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seba86
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Hallo an alle,
nun ich fange ca. erst nächsten Monat mit dem privaten Klavierunterricht an. Deswegen bräuchte ich nochmal euren Rat: Ist es sinnvoll, neben dem eigentlichen Üben von täglich ca. 1/2h - 1 1/2h auch ein schweres Stück, welches eigentlich über meinem Niveau liegt, peu-a-peu in Angriff zunehmen? Zumindest sind 2-3 Takte nach einer Session immer langsam spielbar - die Latte ist also nicht zu hoch. Und wo wir gerade dabei sind: Sollte man gleich richtig üben, d.h. Lautstärke beachten, Spielweise usw. oder kann / sollte man eher mit den Feinheiten nach dem fertigen Rohspielen anfangen?
At last: Wie sieht es mit Stücken mit rhythmischer Linksbegleitung aus - muss da dieser Rhythmus leiser gespielt werden? *schnüff* naja immerhin hat der Februar 2 Tage weniger als die üblichen Monate...
nun ich fange ca. erst nächsten Monat mit dem privaten Klavierunterricht an. Deswegen bräuchte ich nochmal euren Rat: Ist es sinnvoll, neben dem eigentlichen Üben von täglich ca. 1/2h - 1 1/2h auch ein schweres Stück, welches eigentlich über meinem Niveau liegt, peu-a-peu in Angriff zunehmen? Zumindest sind 2-3 Takte nach einer Session immer langsam spielbar - die Latte ist also nicht zu hoch. Und wo wir gerade dabei sind: Sollte man gleich richtig üben, d.h. Lautstärke beachten, Spielweise usw. oder kann / sollte man eher mit den Feinheiten nach dem fertigen Rohspielen anfangen?
At last: Wie sieht es mit Stücken mit rhythmischer Linksbegleitung aus - muss da dieser Rhythmus leiser gespielt werden? *schnüff* naja immerhin hat der Februar 2 Tage weniger als die üblichen Monate...