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Tastimo
Guest
Liebe Mitforist*innen,
in einem Buch, ich glaube es war „Klavierspiel und Improvisation“ von Günter Philipp, habe ich mal gelesen, dass empfohlen wird, immer zur ungefähr gleichen Tageszeit zu üben. Dies sei für das Gehirn am besten, um effektiv Lernfortschritte zu erzielen. Eine Begründung wurde m.E. nicht mitgeliefert.
Ich kann mir vorstellen, dass die stets gleiche Tageszeit dazu führt, dass sich das Gehirn besser auf das Lernen einstellt.
Auf der anderen Seite besteht aber möglicherweise auch die Gefahr der fehlenden Flexibilität. Dann verbindet man das Klavierspielen z. B. mit dem Vormittag und ist beim abendlichen Konzert irritiert. Das wäre dann eine Konditionierung, die ja auch z.B. dann entsteht, wenn man beim Klavierüben immer Pfefferminzbonbons lutscht. Irgendwann ist man irritiert, wenn die beim Üben fehlen.
Was meint ihr dazu?
Wie sind eure Erfahrungen?
in einem Buch, ich glaube es war „Klavierspiel und Improvisation“ von Günter Philipp, habe ich mal gelesen, dass empfohlen wird, immer zur ungefähr gleichen Tageszeit zu üben. Dies sei für das Gehirn am besten, um effektiv Lernfortschritte zu erzielen. Eine Begründung wurde m.E. nicht mitgeliefert.
Ich kann mir vorstellen, dass die stets gleiche Tageszeit dazu führt, dass sich das Gehirn besser auf das Lernen einstellt.
Auf der anderen Seite besteht aber möglicherweise auch die Gefahr der fehlenden Flexibilität. Dann verbindet man das Klavierspielen z. B. mit dem Vormittag und ist beim abendlichen Konzert irritiert. Das wäre dann eine Konditionierung, die ja auch z.B. dann entsteht, wenn man beim Klavierüben immer Pfefferminzbonbons lutscht. Irgendwann ist man irritiert, wenn die beim Üben fehlen.
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