Metronom

S

steffin

Guest
-gelöscht-
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich würde ein billiges mechanisches (zum Aufziehen) Metronom ohne jeden Schnickschnack empfehlen. Allerdings wärs ratsam, das in einem Musikgeschäft zu kaufen, wo man sich den Ton anhören kann. Auch Metronome desselben Typs klingen oft ganz verschieden. Ein richtig schön klingendes Metronom hab ich allerdings noch nirgends gefunden.

Nein, eine Glocke braucht das Metronom nicht
Man merkt auch ohne Glocke, wenn man im neuen Takt angekommen ist :p
Wenn man beim Spielen leicht einschläft, naja, dann könnte die Glocke doch nützlich sein.. :D
 
Hi,

ich habe auch ein ganz einfaches, mechanisches Metronom. Bin bisher sehr zufrieden damit. EIne Glocke habe ich bisher auch nicht vermisst. Auch die Lautstärke finde ich angemessen. Ich würde aber wirklich, wie Haydnspaß schon vorgeschlagen hat, in ein Musikgeschäft gehen. Ich habe z.B. damals bei mir wert auf die Lautstärke gelegt, weil ich mich sowieso beim mit-Metronom-spielen sehr konzentrieren muss. Bei schwierigen Stücken muss es daher bei mir schon etwas lauter sein.

Liebe Grüße

Siri
 
Ich würde auch ein mechanisches Metronom empfehlen. Keine leeren Batterien oder Kabelsalat und wenn man schon ein echtes Klavier hat, wäre alles andere doch Stilbruch.

Die Pyramiden aus Holz sind leider sehr teuer. Meins hat ca. 28 Euro gekostet und gehört zu den modernen Klassikern - das etwas rundere Plastik-Design von Wittner.

Macht Metronom mit Glocke überhaupt Sinn, wenn man alleine spielt? Ich habe das noch nie benutzt und kenne auch Niemanden, der es braucht.
 
Nein, eine Glocke braucht das Metronom nicht
Man merkt auch ohne Glocke, wenn man im neuen Takt angekommen ist :p
Wenn man beim Spielen leicht einschläft, naja, dann könnte die Glocke doch nützlich sein.. :D

Ich finde schon, dass es eins sein sollte, das die 1 markiert.
Denn manchmal gibt es solche komplizierten Rhythmen, dass man aus Versehen mal ein Schlag dazuzählt oder weglässt. Und außerdem muss man dann nicht immer auf jeden Schlag achten und kann auch nebenbei mithören, ob man noch da ist, wo man sein sollte, indem man das Piepen oder was auch immer es ist bemerkt.

Aber auf jeden Fall darauf achten, dass es kein nerviger Ton ist! Ich hab mal ein Metronom, das hat ein echt schreckliches aufdringliches Piepen.
 
Ich würde kein mechanisches Metronom nehmen.
Folgende Nachteile sehe ich bei meinem mechanischen Metronom:
a) ich muss an einer Seite immer was drunter stellen, weil es sonst nicht gleichmäßig tickt- wie eine Standuhr, die schief steht, tiiiick,tick,tiiick,tick,tiiick...
b) ich muss es so oft aufziehen - an den unpassendsten Stellen
c) ich kann die Lautstärke nicht einstellen
d) ich kann keine komplizierteren Rhythmen einstellen, machmal möchte ich z.b. einen Ton jede Viertel haben, dazu einen anderen Ton die letzte Triole innerhalb eines Viertels.

Daher bevorzuge ich ein elektronisches Metronom. Ich würde eins nehmen, wo man die Lautstärke einstellen kann. Z.B. Boss DB-30. Batterie hält relativ lange. Kein Vergleich zum ewigen Aufziehen beim mechanischen Metronom.

Also, seit ich ein elektronisches Metronom habe, bleibt mein mechanisches im Schrank.
 
Bei den meisten Metronomen kann man die "Glocke" auf Schlag 1-8 setzen.
 

Zurück
Top Bottom