Neues hochwertiges Digitalpiano á la Yamaha CLP-885 für fortgeschrittenen Spieler für Zuhause gesucht

  • Ersteller Ersteller lukas1128
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  • #541
Ich bin aus Essen von Piano Schmitz zurück. Der Laden schließt ja Ende des Jahres und ich habe daher nicht gewusst, was mich dort an Silent-Klavieren erwartet. Habe aber schon damit gerechnet, dass es ein paar gibt. Leider fast nicht. Es war ein B2 und B3 da und das war's auch. Auch ein Hoffmann wohl, was für mich jetzt aber nicht so interessant war (und zwar erwähnt wurde, aber mir wurde auch nicht wirklich angeboten es spielen zu können; hätte ich sicherlich, wenn ich gefragt hätte, aber so viel mal zur Verkaufsstrategie).

Auch meine Frage, ob denn andere akustische Varianten ohne Silent da wären, die in diese Kategorie fallen (U1, K-Reihe von Kawai), musste leider verneint werden. Ist in Ordnung für einen Laden, der bald schließt, aber hat meine Freude heute ein wenig auszuprobieren nicht befriedigt.

Aber ich fange am Anfang an: Der Klavierladen ist so aufgebaut, dass es für Digitalpianos / Keyboards / Heimorgeln und für akustische (+Silent) Klaviere einen seperates Geschäft gibt (direkt nebeneinander). Im Gegensatz zu Ende letzten Jahres hatte ich diesmal direkt den Eingang für akustische Klaviere genommen. Das sagt eigentlich schon einiges aus.

Dann saß ich also an einem B3 TC3. TA3 ist ja etwas besser, gab es aber nicht (für die B-Reihe gibt es das glaube ich sowieso nicht).

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Nun. Es war sehr laut, aber das lag glaube ich an dem Raum. Grundsätzlich merkte ich schon, wie es mir mehr Spaß gemacht hat an einem akustischen Klavier zu spielen im Vergleich zu meinem digitalen. Aber klanglich war es leider nicht so gut. Es hat etwas schrill geklungen, der Bass war dünn und der Diskant auch sehr schrill und nicht gut. Die Klangfarbe insgesamt war heller als bei den Kawais von letzter Woche.

Im digitalen Modus ohne Kopfhörer klang es tatsächlich auch nicht gut. Bisschen dünn von innen heraus und der Ton war verhältnismäßig mittig (nicht im Sinne von EQ, sondern im Sinne von Ort wo der Ton herkommt). Also keine breite "Soundstage", wenn man das da so nennen kann wie bei Hifi-Anlagen. Digital mit Kopfhörern war ganz ordentlich und eigentlich auch gut.
Anschlag war sehr leicht. Und tatsächlich ist mir die Notenablage zu kurz und der Deckel ohne Soft-Close ist weniger hochwertig.
Ein B2 ohne Silent daneben war ähnlich.

Nach mir kam ein Paar herein und ein anderer Verkäufer. Er erklärte an dem B3, dass es furchtbar intoniert von Yamaha kam (was wohl immer öfters passiert) und daher nicht gut klingt. Aber man das Silent-System zumindest mal ausprobieren kann. Hat mir der andere Verkäufer vorher so nicht erklärt. Egal - bei mir ist die B-Reihe jetzt trotzdem abgestempelt. Gebe ihr deshalb jetzt trotzdem keine Chance. Weil so viel voller kann der Bass wahrscheinlich nicht klingt. Der Diskant vielleicht etwas weniger schrill, ja.

Nachdem ich etwas gespielt hatte und durch den Laden zurück bin hat mich der Verkäufer noch mal gefragt, was ich so von dem System hielt. Ich sagte ehrlich wie ich es euch gerade geschildert hatte und das wars dann auch. Er hat mir jetzt nicht irgendwelche Vorschläge gemacht oder groß rausfinden wollen, wo ich als Kunde spielerisch und erfahungsmäßig herkomme und wo ich hinmöchte. Da ich selbst ja schon gut informiert bin, hatte ich aber auch keine Fragen an ihn. Das hat mir alles letzte Woche in dem anderen Klavierladen deutlich besser gefallen.

Danach bin ich in den digitalen Laden. Dort war das NV5s weg, kein NV6 da, nur ein NUX1A. Puh. Das kam ja Ende letzten Jahres schon deutlich schlechter weg als das NV5s, aber ich frage mich jetzt, was in der Zwischenzeit bei mir passiert ist :005: das ist so viel schlechter als ein Silent-Klavier. Ich habe ja immer argumentiert, dass ich sie gar nicht so schlecht finde. Und zugegeben, die Kawais sind da glaube ich auch besser. Aber das war jetzt nicht wirklich gut. Klang auch nicht gut, aber das lag glaube ich am Kopfhörer. Hatte das ausschließlich damit gespielt. Kurz auf ein CLP-885 und CVP-5....(welches genau auch immer) gedrückt um den Anschlag zu erfassen und hatte wieder dieses viel zu leichte Plastikgefühl. Das war nun - wenn auch trotzdem besser als bei rein digitalen - beim NUX1A auch da. Ende letzten Jahres hatte ich das so noch nicht wahrgenommen.

War also nicht so ergiebig für mich heute. Bzw. es hat mich eben nicht befriedigt leider. Aber eigentlich sind irgendwie doch mehrere Dinge für mich klar geworden: Es soll ein akustisches Klavier mit Silent-System werden. TC3 gefällt mir hierbei allerdings nicht. Und ich erlaube mir mal aus dem schlecht intonierten Klavier trotzdem zu schlussfolgern, dass mir der hellere Yamaha-Klang nicht so gut gefällt wie der wärmere Kawai-Klang, welchen ich leider nicht ausprobieren konnte heute.

Von daher trotzdem etwas erreicht.

Daheim habe ich dann kurz ohne Ton einfach mein 20 Jahre altes E-Piano vom Anschlag her getestet und mal kurz ein paar Tasten heruntergedrückt. Und ich muss irgendwie sagen, vielleicht täusche ich mich durch die 1,5 Stunden Pause vom Klavierladen bis zum heimischen E-Piano, aber irgendwie sind die aktuellen Digitalpianos bei denen ich im Laden kurz auf die Tasten gedrückt habe alle leichter, weniger wertig, günstiger. Die Gewichtung bei meinem ist deutlich hochwertiger. Ich glaube da ist qualitativ viel verloren gegangen die letzten 20 Jahre. Sehr schade für Digitalpianos. Eigentlich mag ich diese Kategorie, da komme ich ja quasi her. Ich bin mir auch nicht ganz sicher ob ich hier recht habe, weil ich kann es mir fast nicht vorstellen.
 
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  • #542
Dort war das NV5s weg, kein NV6 da, nur ein NUX1A. ... Aber das war jetzt nicht wirklich gut. Klang auch nicht gut
Schade. Ich komme mit Kawai deutlich besser zurecht als mit Yamaha. Nicht nur bei den Hybriden.
Bei den Digitalen finde ich nicht nur die Klänge von Kawai besser, sondern auch die Tastatur. Bei den Yamahas habe ich das Gefühl, gegen etwas Hartes zu schlagen; das wird nach einer Weile unangenehm. Bei Kawai lande ich weicher, angenehmer im Tastenboden. Bei Roland übrigens auch.
Ich schwanke gerade zwischen Kawai CA-701 und Roland LX-6. Das sind jeweils die 'günstigsten' (die zweitteuersten...) mit Grand Feel III bzw. Hybrid Grand Tastatur. Haufenweise Features, die mich nicht interessieren, (Soundsystem, Zusatzfunktionen, Gehäuse,...) muss ich da mitkaufen. Ich plane, über Kopfhörer oder Stereoanlage (und evtl. Pianoteq) zu spielen. Aber nur die gute Tastatur als MIDI-Controller bieten beide Hersteller leider nicht an...
Beide kosten ca. gleich viel, aber das CA 701 hat gerade ca. 3 Monate Lieferzeit. Hybride waren im Geschäft auch nicht verfügbar. In Wien musste ich auch ein oder zwei Monate warten, bis ich das Novus10 anspielen konnte.

irgendwie sind die aktuellen Digitalpianos bei denen ich im Laden kurz auf die Tasten gedrückt habe alle leichter, weniger wertig, günstiger. Die Gewichtung bei meinem ist deutlich hochwertiger.
Schwerer bedeutet nicht wertiger. Ich finde die oben genannten Grand Feel III bzw. Hybrid Grand gut. Die Kawai-Hybride auch. Plastikgefühl hatte ich keines.
 
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  • #543
Schade. Ich komme mit Kawai deutlich besser zurecht als mit Yamaha. Nicht nur bei den Hybriden.
Bei den Digitalen finde ich nicht nur die Klänge von Kawai besser, sondern auch die Tastatur. Bei den Yamahas habe ich das Gefühl, gegen etwas Hartes zu schlagen; das wird nach einer Weile unangenehm. Bei Kawai lande ich weicher, angenehmer im Tastenboden.
Ja, das kann ich so bestätigen.

Schwerer bedeutet nicht wertiger. Ich finde die oben genannten Grand Feel III bzw. Hybrid Grand gut. Die Kawai-Hybride auch. Plastikgefühl hatte ich keines.
Plastik ist vielleicht übertrieben. Bei Kawai digital kenne ich mich nicht so aus, daher kann ich da nicht mitreden. Nur das Novus hatte einen ganz guten Eindruck letztes Jahr.

Schwerer ist nicht gleich wertiger. Was ich meinte ist eher, dass sich die Tasten vom CLP-885 z.B. mehr oder weniger gleichmäßig runterdrücken. Es gibt zwar genug Marketingversprechen, dass das nicht so sein soll, aber laut meinen Fingern ist das so (fast). Bei meinem alten CVP-303 nicht. Das ist aber auch nicht gleichmäßig schwerer. Wenn die Taste wieder hochkommt ist da noch irgendein Gewicht. Irgendwie fühlt sich das wertiger an, ich kann aber nicht beschreiben wie genau und ob es tatsächlich einen positiven Einfluss hat.
 

  • #544
Lukas, ich sag's ja ungern, aber auch du bist ein YUS-Kandidat. Oder reif für ein K-500, halt diese Liga. Deine Ansprüche sind nicht so gering, da wirst du bei den Einsteiger"geräten" nichts finden, das dich dauerhaft zufriedenstellt.
 
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  • #545
Lukas, ich sag's ja ungern, aber auch du bist ein YUS-Kandidat. Oder reif für ein K-500, halt diese Liga. Deine Ansprüche sind nicht so gering, da wirst du bei den Einsteiger"geräten" nichts finden, das dich dauerhaft zufriedenstellt.
Ich kann ja nichts dafür, wenn es aber nur Einsteiger-Geräte gibt :D

Nein, du hast schon recht. Deshalb hatte ich ja das K500 schon angespielt letzte Woche. Ein YUS ist mir noch nirgends begegnet leider.
 
  • #546
Ich besitze seit ca. 7 Monaten das Nu1xa und bin mit meiner Auswahl sehr zufrieden, vor allem mit dem Spielgefühl des Instruments.

Jedoch muss ich anmerken, dass ich primär VSTs benutze und in die vielfältige Auswahl dieser tief eingetaucht bin. Es gibt so viele verschiedene richtig gut klingende VSTs und schätze die Möglichkeit den Klang meines Instruments zu wechseln oder anzupassen. Da ich vor dem Kauf ca. 6/7 Jahre nicht gespielt habe und an meinem alten epiano keine Freude mehr hatte, bin ich froh so herauszufinden, welche Klänge ich wirklich mag und gleichzeitig die Möglichkeit auf einer ordentlichen Klaviatur zu spielen.



Jedoch muss ich zugeben, dass mich mittlerweile (und durch die schönen Klänge der VSTs ) der Sound ohne Kopfhörer auch nicht mehr abholt. Daher spiele ich tatsächlich nur Kopfhörer, was aber meiner Wohnsituation zu gute kommt.

Ich denke, in einigen Jahren, wenn ich besser bin und genauer weiß, welchen klang ich genau haben möchte, könnte ich mir gut vorstellen auch ein akustisches Instrument zu kaufen.
 
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  • #547
Aber nur die gute Tastatur als MIDI-Controller bieten beide Hersteller leider nicht an...
Ein kawai mp11 hast Du schon angespielt? Da ist die vorvorige Generation, Grand Feel, verbaut. Den haptischen Unterschied zur GF3 finde ich nicht so groß.
 
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  • #548
Vielen Dank für den Tipp!
Die Stagepianos habe ich bisher vernachlässigt, weil
1) ich gedacht habe, dass die maximal die zweitbeste Tastatur verbauen (zB bei Roland das FP90X) und
2) die Top-Stagepianos schon gleich viel oder sogar mehr kosten als die Digis.
Aber ich habe gerade ein 2nd hand Angebot für das MP11SE gefunden - das werde ich einmal antesten.
 
  • #549
Vielen Dank für den Tipp!
Die Stagepianos habe ich bisher vernachlässigt, weil
1) ich gedacht habe, dass die maximal die zweitbeste Tastatur verbauen (zB bei Roland das FP90X) und
2) die Top-Stagepianos schon gleich viel oder sogar mehr kosten als die Digis.
Aber ich habe gerade ein 2nd hand Angebot für das MP11SE gefunden - das werde ich einmal antesten.
Hatte ich schon erwähnt, daß ich neben meinem Flügel auch das KAWAI MP11SE habe und damit sehr zufrieden bin?
Es mag zwar teuerere StagePianos als das MP11SE geben, aber die punkten mit weiteren Features, die ich nicht brauche.
Es mag auch billigerere StagePianos geben, aber ich habe keins gefunden, das an das MP11SE heran kommen könnte.
 
  • #550
Wenn man beim MP11 Pech hat, muss man mit den Slip-Tapes basteln, gibt im Forum Threads dazu.
 
  • #551
Ja, danke, die Threads habe ich mitbekommen. Kawai macht viel richtig, aber da bleiben sie aus irgendeinem Grund stur bei ihrem fehlerhaften Konzept.
 
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  • #552
Kann mir eigentlich jemand erklären, warum die Preise zwischen Yamaha und Kawai so extrem abweichen oder ob es auch Qualitätsunterschiede gibt?
Das K300 wird immer mit dem U1 verglichen. Preislich ist das U1 aber deutlichst höher. Das K500 wird immer mit dem U3 verglichen. Das U3 ist aber auch deutlich teurer. Sinn machen die Vergleiche ja schon, da die jeweiligen Bauhöhen gleich sind.

In den USA sind diese Preise ähnlicher, die Aussagen beziehen sich auf Europa. USA ist ja für mich auch nicht relevant, aber die ganzen Videos mit Vergleichen sind natürlich oft aus den USA, daher kann man diesen Fakt schon mal beachten.

Ein U1 TA3 kostet ca. 15-16.000€. Ein K300 Aures 2 ca. 10.000€. Das U1 bzw. U3 scheint preislich angeblich in einer höheren Kategorie zu sein im Vergleich zum jeweiligen Kawai-Pendant. Auch wenn mir der genaue Vergleich in diesem Herbst noch fehlt, habe ich ja Kawai neulich angespielt und 1-2 verschiedene U1 Ende letzten Jahres. Gefühlt war da kein Unterschied von Wertigkeit und Klang (natürlich wärmer bei Kawai und brillanter bei Yamaha, aber in Bezug auf Klangqualität - nicht Klangfarbe).

Sonst sagt man ja bei Klavieren, man bekommt was man bezahlt. Aber hier scheinen die Preise sehr auseinander zu gehen.

Ein preislich fairer Vergleich wäre z.B. ein U1 SH3 und K500 Aures 2. Aber das K500 gewinnt doch da in der Theorie eindeutig, oder habe ich irgendwie einen Fehler im Gedankengang?
 
  • #553
Eine fast schon philosophische Frage …

Vergleichen kann man ja einmal grundsätzlich alles, "Äpfel und Birnen" ebenso wie zwei Instrumente des selben Baumusters.

Auch wenn viele ein Kawai K-300 mit einem Yamaha U1 auf dieselbe Stufe stellen, ist das so? Wer stellt die Instrumente auf diese selbe Stufe? Die Marketingabteilungen, die (mehr oder weniger unabhängigen) Tester, die Konsumenten?

Wie will man zwei Instrumente mit recht unterschiedlichem Klangcharakter und (lt. meiner Frau) auch Anschlag überhaupt "auf eine Stufe" stellen?

Der Bezug der Leistung auf den Preis macht es nochmal komplizierter. Yamaha ist die etablierte asiatische Marke, welche uneingeschränkt auch im Profisegment angekommen ist. Eine Marke, deren Instrumente ohne Zweifel eine hohe und stabile Serienqualität erreichen und einer Marke, die auch mit der Traditionsmarke Bösendorfer mehr als einen Fuß im traditionsreichen europäischen Spitzensegment hat.

Kawai ist hingegen der Underdog, der genau diese Marktmacht noch (?) nicht hat. Eine Marke die versucht, mit offenbar bewusst anderer klanglicher Auslegung und progressiven technologischen Ansätzen (Kunststoff im Spielwerk) sich von der erdrückenden Übermacht des Platzhirschen abzugrenzen.

Für mich ist klar, dass man bei Yamaha einen Premium-Zuschlag bezahlt. Welchen Anteil dieser am Mehrpreis ausmacht, das kann ich nicht einschätzen. Ein profanes Beispiel: Ich fahre Mercedes E-Klasse T-Modell, die kostet um 7.000 Euro mehr als ein Audi A6 Avant vergleichbarer Motorisierung in der Basisausstattung. Ich meine, es gibt einen spürbaren Vorsprung bei Komfort, Ausstattung, Nutzwert und Wiederverkaufwert. Wieviel das tatsächlich wert ist kann ich aber nicht beziffern.

Am Ende kommt es immer auf dasselbe raus: Welches Instrument will ich haben? Und ist es mir diesen Preis wert?

Was da nun genau draufsteht … das ist doch in Wahrheit völlig egal, so wie die Farbe. Die Instrumente der beiden Hersteller geben sich doch recht unterschiedlich, also sollte die Entscheidung im Match eines gegen das andere eigentlich nicht schwerfallen.
 
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