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oruffy93
- Registriert
- 11.01.2019
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moin,
ich bin anfänger und will endlich mal was von debussy oder chopin spielen, weiß aber nicht ob das realistisch ist oder ob das noch lichtjahre entfernt ist. würde ungerne einen monat oder so zeitaufwand für ein stück aufbringen nur um dann festzustellen, dass ich viel zu optimistisch und übermotiviert war und in absehbarer zeit kein vernünpftiges ergebnis erreichen kann.
hatte nie klavierunterricht und auch keinen KL den ich fragen könnte. ich selbst kann mich überhaupt gar nicht einschätzen.
zu mir:
spiele seit märz 2017 also fast 2 jahre habe aber insgesamt 10-12 monate gar nicht gespielt und musste quasi nach den pausen wieder bei 0 anfangen.
würde gerne mit nocturne 20 anfangen. die noten sehen eigentlich bis auf die triller und den einen lauf fast am ende sehr einfach aus. das was mir am meisten sorgen ist halt die ausdrucksweise beim spielen. da stehen dinge wie con forza, morendo, dolce, sempre piu piano, delicato, appasionato usw was migräne beim lesen auslöst. selbst beim googeln werde ich da nicht schlau. noten sehen so trügerrisch einfach aus was mich extrem verunsichert.
meinungen? evtl tipps wie ich mich annähern könnte? sind von chopin prelude in c moll und e moll vllt gute stücke um etwas an der ausdrucksweise zu arbeiten? oder sollte ich das vorhaben für absehbarer zeit aufs eis legen? wie weit bin ich denn von meinen ausgesuchten stücken entfernt?
ich bin anfänger und will endlich mal was von debussy oder chopin spielen, weiß aber nicht ob das realistisch ist oder ob das noch lichtjahre entfernt ist. würde ungerne einen monat oder so zeitaufwand für ein stück aufbringen nur um dann festzustellen, dass ich viel zu optimistisch und übermotiviert war und in absehbarer zeit kein vernünpftiges ergebnis erreichen kann.
hatte nie klavierunterricht und auch keinen KL den ich fragen könnte. ich selbst kann mich überhaupt gar nicht einschätzen.
zu mir:
spiele seit märz 2017 also fast 2 jahre habe aber insgesamt 10-12 monate gar nicht gespielt und musste quasi nach den pausen wieder bei 0 anfangen.
würde gerne mit nocturne 20 anfangen. die noten sehen eigentlich bis auf die triller und den einen lauf fast am ende sehr einfach aus. das was mir am meisten sorgen ist halt die ausdrucksweise beim spielen. da stehen dinge wie con forza, morendo, dolce, sempre piu piano, delicato, appasionato usw was migräne beim lesen auslöst. selbst beim googeln werde ich da nicht schlau. noten sehen so trügerrisch einfach aus was mich extrem verunsichert.
meinungen? evtl tipps wie ich mich annähern könnte? sind von chopin prelude in c moll und e moll vllt gute stücke um etwas an der ausdrucksweise zu arbeiten? oder sollte ich das vorhaben für absehbarer zeit aufs eis legen? wie weit bin ich denn von meinen ausgesuchten stücken entfernt?
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