrahmen.
Ich habe ja jede Woche meine Stunde bei meinem Klavierlehrer; Stücke, die im Original (!) in flowkey zu finden sind, übe ich damit. Vorteil: von Anfang an werden nur die richtigen Noten gespielt. Auch möglich: Flowkey spielt eine Hand, die andere übt.
Nachteil: Notenlesen, vorausschauend lesen, wie oben erwähnt, ist nicht.
Mein Klavierlehrer ist so weit, dass ich von ihm inzwischen ein Stück habe, dass nicht auf Flowkey ist (Benda, Sonatine in a Moll) und, nochmal verschärft, ein von ihm komponiertes Stück, für das ein außerdem keine Aufnahme in YouTube und Co gibt. Erarbeitung vom Blatt ist angesagt.
Ja, ich gebe zu: dauert länger, aber durch die eigene Erarbeitung ist der Bezug zum Stück deutlich intensiver.
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Zu MuseScore:
Eingabe ist mit MIDI oder der Maus möglich. Es braucht aber Einarbeitung.
Viele fertige Stücke / Noten gibt es auch, die kosten Geld.