Newbie-Stück: Bearbeitung von Jingle Bells

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lpspieler

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8. Apr. 2020
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Hallo zusammen,
ich hab mich mal aus der Deckung gewagt und einen kleinen "angejazzten" Versuch zum Weihnachtslied, den ich Anfang des Jahres mal erstellt hab, hochgeladen.
Da ich mit dem Musik schreiben völlig am Anfang stehe, ist klar, dass es da sicher etliches zu verbessern gibt.
Bin für alle Hinweise dankbar.

Wie ihr sicher sofort hören werdet, ist es (mangels Fähigkeiten) nicht selbst gespielt, sondern ich habe den Player von Dorico benutzt, mit dem ich es auch zu Papier gebracht habe.
Bei der Konfiguration der umfangreichen Replay-Optionen und Auswahl technisch passender VSTs habe ich auch noch viel zu lernen.
 

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  • Jingle_Bells_Instrumental_001 - Jingle_Bells_Piano_Timing_rework.mp3
    5,1 MB · Aufrufe: 56
Bis zur Hälfte, ca. 1.30, geht es - nicht so schlecht, teilweise ein guter Groove.

Ab den Glissandostellen wird es dann ziemlich unpianistisch. So spielt keiner in natura und es wirkt belanglos.

CW
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon früher dicht gemacht. Ab 0:43 ist für mich von Allem zu viel. Ab da hat für mich das Stück kein Thema mehr sondern nur noch aneinandergereihte Akzente.
 
Bis zur Hälfte, ca. 1.30, geht es - nicht so schlecht, teilweise ein guter Groove.
Danke.

Ab den Glissandostellen wird es dann ziemlich unpianistisch. So spielt keiner in natura und es wirkt belanglos.
Mit den Glissandi bin ich in der Tat am ganzen Stück am meisten unzufrieden. An der Stelle hatte ich ursprünglich was wesentlich Dadaistischeres geplant. Das hat dann aber nicht so funktioniert, wie ich es gehofft hatte.

Allerdings endet das Stück ja nicht bei den Glissandi. Die letzte Wiederholung des Themas (nach den Triolen) machte mir schon etwas Sorgen hinsichtlich Spielbarkeit. Zumindest beim letzteren, langsameren Teil, stellt sich mir aber schon die Frage, ob er so unpianistisch ist.
 
Ich habe schon früher dicht gemacht. Ab 0:43 ist für mich von Allem zu viel. Ab da hat für mich das Stück kein Thema mehr sondern nur noch aneinandergereihte Akzente.
Die Kritik des "too much" lasse ich gelten. Nehme ich aber hin, weil das ganze nun mal eine Fingerübung in Variation ist. Für was frei komponiertes würde ich mir natürlich auch sehr überlegen, ob ich es so überlade. Danke für den Hinweis.
 

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