G
Gefallener
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Bei einer Begleitstimme sieht das vorläufige Ergebnis des Klavierparts wie im Anhang aus.
Da ich der Spieler sein werde und das Stück kenne kann ich das in der Form spielen.
Dennoch sieht es bescheiden aus. Es kommt mir vor als ist da alles durcheinander.
Mal hat eine Stimme eine ganze Note und ein weiterer Ton wird "aus dem Nichts" eingefügt.
Also ohne dass ihm eine konkrete eigene Stimme zugrunde liegt, da Pausenzeichen u.a. fehlen.
Mal behalf ich mir mit Ligaturen. (Eine Schreibweise die ich persönlich am besten lesen kann.)
Aber einheitlich und nach einem System sieht das ganze nicht aus. Wie gesagt, es ist (für mich)
spielbar, aber wie sieht das mit anderen aus? Das kann man doch bestimmt besser notieren?
Ich denke es ist frei im Vortrag gedacht und man würde gar nicht jeden Ton aufschreiben, aber gesetzt dem Fall
ich will das tun.
Gibt es ein richtig oder falsch, oder nur ein leserlich / nachvollziehbar und unnötig kompliziert?
Ist es egal welches Mittel zum Zwecke der Darstellung ich anwende? (Bspw. im letzten Takt, ob ich das C "im Tenor" auslasse (Viertelpause),
oder würde man eine Viertelnote zur Ganzen im Bass gesellen?)
Gibt es einen Grundsatz, eine Konvention der man da im besten Falle folgt?
Ich hätte am Ende, unterm Strich einfach auch allein vom Notenbild her ein unstressigeres, einheitliches Notenbild was ausstrahlt:
"ich bin nicht schwer". Diese Ausstrahlung fehlt momentan noch.
Da ich der Spieler sein werde und das Stück kenne kann ich das in der Form spielen.
Dennoch sieht es bescheiden aus. Es kommt mir vor als ist da alles durcheinander.
Mal hat eine Stimme eine ganze Note und ein weiterer Ton wird "aus dem Nichts" eingefügt.
Also ohne dass ihm eine konkrete eigene Stimme zugrunde liegt, da Pausenzeichen u.a. fehlen.
Mal behalf ich mir mit Ligaturen. (Eine Schreibweise die ich persönlich am besten lesen kann.)
Aber einheitlich und nach einem System sieht das ganze nicht aus. Wie gesagt, es ist (für mich)
spielbar, aber wie sieht das mit anderen aus? Das kann man doch bestimmt besser notieren?
Ich denke es ist frei im Vortrag gedacht und man würde gar nicht jeden Ton aufschreiben, aber gesetzt dem Fall
ich will das tun.
Gibt es ein richtig oder falsch, oder nur ein leserlich / nachvollziehbar und unnötig kompliziert?
Ist es egal welches Mittel zum Zwecke der Darstellung ich anwende? (Bspw. im letzten Takt, ob ich das C "im Tenor" auslasse (Viertelpause),
oder würde man eine Viertelnote zur Ganzen im Bass gesellen?)
Gibt es einen Grundsatz, eine Konvention der man da im besten Falle folgt?
Ich hätte am Ende, unterm Strich einfach auch allein vom Notenbild her ein unstressigeres, einheitliches Notenbild was ausstrahlt:
"ich bin nicht schwer". Diese Ausstrahlung fehlt momentan noch.