Keine Chance auf Anstellung bei Musikschule ohne künstlerische Tätigkeit?

@DerOlf
zahlt der Arbeitgeber, in dem Fall die Schule, anteilig in die Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung ein?
Und zahlt sie im Krankheitsfall das Gehalt weiter?
 
zahlt der Arbeitgeber, in dem Fall die Schule, anteilig in die Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung ein?
Und zahlt sie im Krankheitsfall das Gehalt weiter?
Das ist bei Honorarverträgen nicht üblich ... also nein. Die meisten Unterrichtsverträge beinhalten aber auch Regelungen zur Honorarfortzahlung im Krankheitsfall, bzw. zum Umgang mit krankheitsbedingtem Unterrichtsausfall (als Lehrer muss ich beispielswiese Nachholmöglichkeiten anbieten, wenn ich abgesagt habe, und wenn ich länger als 4 Wochen ausfalle, ruhen auch die Honorarzahlungen. Ich finde das korrekt).
Ich arbeite zwar an keiner Schule, arbeite aber mit einem Standard-Unterrichtsvertrag.

Ich schrieb ja schon, dass das hier mit wenigen Ausnahmen Freelancer sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denk immer noch dran, wie mir ca. 60 Euro pro Monat für 4x45 Minuten ohne Fahrtkosten angeboten wurden... :lol:
das ist wenig, klar - aber meines Wissens hat der Musikschulmonat 3 Unterrichtsstunden. Da, wo ich bisher unterrichtet habe, hat man sich immer an den Unterrichtswochen der allgemeinbildenden Schulen orientiert, und auch privat mache ich das so. Das sind dann pro Jahr, je nach Unterrichtstag, ca 36 Termine am Kind. Wenn also das Monatshonorar wirklich 12 x gezahlt wird, siehts mit der Durchschnittshöhe doch etwas besser aus.
 
Liebe exe,

insgesamt sieht die Rechnung so aus:

60€ monatlich bedeuten 60 x 12 = 720€ im Jahr für einen Schüler. Die 720€ geteilt durch m.W. übliche 38 Unterrichtsstunden jährlich macht 18,94 € brutto (!) pro Unterrichtseinheit a 45 Min.. Ferien werden nicht bezahlt. Das nenne ich nicht besser, sondern unterirdisch für einen Beruf, bei dem man schon bei der Aufnahmeprüfung hohe Qualifikationen mitbringen muss.

Abgesehen davon kann der dem Prekariat fröhlich frönende Klavierlehrer an Musikschulen auch nicht unbegrenzt unterrichten. Wenn er 6 Schüler pro Tag von 14 Uhr bis 19 Uhr an 5 Werktagen unterrichtet (Kinder können meist nur in der Zeit), wöchentlich also 30 Schüler, bekommt er pro Monat 30 x 60 = 1800€ brutto. Wenn er Pech hat, ist in seinem Honorarvertrag vereinbart, dass er in den Ferien kein Geld bekommt - dann beträgt die 12monatige Pauschale 1800 x 9 : 12 = 1350€ brutto. Fortzahlung im Krankheitsfall gibt es nicht, Fahrtkosten gehen laut @Stilblüte auch auf eigene Kosten, insgesamt sind die Konditionen oft so schlecht, dass am Rande der Scheinselbständigkeit rangiert wird. Mir wird ganz übel bei solch ausbeuterischen Honoraren.

Natürlich versuchen Klavierlehrer, vormittags Erwachsene zu unterrichten, unterrichten privat abends noch länger oder versuchen, Muggen zu erhaschen. Im Klassikbereich schwierig. Aber wovon soll man sonst leben?

Worum es mir geht: aus den genannten Gründen und Kalkulationen ist das Entgelt von 60€ monatlich pro Schüler und UE a 45 Min. aus meiner Sicht absolut unterirdisch und unter aller Sau, um es deutlich zu sagen.

Liebe Grüße

chiarina
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber man muss auch ganz ehrlich sagen: Wer nur von 14 bis 19 Uhr arbeitet, hat auch deutlich mehr Freizeit als andere Arbeitnehmer.
Das sind gerade mal lächerliche 5 Stunden am Tag!
LG,
NaMu
 
Aber man muss auch ganz ehrlich sagen: Wer nur von 14 bis 19 Uhr arbeitet, hat auch deutlich mehr Freizeit als andere Arbeitnehmer.
Das sind gerade mal lächerliche 5 Stunden am Tag!
LG,
NaMu
Plus Vorbereitung, Nachbereitung und Üben anspruchsvoller Stücke, bei Jazzlehrern auch die Vorbereitung auf komplexe Spieltechniken.

Und selbst wenn man vormittags zusätzlich Erwachsene unterrichtet, kommt man an einer Musikschule nicht auf ein Gehaltsniveau, das der eigenen Ausbildung und Qualifikation angemessen ist.
 
Und selbst wenn man vormittags zusätzlich Erwachsene unterrichtet, kommt man an einer Musikschule nicht auf ein Gehaltsniveau, das der eigenen Ausbildung und Qualifikation angemessen ist.

Dass Lohn leistungsgerecht oder qualifikationsgerecht ist, darf man grundsätzlich nicht erwarten, nicht nur als Berufsmusiker.
Bezahlung geht nicht nach Leistung und Qualifikation, sondern nach Angebot, Nachfrage, oft Verhandlungsgeschick und Selbstdarstellung und eventuell Subventionen der Branche.
Den allermeisten Leuten ist halt nicht klar, wie schwer ein Musikstudium ist, selbst ein Konzertexamen hat vom Prestige her sicher für die meisten keinen mit Jura, Medizin oder eine MINT-Fach vergleichbaren Stellenwert. Aber wäre der Markt frei, ohne Kirchensteuer, städtische Musikschulen, subventionierte Konzerte etc. sähe es noch sehr viel schlechter für Berufsmusiker aus.

Man muss halt mit dem Zwiespalt leben, dass gleichzeitig Berufsmusiker mit klassischer Ausbildung sehr wahrscheinlich für ihre Qualifikation unterbezahlt sind, aber von Angebot und Nachfrage her mit ihrem Tun wahrscheinlich gar nicht existieren könnten.
Und wenn dann noch die Konzertgänger, die eigentlich an der Kunst uninteressiert sind und nur ihren elitären Status repräsentieren wollen, die gesponsorten Festivals und die motivierten Eltern von unmotivierten Schüler wegfallen würden, sähe es ganz schlecht aus.
 
Ja, die Bezahlung ist maximal schlecht.
Leider wird der Musikunterricht ausgegliedert aus dem allgemeinen Bildungssystem.
Instrumentalunterricht ist ein „Hobby“ und die Eltern die es zahlen können, „leisten“ sich das.
Dann will man nicht nur die Snobs im Unterricht haben, sondern auch den Otto Normalverdiener, den ein vergleichsweise teurer Unterricht abschrecken würde.
Das Bildungssystem ist einfach schlecht in Deutschland.
Und die Wertschätzung für Musiker unterirdisch.
 

Aber man muss auch ganz ehrlich sagen: Wer nur von 14 bis 19 Uhr arbeitet, hat auch deutlich mehr Freizeit als andere Arbeitnehmer.
Das sind gerade mal lächerliche 5 Stunden am Tag!
Leider dürfen die dann üppig vorhandenen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung möglichst wenig bis gar nichts kosten. Die beschriebenen Einkommensperspektiven bringen kaum das Salz für die Tütensuppe ein, die man sich jeden zweiten Tag leisten kann. Es sei denn, es stehen andere Einnahmequellen wie ein sehr gut verdienender Ehepartner zur Verfügung, dann ist so ein Einkommen vielleicht noch als eine Art hinzuverdientes Taschengeld anzusehen. Das soll ja vorkommen.

Wenn er 6 Schüler pro Tag von 14 Uhr bis 19 Uhr an 5 Werktagen unterrichtet (Kinder können meist nur in der Zeit), wöchentlich also 30 Schüler, bekommt er pro Monat 30 x 60 = 1800€ brutto.
Dann müsste die Lehrkraft zur Gewinnung neuer Aufträge Tätigkeiten verrichten, die entweder nicht an feste Arbeitszeiten gebunden sind oder die zwangsläufig zu anderen Tageszeiten stattfinden können. In die erstgenannte Schublade gehört bei mir das Schreiben von Kompositionen und Arrangements. Als Chorleiter gibt es ähnliche zeitliche Begrenzungen: sind die Chormitglieder berufstätig, bleiben nur die Abendstunden der Werktage zur Durchführung von Proben. Während tagsüber probende Werks- und Firmenchöre immer seltener zu bekommen sind, entsteht gerade im Seniorenchorbereich ein immer größer werdendes Arbeitsfeld, da "soziales Singen" gerne tagsüber angeboten werden darf. Wenn man kirchenmusikalisch unterwegs ist und Orgel spielt, sind die Einsatzzeiten keineswegs aufs Wochenende beschränkt. Gestern hatte ich vormittags eine Trauerfeier in einer Friedhofskapelle und nachmittags einen katholischen Erntedankgottesdienst im Seniorenzentrum zu spielen, am Vorabend und am Abend folgten zwei Chorproben. Dazu braucht man natürlich entsprechende Qualifikationen - nicht jeder Klavierlehrer spielt Sakralorgel und ist ein erfahrener Chorleiter. Wer das erst dann zaghaft im fortgeschrittenen Alter ausprobiert, weil er die unsicheren Einkommensperspektiven nicht mehr länger verdrängen kann, wird auch hier mit hoher Wahrscheinlichkeit scheitern.

insgesamt sind die Konditionen oft so schlecht, dass am Rande der Scheinselbständigkeit rangiert wird.
Die ergäbe sich, wenn außer für die miserabel bezahlende Schule nur wenig für andere Auftraggeber gearbeitet wird. Treffender wäre es, von verdeckter Arbeitslosigkeit zu sprechen: Einkünfte in der Größenordnung eines Hartz-IV-Empfängers, der in Wahrheit kein Hartz-IV bekommt.

Und wenn dann noch die Konzertgänger, die eigentlich an der Kunst uninteressiert sind und nur ihren elitären Status repräsentieren wollen, die gesponsorten Festivals und die motivierten Eltern von unmotivierten Schüler wegfallen würden, sähe es ganz schlecht aus.
In der Corona-Zeit ist exakt dieser Fall eingetreten. Solange die Besucherzahlen in Aufführungsstätten nur einen Bruchteil der tatsächlichen Kapazitäten abdecken, ist eine wirtschaftlich tragfähige Konzerttätigkeit praktisch ausgeschlossen. Gegenwärtig stattfindende Auftritte sind eher als Lebenszeichen der Künstler anzusehen: Hallo Leute, uns gibt es noch und wir haben irgendwie durchgehalten. Bleibt nur zu hoffen, dass das Publikumsinteresse ebenfalls wiederkehrt.

Das Bildungssystem ist einfach schlecht in Deutschland.
Und die Wertschätzung für Musiker unterirdisch.
Erkennbar an der sprichwörtlichen Unterstellung vieler Mitbürger(innen), man habe ja nur sein Hobby zum Beruf gemacht. Da Kunst schon seit Urzeiten als brotlos gilt, stellt sich nicht einmal so etwas wie ein schlechtes Gewissen ein, wenn man Musikanten mit Almosen entlohnt. Hätten ja was Richtiges lernen können. Oder so.

LG von Rheinkultur
 
Aber man muss auch ganz ehrlich sagen: Wer nur von 14 bis 19 Uhr arbeitet, hat auch deutlich mehr Freizeit als andere Arbeitnehmer.
Das sind gerade mal lächerliche 5 Stunden am Tag!
LG,
NaMu
So was sagen Ahnungslose öfter.

Und zwar bevorzugt jene, die Bürojobs haben.

Freunde der Sonne, wisst Ihr eigentlich wie es ist, OHNE PAUSE von 14-19 Uhr KONZENTRIERT durchzuarbeiten, permanent genau hinhören zu müssen, dabei sensibel auf den/die Schüler eingehen zu müssen (zwischendurch vielleicht noch das ein oder andere ADHS-Kind...), dabei spontan kreativ zu sein usw.?

So was müsst IHR nämlich nicht! Ihr trinkt zwischendurch mal nen Kaffee, redet mit einem Kollegen, surft auf Seiten, die nix mit der Arbeit zu tun haben usw.

Außerdem, so wurde bereits gesagt, müssen wir noch jede Menge Unterrichtsvor- und Nachbereitung machen sowie administrative Aufgaben für die Musikschule.

Und nicht zuletzt ist unser Job (was sich leider häufig nicht in entsprechender finanzieller Wertschätzung niederschlägt) erheblich qualifizierter und spezieller als Euer blöder Bürojob.

So was wie Nachtmusikerin zu sagen ist genauso hirnrissig wie zu einem (Schul-)Lehrer zu sagen: "Wie? Du unterrichtest nur 25 Stunden [das ist das Deputat eines Vollzeit-Gymnasiallehrers, Anm. der Red.]? EEEASY!"
 
Liebe exe,

insgesamt sieht die Rechnung so aus:

60€ monatlich bedeuten 60 x 12 = 720€ im Jahr für einen Schüler. Die 720€ geteilt durch m.W. übliche 38 Unterrichtsstunden jährlich macht 18,94 € brutto (!) pro Unterrichtseinheit a 45 Min.. Ferien werden nicht bezahlt. Das nenne ich nicht besser, sondern unterirdisch für einen Beruf, bei dem man schon bei der Aufnahmeprüfung hohe Qualifikationen mitbringen muss.

Abgesehen davon kann der dem Prekariat fröhlich frönende Klavierlehrer an Musikschulen auch nicht unbegrenzt unterrichten. Wenn er 6 Schüler pro Tag von 14 Uhr bis 19 Uhr an 5 Werktagen unterrichtet (Kinder können meist nur in der Zeit), wöchentlich also 30 Schüler, bekommt er pro Monat 30 x 60 = 1800€ brutto. Wenn er Pech hat, ist in seinem Honorarvertrag vereinbart, dass er in den Ferien kein Geld bekommt - dann beträgt die 12monatige Pauschale 1800 x 9 : 12 = 1350€ brutto. Fortzahlung im Krankheitsfall gibt es nicht, Fahrtkosten gehen laut @Stilblüte auch auf eigene Kosten, insgesamt sind die Konditionen oft so schlecht, dass am Rande der Scheinselbständigkeit rangiert wird. Mir wird ganz übel bei solch ausbeuterischen Honoraren.

Natürlich versuchen Klavierlehrer, vormittags Erwachsene zu unterrichten, unterrichten privat abends noch länger oder versuchen, Muggen zu erhaschen. Im Klassikbereich schwierig. Aber wovon soll man sonst leben?

Worum es mir geht: aus den genannten Gründen und Kalkulationen ist das Entgelt von 60€ monatlich pro Schüler und UE a 45 Min. aus meiner Sicht absolut unterirdisch und unter aller Sau, um es deutlich zu sagen.

Liebe Grüße

chiarina
danke für die Nachhilfe - aber warum hast du meinen ersten Satz nicht gelesen? Da schrieb ich genau das, was deine Folgerung auch ist, es ist wenig. Aber ich bin immer dafür, wenn man sich aufregt, dass man wenigstens mit korrekten Zahlen argumentiert. Und wenn jemand schreibt, dass er 4 Unterrichtsstunden im Monat für Honorar xy erteilen soll, dann stimmts halt nicht; du schreibst selbst von 38 Jahresstunden, das sind halt keine 4 im Monat. Den fettgedruckten Satz verstehe ich nicht: wenn du 12 x 60 rechnest, werden die Ferien doch durchgezahlt.
Im übrigen stimme ich St. Francois de Paola zu: die Höhe des Lohns für geleistete Arbeit ist in keiner Branche abhängig vom geleisteten Einsatz durch Qualifikation des Ausübenden, auch nicht vom Wert, den diese Arbeit hat für die Gesellschaft. Oder haben sollte. Vieles ist ja auch Wunschdenken, wie man erst kürzlich gesehen hat.
 
Nö, genau, der Lohn hängt lediglich davon ab, inwieweit die betreffende Gruppe es über die Jahrzehnte und Jahrhunderte geschafft hat, zu lobbyieren und dadurch für sich die besten Bedingungen rauszuholen. Wie immer reine Macht- und Hierarchiespielchen.

Mein "pet peeve" sind immer wieder Steuerberater. Ich finde es ungeheuerlich und absolut Wucher, dass das Steuerberaterhonorar von der Höhe der zu versteuernden Beträge abhängt statt von der Arbeitsmenge. Dies gehört endlich verboten!
(Mal ganz abgesehen davon, dass der Beruf des Steuerberaters sowieso überhaupt nicht existieren sollte - ihn gibt es ja nur aufgrund des absurd undurchsichtigen Steuersystems. Alles ein einziges Abzock-Kartell.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hahaa ja. Erinnert mich an meinen ersten Besuch bei einem Anwalt. Eine kurzer Brief, der xy% des Streitwertes kostete (ich glaube der Dreizeiler kostete über 1.000 DM, mir fiel die Kinnlade runter) und natürlich keinen Erfolg brachte.

Seitdem schreibe ich Mahnungen selbst und beantrage bei Bedarf gerichtliche Mahnverfahren selber, bisher mit 100% Erfolg (kommt zum Glück nur sehr selten vor).

Mein Steuerberater rechnet (zumindest bei mir) zum Glück pauschal ab, ganz unabhängig vom Umsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider bringen Streiks bei Musikern ja auch nicht viel. Alle arm, alle versessen auf Möglichkeiten, mit Musik ein bisschen Geld zu verdienen und dank harter Konkurenz seit Jahrhunderten oft genug auch jederzeit bereit, der nächsten Krähe ein Auge auszuhacken.

Die Preise werden sich leider nicht groß ändern lassen, solange das nicht von den Musikschulen ausgeht ... und die haben einfach kein großes Interesse dran, solange sie zu ihren Konditionen noch genug Lehrpersonal finden.

Bei euren Ausführungen (die ich leider sehr gut nachvollziehen kann) muss man sich doch eigentlich fragen, warum überhaupt jemand die nötigen Qualifikationen für diesen Beruf erwirbt.
Wann möchtest mit BWL anfangen, um Milchmädchenrechnungen zu erkennen?
Wann möchtest du dich mit dem Begriff "Steuerfreibetrag" beschäftigen?
Beide Lehrkräfte in meinem Beispiel sind "Freiberufler" ... zahlen die Beiträge zu Renten-, Kranken-, und Sozialversicherungen also komplett selbst.
Es macht finanziell einfach keinen Unterschied, ob du 40 Schüler an einer privaten Musikschule unterrichtest, oder 20 bei dir zuhause. Die Schüler zahlen sogar das gleiche.
 
Wie prekär die Verhältnisse für einen Musiklehrer sein können:


Leider Paywall, aber lesenswert.
 

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