I
Ich hoch 3
- Registriert
- 12.11.2017
- Beiträge
- 12
- Reaktionen
- 17
Hallo,
ich möchte Klavierspielen lernen und mir daher ein Instrument kaufen bzw. wohl erstmal mietkaufen.
Eigentlich dachte ich an ein weißes Klavier mit Silentfunktion für kleines Geld, also sowas in die Richtung vom yamaha b2 oä.
Nun war ich im Pianohaus, um so ein Instrument mal in Augenschein zu nehmen. Allerdings ist mir direkt beim Betreten des Ladens ein Klavier ins Auge gesprungen, das mir seither nicht mehr aus dem Kopf geht. Es ist 90 Jahre alt, mit Wurzelholzintarsien, Elfenbeintasten und geschwungenen Konsolen. Ein wahres Schmuckstück. Es strahlt Wärme aus und Geschichte, kurz: es hat Seele.
Das Yamaha fand ich auch nicht schlecht, aber es ist halt etwas ganz anderes. Eben ein Allerweltsklavier "von der Stange", irgendwie beliebig. Versteht ihr, was ich meine?
Dafür hat es einen saubereren klang und die Silentfunktion.
Nun bin ich am grübeln, wofür ich mich entscheiden soll. Das alte Klavier wird noch überarbeitet und ist bis Mitte Januar in der Werkstatt, insofern eilt die Entscheidung nicht.
Vor meinem inneren Auge sehe ich mich an dem alten Fritz Ohm Klavier sitzen und mir wird es ganz wohlig. Gleichzeitig überlege ich, ob es "vernünftig" ist, so ein Instrument zu kaufen.
Wonach seid ihr beim Klavierkauf gegangen? War es eine Herzens- oder eher eine Vernunftentscheidung? Womit wird man nach eurer Erfahrung dauerhaft glücklich(er)?
Liebe Grüße,
Ich hoch 3
ich möchte Klavierspielen lernen und mir daher ein Instrument kaufen bzw. wohl erstmal mietkaufen.
Eigentlich dachte ich an ein weißes Klavier mit Silentfunktion für kleines Geld, also sowas in die Richtung vom yamaha b2 oä.
Nun war ich im Pianohaus, um so ein Instrument mal in Augenschein zu nehmen. Allerdings ist mir direkt beim Betreten des Ladens ein Klavier ins Auge gesprungen, das mir seither nicht mehr aus dem Kopf geht. Es ist 90 Jahre alt, mit Wurzelholzintarsien, Elfenbeintasten und geschwungenen Konsolen. Ein wahres Schmuckstück. Es strahlt Wärme aus und Geschichte, kurz: es hat Seele.
Das Yamaha fand ich auch nicht schlecht, aber es ist halt etwas ganz anderes. Eben ein Allerweltsklavier "von der Stange", irgendwie beliebig. Versteht ihr, was ich meine?
Dafür hat es einen saubereren klang und die Silentfunktion.
Nun bin ich am grübeln, wofür ich mich entscheiden soll. Das alte Klavier wird noch überarbeitet und ist bis Mitte Januar in der Werkstatt, insofern eilt die Entscheidung nicht.
Vor meinem inneren Auge sehe ich mich an dem alten Fritz Ohm Klavier sitzen und mir wird es ganz wohlig. Gleichzeitig überlege ich, ob es "vernünftig" ist, so ein Instrument zu kaufen.
Wonach seid ihr beim Klavierkauf gegangen? War es eine Herzens- oder eher eine Vernunftentscheidung? Womit wird man nach eurer Erfahrung dauerhaft glücklich(er)?
Liebe Grüße,
Ich hoch 3