Neu entdeckte Orgelwerke von J. S. Bach (BWV 1178 und 1179)

  • Ersteller Ersteller Stefan379
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Ich sag mal so, oder so.
Koppmann flattert.
Wenn Johannes Lang diese Werke kürzlich nicht im Marathon gespielt hat, muss er von vorne beginnen.
 
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Zu bestellen bei Breitkopf, falls eins neugierig ist:
 
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Zu bestellen bei Breitkopf, falls eins neugierig ist:
Kaufmal und kopiere für uns.
 
IMSLP hat beide Werke nun verschoben, und es gibt inzwischen weitere Abschriften des Manuskripts (bis letzte Woche hatte sich nur einer mal dran gemacht gehabt und seine Abschriften bei IMSLP hochgeladen).


Neugierdehalber hatte ich mir die Breitkopf-Ausgabe auch bestellt; im Vorwort wird berichtet, wie man sich über Schriftproben des Kopisten angenähert hat an die Zeit und welche Hinweise man in den Werken selbst fand, die auf den jungen Bach hindeuten. Ausführlich sei das Ganze im Bericht der Konferenz "Der junge Bach" (Leipzig, November 2025) nachzulesen.

Wer gerne aus (großem) Querformat und aus gedruckten Noten spielt, wird an der Breitkopf-Ausgabe sicher Freude haben; das Satzbild ist ordentlich und die Blätterstellen auch okay.

Um die Werke kennenzulernen und "nur mal so" durchzuspielen, tun es sicher auch die bei IMSLP zu findenden Versionen.
 
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  • #10
Um die Werke kennenzulernen und "nur mal so" durchzuspielen, tun es sicher auch die bei IMSLP zu findenden Versionen.
Auf YouTube gibt es mittlerweile mehrere Hörproben, mit den Stichworten "BWV 1178" und "BWV 1179" leicht zu finden.
 
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  • #11
Vielleicht wollen manche halt nicht nur anhören, sondern selbst ausprobieren
:-)
 
  • #13
In der ZEIT no. 49 vom 20.11. gibt es einen Artikel über die beiden Werke, in dem auch die kritischen Stimmen zu Wort kommen, die nach wie vor bezweifeln, dass die Stücke tatsächlich von Johann Sebastian sind.

Ich habe noch nicht geguckt, ob es den Artikel auch online gibt.
 
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  • #14
In der ZEIT no. 49 vom 20.11. gibt es einen Artikel über die beiden Werke, in dem auch die kritischen Stimmen zu Wort kommen, die nach wie vor bezweifeln, dass die Stücke tatsächlich von Johann Sebastian sind.

Ich habe noch nicht geguckt, ob es den Artikel auch online gibt.
Er ist online, aber hinter der Bezahlschranke.
 
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