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Mia
- Dabei seit
- 29. Apr. 2006
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Wünsche allseits (wo verdient einen schönen Vatertag :wink:
Ich habe einmal pro Woche 10 Minuten Klavierunterricht; wie hole ich aus diesen 10 Minuten das Beste heraus?
Wenn ihr euch fragt, wie das kommt: eigentlich gehe ich mit meinem Sohn zum Gitarrenunterricht. Der Musiklehrer sagte jedoch, ich könne gerne (mehr oder weniger) gleichzeitig ein anderes Instrument lernen bzw. auffrischen - wie in meinem Fall Klavier.
Ich habe mich natürlich gefreut, dass ich endlich mal wieder professionelle Anleitung beim Einüben von Stücken bekomme; ich konnte mir jedoch nicht so recht vorstellen, wie das ablaufen soll (dachte evtl. gibt's ja mehrere Räume, mit mehreren Lehrern...). Nun zwacken wir eben pro Stunde (manchmal auch gar nicht, wenn das Gitarrenüben länger dauert) ca. 10 Minuten ab, in denen ich mich dann ans Klavier setzen kann und dem Musiklehrer was vorspiele.
Ich übe also zuhause was ein (von dem ich denke, dass es so richtig ist) und spiele es dort; dann sagt er mir, wenn ich bestimmte Stellen anders spielen muß. Aber irgendwie vermisse ich aktives "Lehren" von seiner Seite... oder läuft das heute so?
Meine Klavierlehrerin damals (als ich noch jung war, schluchz :wink: ) hat immer mit mir jede Hand einzeln geübt, und dann hat sie mich es zusammen versuchen lassen. Klar, dafür ist die Zeit zu kurz, aber trotzdem... wie sehr ihr das?
Freue mich auf eure Meinungen -
LG,
Mia
Ich habe einmal pro Woche 10 Minuten Klavierunterricht; wie hole ich aus diesen 10 Minuten das Beste heraus?
Wenn ihr euch fragt, wie das kommt: eigentlich gehe ich mit meinem Sohn zum Gitarrenunterricht. Der Musiklehrer sagte jedoch, ich könne gerne (mehr oder weniger) gleichzeitig ein anderes Instrument lernen bzw. auffrischen - wie in meinem Fall Klavier.
Ich habe mich natürlich gefreut, dass ich endlich mal wieder professionelle Anleitung beim Einüben von Stücken bekomme; ich konnte mir jedoch nicht so recht vorstellen, wie das ablaufen soll (dachte evtl. gibt's ja mehrere Räume, mit mehreren Lehrern...). Nun zwacken wir eben pro Stunde (manchmal auch gar nicht, wenn das Gitarrenüben länger dauert) ca. 10 Minuten ab, in denen ich mich dann ans Klavier setzen kann und dem Musiklehrer was vorspiele.
Ich übe also zuhause was ein (von dem ich denke, dass es so richtig ist) und spiele es dort; dann sagt er mir, wenn ich bestimmte Stellen anders spielen muß. Aber irgendwie vermisse ich aktives "Lehren" von seiner Seite... oder läuft das heute so?
Meine Klavierlehrerin damals (als ich noch jung war, schluchz :wink: ) hat immer mit mir jede Hand einzeln geübt, und dann hat sie mich es zusammen versuchen lassen. Klar, dafür ist die Zeit zu kurz, aber trotzdem... wie sehr ihr das?
Freue mich auf eure Meinungen -
LG,
Mia