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Ein weiteres recht neues Buch einer erfahrenen Lehrerin im (Un)Ruhestand passt zum obigen Beitrag auch sehr gut:
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"Das Lehrerzimmer ist ein Sammelbecken für Opfer. Also für diejenigen, die früher in der Schule die Loser waren. Die werden dann Lehrer - und das ist häufig leider wahr."

"Ich würde niemandem von vorneherein absprechen, dass er seine Arbeit als Lehrer nicht noch ändern und verbessern kann. Aber klar ist auch: So wie bisher kann es nicht weitergehen. Es muss einen riesigen Kehraus in den Lehrerzimmern geben - flächendeckend"

https://www.rowohlt.de/paperback/sigrid-wagner-das-problem-sind-die-lehrer.html
 
Ganz ehrlich, allein der Titel ist eine Unverschämtheit!

Wir blicken zurück auf (mindestens) 20 Jahre Herumexperimentieren, Sparen, Negieren pädagogischer wie sozialer Erkenntnisse durch sogenannte "Bildungspolitiker", ich erwähne jetzt nicht, aus welchem politischen Lager. Die Politik hat unsere Bildungseinrichtungen mit kulturfremden und sprachunkundigen Kindern geflutet. All das passierte, ohne jemals die Lehrerschaft "mitzunehmen", sei es durch interkulturelle Bildung, sei es, durch Ausbildung im Umgang mit behinderten Kindern, sei es, durch Fortbildung hin zu von Gruppenarbeit und weg vom Frontalunterricht, sei es, durch ausreichende personelle Ausstattung angesichts der vorstehend genannten Probleme.

Im Zeitgeist von Identitätspolitik und Opferkultur haben Eltern in großer Zahl Schneeflöckchen herangezogen, denen die Unbilden des Lebens nicht mehr zugemutet werden dürfen (zu den Unbilden gehören heute schon morgendliches Aufstehen oder das Lesen eines Buches ohne Happy End).

Angesichts all dieser Entwicklung ist es eine bodenlose Frechheit, die Lehrerschaft als Kern des Problem hinzustellen. Die blöde Tusse kann meinetwegen so ein Buch schreiben, aber dass Du das hier verlinkst, entsetzt mich einigermaßen.

P.S.: Das Buch wird vermutlich vor allem von den Eltern der erwähnten Schneeflöckchen gelesen werden, weil es sie von jeglicher Mitschuld an in-die-Binsen gegangener Bildung befreit. Grusel!
 
@dilettant
Ja, der Titel ist sehr reißerisch/frech. Ja, mit den Schneeflöckchen hast Du auch recht. Und ebenso mit Deinen Anmerkungen zur Politik.

Dennoch: Denke mal an Deine Schulzeit zurück. Wieviele Lehrer waren pädagogisch UND fachlich wirklich gut?

Bei mir waren es zwei, maximal drei.
Bei meiner ersten Tochter, 32 Jahre später, war es einer. Und der saß in Amerika (High-School-Jahr)
Also irgenwas unter 5%!!!
ICH NENNE DAS KATASTROPHAL!

Bei meiner zweiten Tochter, 36 Jahre später, waren es weit über 50%!
Aaaber: die war an einer Privatschule - mit schlechter bezahlten, nicht verbeamteten - dafür aber hochmotivierten Lehrern, die sich einen Sch.. um die Politik scherten.

Möglicherweise ist das nicht repräsentativ, FÜR MICH aber in höchstem Maße alarmierend!

PS. Die GUTEN Pädagogen zeig(t)en nämlich den Schneeflöckchen und Ihren Eltern, wo es lang geht (auch und erst recht an einer Privatschule!). Und sie finden Wege, Ihre Aufgabe ohne die (trotz der) politische(n) Einflussnahme zu erfüllen. Gewiss ein hoher Anspruch. Aber es geht ja "nur" um die Zukunft der Gesellschaft.

PS 2. Das Gejammer dieser Berufsgruppe kotzt mich an. Und es passt zum Bild der "Loser".
 
Wieviele Lehrer waren pädagogisch UND fachlich wirklich gut?
  1. Aus mir ist trotzdem was geworden. Die Lehrer allein können's nicht richten, wenn das Elternhaus dagegenarbeitet. Gut, ich habe natürlich das Ost-Bildungssystem durchlaufen. Mit Zensuren, Frontalunterricht, Fahnenappell und Warum-willst-Du-kein-Berufsoffizier-werden-Gesprächen.
  2. Meine Kinder waren auch auf 'ner Privatschule. Auf einer, die damit wirbt, dass es ab der ersten Klasse Zensuren gibt und dass es auch um Leistung geht. In der ersten Elternversammlung gab es dann Eltern, die das Konzept, das ja Vertragsbestandteil war, umschmeißen wollten. Weil es doch viel zu viel Druck sei, wenn am Freitag ein besonders fleißiges Kind das Klassenplüschtier mit nach Hause nehmen darf. Weil Zensuren doch eigentlich nicht sein müssten. So was halt. Das ist der Zeitgeist. Und den Lehrern wird in solchen Diskussionen weder von der Schulleitung, noch von der Behörde, noch von der Politik der Rücken gestärkt. Sie werden nicht nur alleingelassen, ihnen wird noch in den Arsch getreten. In Berlin werden zudem Privatschulen aktiv behindert.
  3. Wie groß kann wohl die Motivation eines Lehrers sein, wenn er mit den o. g. Problemen alleingelassen wird, dazu zeitweise bei unklarer beruflicher Perspektive und schlechter Bezahlung (jedenfalls in Berlin).
PS. Die GUTEN Pädagogen zeig(t)en nämlich den Schneeflöckchen und Ihren Eltern, wo es lang geht (auch und erst recht an einer Privatschule!).
Nicht meine Erfahrung (siehe Punkt 2). Das ist wie mit politischen Diskussionen. Wer sich gegen den Zeitgeist stellt, der wird ausgegrenzt: Ach, wollen Sie die Kinder unter Druck setzen? Haben Sie denn gar kein Mitgefühl? Mein Kind kann da nicht mitmachen! Wieso hat mein Kind nur eine Drei? Wie, sie wollen meinem Kind einen Fehltag eintragen? Es war bei FfF, sind Sie etwa ein Klimaleugner? Usw. usf.
 
Nicht meine Erfahrung (siehe Punkt 2). Das ist wie mit politischen Diskussionen. Wer sich gegen den Zeitgeist stellt, der wird ausgegrenzt: Ach, wollen Sie die Kinder unter Druck setzen? Haben Sie denn gar kein Mitgefühl? Mein Kind kann da nicht mitmachen! Wieso hat mein Kind nur eine Drei? Wie, sie wollen meinem Kind einen Fehltag eintragen? Es war bei FfF, sind Sie etwa ein Klimaleugner? Usw. usf

Naja, da liegt es IMMER am Chef der Schule, sich schützend vor seine Mitarbeiter zu stellen und klare Ansagen zu machen. WENN der das tut, werden auch die einzelnen Lehrer stark.

Wenn aber der Chef nur seinen Posten sichert und nach "oben" schielt, wird das nix.

Der Direktor ist definitiv die Schlüsselposition. Ein guter "Rex" wird keine Loser unter seinen Lehrern dulden und aus den mittelprächtigen das Maximum herausholen. Leider wird die Poation von weiter oben vergeben, so dass das Qulitätsproblem letztendlich nach ganz, ganz oben durchgereicht wird.

Wie einzelne Menschen an der Spitze ganze Völker formen, konnte man in der letzten Zeit ganz gut beobachten. Man vergleiche z.B. Neuseeland mit Österreich...

Bevor man nun zum Schluss kommt, das sei verstecktes Merkle-Bashing: Diese Völker wählen Ihre Lenker selber. Siehe Trumpistan. Siehe Little Britain.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus mir ist trotzdem was geworden. Die Lehrer allein können's nicht richten, wenn das Elternhaus dagegenarbeitet. Gut, ich habe natürlich das Ost-Bildungssystem durchlaufen. Mit Zensuren, Frontalunterricht, Fahnenappell und Warum-willst-Du-kein-Berufsoffizier-werden-Gesprächen.

Doch, der Lehrer kanns richten. WENN er ein guter, gar ein hervorragender Pädagoge ist, bringt er die Kids dazu, mit Selbstvertrauen auf sich selbst zu hören, statt auf Mami. Und er bringt sie dazu, selbständig und eigenverantwortlich zu lernen. Ein guter Lehrer schafft sich im Idealfall theoretisch selbst ab ;-)

Es geht. Ich habs selbst erlebt!
 
Ein guter Lehrer schafft sich im Idealfall theoretisch selbst ab
Nein. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Sie brauchen Vorbilder und Anleitung. Das andere von @maxe verlinkte Buch geht genau darum.

Und was das Durchsetzen gegenüber den Eltern angeht: Was kann ein Lehrer noch tun, wenn die Kanzlerin höchstpersönlich und entgegen der Meinung einiger Landesbildungsminister (immerhin!) das freitägliche Schulschwänzen legitimiert!? Und dann machen wir die Lehrer verantwortlich?
 
Nein. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Sie brauchen Vorbilder und Anleitung.
Jein. Wenn der Pädagoge gut ist, braucht es ihn (bezogen auf das einzelne Kind) immer weniger. Er wird zum Vorbild, zum Mentor, der zunehmend nur noch kleine Impulse setzen muss.

Was kann ein Lehrer noch tun, wenn die Kanzlerin höchstpersönlich und entgegen der Meinung einiger Landesbildungsminister (immerhin!) das freitägliche Schulschwänzen legitimiert!? Und dann machen wir die Lehrer verantwortlich?
Soweit ich weiß, ist den Schulen selbsAS ist NICHT ihre Aufgabe.
Die Kanzlerin schickt ein Signal. Ich stehe hinter Euch. Das ist gut!

WENN wir nur gute Lehrer hätten, würden die Demos
a) keinerlei Lehrmangel bedeuten, weil die Schüler das selbständig nachholen/vorarbeiten
b) nicht dazu missbraucht werden, "legitim" zu schwänzen

da a) und b) aber nicht zutreffen, ist das ein weiteres Indiz für den Mangel an guten Lehreren.

PS.
Haben die sich bisher mit Ruhm bekleckert?
 
Haben die sich bisher mit Ruhm bekleckert?
Nein, das hatte ich oben erwähnt. Aber einige haben wenigstens auf die Schulpflicht hingewiesen. Die Schulpflicht über die FfF-Demos zu stellen, erfordert heutzutage ja schon Mut. Und prompt ist die Kanzlerin denen wie auch den gleichgesinnten Lehrern in den Rücken gefallen. Welcher Lehrer soll in dieser Situation noch den Eltern sagen, dass er Kinder in der Schule erwartet, dass eine Klassenarbeit nicht verschoben wird, etc.? Ich sage das alles nur um zu illustrieren, in welch besch.. Situation Lehrer auch dann, nein, erst recht dann sind, wenn sie ihren Job ernst nehmen.

Lassen wir die Demos außen vor, die sind ein zu emotionales Thema. Alles, was ich sagen wollte, ist: Ich lehne monokausale Erklärungen – hier also die Aussage "Das Problem sind die Lehrer" generell ab und ich verachte Menschen, die mit derart primitiven Aussagen an die Öffentlichkeit gehen. Diese Verachtung speist sich aus der Mono-Kausalität und hat nichts damit zu tun, dass ich der Lehrerschaft irgendeine Absolution erteilen will.
 

Das Problem sind nicht die Lehrer.

Problem Nr. 1 sind einige Lehrer.
Problem Nr. 2 sind einige unverschämte, überkandidelte …. Eltern.
Problem Nr. 3 sind einige schwierige Kinder (deren Schwierigkeit oft besser verständlich ist, wenn man deren Eltern kennt).
Problem Nr. 4 sind viele Bildungspolitiker und einige Personen in der Schulverwaltung (im letzten Fall leider mit zunehmender Tendenz).

Disclaimer:
Ich argumentiere aus der Erfahrung am Gymnasium im Südwesten und weiß, dass ich da eher weniger Probleme habe als in anderen Schularten und Regionen Deutschlands.

Ein differenzierter, nur wenig wertender (aber einige interessante Details nennender) Artikel über die Verfasserin findet sich übrigens in der neuen Ausgabe der "Zeit".

Was "Nicht-Insider" nicht wissen, ist die "Qualitätshierarchie" im Bildungsbereich.
Damit ist Folgendes gemeint:

Gibt es zu viele Leute, die ins Lehramt ans Gymnasium wollen, passiert dies:

- Die Besten gehen an das allgemeinbildende Gymnasium.
- Die etwas weniger Guten gehen an die beruflichen Gymnasien.
- Die (Mittel)Mäßigen bis … gehen an verschiedene berufliche Schulen.

Heißt: Die schwächeren Schüler bekommen auch die weniger guten Lehrer ab.

Private Schulen bekommen in Zeiten, in denen (fast) jeder eine Stelle bekommt, nur wenig gute Lehrer ab.
Bekommt kaum jemand eine Stelle beim Staat, können die Privatschulen exzellente Leute einstellen.
Einzelne Privatschulen sind herausragend, manche davon nehmen im Internatsbereich mehrere Tausender pro Monat und Schüler. Damit kann man ein tolles Angebot auf die Beine stellen - keine Frage.
Andere Privatschulen sind kein bisschen besser als staatliche Schulen.

Das alles gilt natürlich nur im Schnitt gesehen; ich kenne an allen Schularten engagierte Leute.

Meine eigenen Kinder fanden, dass sie viele gute Lehrer hatten: "Da gab es mehr als drei!" (Zitat)

Was ich aktuell richtig klasse fand (obwohl Gemeinschaftskunde nicht mein Fach ist): Beim Blick auf die Gemeinderatswahl habe ich festgestellt, dass ein Drittel der Kandidaten (verschiedenen Alters) unsere Schule absolviert hat. Der Unterricht scheint Wirkung gehabt zu haben.
 
Ein differenzierter, nur wenig wertender (aber einige interessante Details nennender) Artikel über die Verfasserin findet sich übrigens in der neuen Ausgabe der "Zeit".
Hm, leider hinter Bezahlschranke. Aber 14 Schulen in 22 Jahren!? Das kann man interpretieren als "Wow, die kennt sich aus". Man kann es aber auch anders auslegen ...
 
Hm, leider hinter Bezahlschranke. Aber 14 Schulen in 22 Jahren!? Das kann man interpretieren als "Wow, die kennt sich aus". Man kann es aber auch anders auslegen ...

In diesem speziellen Fall war es so, dass sie ein Fach hatte, welches in einem Bundesland unterrichtet wurde, in einem anderen Bundesland hingegen, wo sie hinzog, gar nicht existierte. Dadurch wurde sie Vertretungslehrerin und wurde von Schule zu Schule geschickt.
So etwas gibt es tatsächlich.
 
Guten Vormittag,

hallo @dilettant, nun hast Du ja ordentlich die Meinung gegeigt und Deine unerschütterliche bedingungslose Solidarität mit den Lehrern verkündet;-)
sie , jedenfalls die ungeigneteren werdens Dir danken:lol:!


Meine ganz zufälligen persönlichen Feststellungen im öffentlichen Bildungsbetrieb sind leider so, dass ich schon sehr den Eindruck habe, dass nicht wenige Lehrer einfach nicht wollen, obwohl sie könnten!

7 1/2 Jahre Studium+Referendariat und dann diese Ergebnisse :puh:.


Ich spreche jetzt mal von mir langjährig bekannten Schulverhältnissen in Pankow, Wannsee, Grunewald, Starnberg, Erlangen und Würzburg(Höchberg), die allesamt in vorzüglichster Lage liegen und Zuzügler im einstelligen Bereich angetroffen werden.

Gegenwärtig, wenige Tage vor der sommerlichen Spielpause, sind in nicht wenigen Grundschulen und Gymnasien dort die Lehrmaterialien etwa zur reichlichen Hälfte bearbeitet:angst:;-).

beispielhaft:

Grundschulprobleme Kl4:

erschreckendstes Fach mit Abstand Englisch :
hier sind die Kinder nach KMK Lehrplänen am Ende Klasse 4 offenbar nichtmal auf Niveau Klasse 3:angst::drink:, man begnügt sich mit ein paar lächerlichen Substantiven und Bildkärtchen, was bei uns zB. engagierte Kindergärtnerinnen im staatl. berliner Kindergarten besser machten:super::teufel:

Sachkunde
als umfassende Vorbereitung auf die Natur- und Gesellschafts-wissenschaften ist oft ebenso lückenhaft bis absurd:
In Höchberg/Würzburg fragt man in den Klassenarbeiten Sachkunde alljährlich zB. ab, wer Tipolo ist und was sein Bruder gestaltete, ferner auch die Namen der Bürgermeister und die genaue Zahl der Gemeinderatsmitglieder....:dizzy:, ....

Deutsch:
Gedichte werden nicht gelernt, es erfolgen keine regelmäßigen Buchleseaufgaben,
zu guter flüssiger Schreibschrift wird nicht erzogen, usw. usf.,
Diktate und selbständige Textproduktion werden äußerst stiefmütterlich abgetan.

Mathe:
schriftl. Rechenverfahren viel zu oberflächlich und zu spät eingeführt, Geometrie nur überflogen, räumliches Denken schludrig abgehandelt, komplexere Sachaufgaben und Knobelaufträge viel zu wenig gestellt,
_______
Geht aber auch anders:

GS-Mathe wird von gängigen Schulbuchverlagen je Klassenstufe (2,3,4) auf ca. 250 seitigem wunderschönem Lehrmaterial angeboten, glücklich, wer davon die Hälfte sinnvoll bearbeitet hat:lol::drink:,
eigentlich ist es wirklich zu traurig.....

Sehr praxisorientiert hier mal ein paar Beispielseiten Mathe 4 , wo jeder Schüler eigentlich begeistert werden könnte...


Flächen erkunden/berechnen
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Gewichtsrechnen wie kleine Piloten
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Fahrplanerkundungen/Zeitrechnen
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Elementare Astronomie, ja auch schon in der Grundschulmathe, der KMK Lehrplan ist nich schlecht:super:, man muss ihn nur lebendig umsetzen, ...., durch-setzen!

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und auch Fermi-Aufgaben


und Kunsterziehung ist in Geometrie auch vorgesehen.....
 
Meine ganz zufälligen persönlichen Feststellungen im öffentlichen Bildungsbetrieb sind leider so, dass ich schon sehr den Eindruck habe, dass nicht wenige Lehrer einfach nicht wollen, obwohl sie könnten!

Ich kenne da nur die Empfängerseite.

Einige wenige Lehrer, die ich - aus verschiedenen Gründen - eher unter 'Katastrophe' buche.
Viele Lehrer, die unter 'OK' oder besser laufen.
Aber auch viele Lehrer, die wirklich toll waren.

Grüße
Häretiker
 
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