TobyK
- Dabei seit
- 19. Sep. 2017
- Beiträge
- 50
- Reaktionen
- 126
PS. Das "unscharfe" Portrait von "Blondie"ist ein Traum. Erotik pur in einem Porträit. Klasse!
danke Dir. Sie sitzt hier und freut sich über Deinen Kommentar
TobyK
- Dabei seit
- 19. Sep. 2017
- Beiträge
- 50
- Reaktionen
- 126
habe Eure netten Worte mal zum Anlass genommen, beide Homepages zu aktualisieren
Sie freuen sich auf Besuch
www.glanzlichter-kaltenbach.de
www.farbarm.de
Sie freuen sich auf Besuch
www.glanzlichter-kaltenbach.de
www.farbarm.de
- Dabei seit
- 5. Jan. 2009
- Beiträge
- 4.278
- Reaktionen
- 2.809
Die habe ich gerne besucht. Beeindruckende Bilder, alle miteinander. Ich freue mich auch über weitere Island-Bilder.
Barratt
Lernend
- Dabei seit
- 14. Juli 2013
- Beiträge
- 11.444
- Reaktionen
- 16.858
Hammer!
Da sind einige dabei, die sind zum Niederknien.
TobyK
- Dabei seit
- 19. Sep. 2017
- Beiträge
- 50
- Reaktionen
- 126
oh das freut mich
danke
danke
T
Tastensucher
- Dabei seit
- 13. Aug. 2008
- Beiträge
- 308
- Reaktionen
- 228
Tolle Fotos, vom Motiv, von der Perspektive, vom Bildaufbau. Im Gegensatz zu Deinen Fotos knipse ich nur. Das Bild vom Eisberg ist mir auch erst im Nachhinein aufgefallen, wie ich die Urlaubsfotos betrachtet habe. Das Fischgerippe in Reykjavik habe ich auch fotografiert, aber eben nur fotografiert, das macht den Unterschied aus.
Gruß,
Tastensucher
Gruß,
Tastensucher
TobyK
- Dabei seit
- 19. Sep. 2017
- Beiträge
- 50
- Reaktionen
- 126
Wikipedia sagt:
Der Hvítserkur (isl. etwa „weißes Nachthemd“) ist ein Basaltfelsen an der Ostküste der Halbinsel Vatnsnes im Nordwesten von Island.
Der etwa 15 m hohe Felsen, der an zwei Stellen ausgehöhlt ist, liegt am Húnafjörður und ist Nistplatz verschiedener Vogelarten, wie etwa der Dreizehenmöwen und des Eissturmvogels.
Einer isländischen Sage nach soll es sich bei dem Felsen um einen Troll handeln, der von der Sonne versteinert wurde, als er das Kloster Þingeyrar mit Steinen bewarf.
1990 wurde eine isländische Briefmarke im Wert von 25 isländischen Kronen mit dem Motiv des Hvítserkur veröffentlicht.
Man erreicht den Felsen über die Straße 711
Prima dachten wir uns, da fahren wir hin.
Aber "fahren" ist definitiv übertrieben. Die Straße war furchtbar. Schlagloch an Schlagloch, nur Schotter. Alles in Allem hatten wir beide schon schönere 2 Stunden einfach. Der Fiat klapperte, das Geschirr ebenfalls. Anfangs wich man noch alles Löchern aus, aber irgendwann waren wir uns bewusst, dass man diese Schlacht nicht gewinnen konnte. Tempomat auf 30 und einfach nur geradeaus lenken.
Ich sag es nochmal: 2h lang....
Sah dann so aus:
Der Stofflundi sah uns vorwurfsvoll an aber es half ja nix. Wir wollten zu dem geilen Felsen.
Irgendwann war die Fahrt geschafft und er lag vor uns.
Gottlob waren wir dort alleine, weil die anderen Touris wohl a) keinen Bock auf die Straße hatten oder b) aus China stammten und deshalb für Island und Europa nur 7h Zeit hatten. Unser Glück.
Making of
Wie gesagt, wir waren allein. WAREN. Da die Aussicht auf 2h Zähnegeklapperfahrt nicht allzu verlocken war, ließen wir uns Zeit.
Der Felsen liegt unten auf Meereshöhe, der Aussichtspunkt liegt etwa 50m weiter oben. Von einer Plattform aus kann man tolle Bilder machen....wenn nicht zwei Vollidioten unten stehen und sich in jeder möglichen Pose gegenseitig ablichten.
Oft genug ging es uns so. Und wir fluchten. Dieses Mal nicht. Wir standen ja unten
Die Unmutsbekundungen wurden mit der Zeit immer lauter und unfreundlicher. Man sah den Banausen förmlich an, dass sie die Schönheit einer 10 minütigen Belichtung nicht zu schätzen wussten. Da kaum Wasser und Wolken vorhanden waren, war eine Langzeitbelichtung eigentlich auch Quatsch. Ich hab dann auch alle gelöscht
Irgendwann ging es dann doch zurück und trotz der beschwerlichen Anfahrt fanden wir es geil, weil der Felsen schon was hermacht.
Ach ja: auf dem Rückweg hielten wir noch bei ein paar Isländern. Einer davon fand uns scheinbar auch geil:
Der Hvítserkur (isl. etwa „weißes Nachthemd“) ist ein Basaltfelsen an der Ostküste der Halbinsel Vatnsnes im Nordwesten von Island.
Der etwa 15 m hohe Felsen, der an zwei Stellen ausgehöhlt ist, liegt am Húnafjörður und ist Nistplatz verschiedener Vogelarten, wie etwa der Dreizehenmöwen und des Eissturmvogels.
Einer isländischen Sage nach soll es sich bei dem Felsen um einen Troll handeln, der von der Sonne versteinert wurde, als er das Kloster Þingeyrar mit Steinen bewarf.
1990 wurde eine isländische Briefmarke im Wert von 25 isländischen Kronen mit dem Motiv des Hvítserkur veröffentlicht.
Man erreicht den Felsen über die Straße 711
Prima dachten wir uns, da fahren wir hin.
Aber "fahren" ist definitiv übertrieben. Die Straße war furchtbar. Schlagloch an Schlagloch, nur Schotter. Alles in Allem hatten wir beide schon schönere 2 Stunden einfach. Der Fiat klapperte, das Geschirr ebenfalls. Anfangs wich man noch alles Löchern aus, aber irgendwann waren wir uns bewusst, dass man diese Schlacht nicht gewinnen konnte. Tempomat auf 30 und einfach nur geradeaus lenken.
Ich sag es nochmal: 2h lang....
Sah dann so aus:
Der Stofflundi sah uns vorwurfsvoll an aber es half ja nix. Wir wollten zu dem geilen Felsen.
Irgendwann war die Fahrt geschafft und er lag vor uns.
Gottlob waren wir dort alleine, weil die anderen Touris wohl a) keinen Bock auf die Straße hatten oder b) aus China stammten und deshalb für Island und Europa nur 7h Zeit hatten. Unser Glück.
Making of
Wie gesagt, wir waren allein. WAREN. Da die Aussicht auf 2h Zähnegeklapperfahrt nicht allzu verlocken war, ließen wir uns Zeit.
Der Felsen liegt unten auf Meereshöhe, der Aussichtspunkt liegt etwa 50m weiter oben. Von einer Plattform aus kann man tolle Bilder machen....wenn nicht zwei Vollidioten unten stehen und sich in jeder möglichen Pose gegenseitig ablichten.
Oft genug ging es uns so. Und wir fluchten. Dieses Mal nicht. Wir standen ja unten
Die Unmutsbekundungen wurden mit der Zeit immer lauter und unfreundlicher. Man sah den Banausen förmlich an, dass sie die Schönheit einer 10 minütigen Belichtung nicht zu schätzen wussten. Da kaum Wasser und Wolken vorhanden waren, war eine Langzeitbelichtung eigentlich auch Quatsch. Ich hab dann auch alle gelöscht
Irgendwann ging es dann doch zurück und trotz der beschwerlichen Anfahrt fanden wir es geil, weil der Felsen schon was hermacht.
Ach ja: auf dem Rückweg hielten wir noch bei ein paar Isländern. Einer davon fand uns scheinbar auch geil:
Barratt
Lernend
- Dabei seit
- 14. Juli 2013
- Beiträge
- 11.444
- Reaktionen
- 16.858
Der Hvítserkur sieht aus wie ein äsender Sauropode. 
TobyK
- Dabei seit
- 19. Sep. 2017
- Beiträge
- 50
- Reaktionen
- 126
Weiter geht es
Um ein Wenig die Weite der Landschaft zu zeigen, hier ein Bild was oben auf einem Pass entstanden ist.
Die Straße hoch war furchtbar. Schotter, keine Leitplanken....man hatte ständig das Gefühl, der Sensenmann sitzt hinten im Wohnmobil und sagt so Dinge wie
"hier könnt Ihr ruhig schneller fahren, da passiert schon nichts", untermalt mit dem Geräusch seines Schleifsteins auf der Sense.
Sprich: wir sind echt langsam gefahren
An einer richtig steilen Stelle hat sich dann irgendein Witzbold im isländischen Verkehrsministerium gedacht "da könnte man doch eine Parkbucht anlegen"
Da der Ausblick aber so schön war, haben wir gehalten, auch wenn ich gestehen muss, unter Protest. Ich hatte Angst, nicht mehr wegzukommen.
Anfahren am Berg, mit nem vollgepackten Wohnmobil, auf Schotter....wenn die Kiste da rückwärts ins Rutschen kommt kann man nur noch die Augen zu machen und leise "Time so say goodbye" pfeifen.
Naja, es ging alles gut und belohnt wurde ich mit diesem Bild
Um ein Wenig die Weite der Landschaft zu zeigen, hier ein Bild was oben auf einem Pass entstanden ist.
Die Straße hoch war furchtbar. Schotter, keine Leitplanken....man hatte ständig das Gefühl, der Sensenmann sitzt hinten im Wohnmobil und sagt so Dinge wie
"hier könnt Ihr ruhig schneller fahren, da passiert schon nichts", untermalt mit dem Geräusch seines Schleifsteins auf der Sense.
Sprich: wir sind echt langsam gefahren
An einer richtig steilen Stelle hat sich dann irgendein Witzbold im isländischen Verkehrsministerium gedacht "da könnte man doch eine Parkbucht anlegen"
Da der Ausblick aber so schön war, haben wir gehalten, auch wenn ich gestehen muss, unter Protest. Ich hatte Angst, nicht mehr wegzukommen.
Anfahren am Berg, mit nem vollgepackten Wohnmobil, auf Schotter....wenn die Kiste da rückwärts ins Rutschen kommt kann man nur noch die Augen zu machen und leise "Time so say goodbye" pfeifen.
Naja, es ging alles gut und belohnt wurde ich mit diesem Bild
Dorforganistin
- Dabei seit
- 22. Apr. 2015
- Beiträge
- 3.618
- Reaktionen
- 3.347
Ich fahre ja hauptsächlich wegen der Pisten auf die große Insel im Norden 
Für manche Motive muss man halt ein gutes Stück von der Ringstraße runter.
Für manche Motive muss man halt ein gutes Stück von der Ringstraße runter.
TobyK
- Dabei seit
- 19. Sep. 2017
- Beiträge
- 50
- Reaktionen
- 126
Pisten für Pianisten 